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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Institut für Sonderpädagogik), Veranstaltung: Theorien der Sonderpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es um die Integration von Menschen mit Behinderung gehen, genauer um die schulische Integration. Häufig wird eine integrative Beschulung von Kindern mit Behinderung gefordert, ohne sich weitreichende Gedanken darüber zu machen, wie eine solche integrative Pädagogik gestaltet sein muss, damit alle Schülerinnen und Schüler davon profitieren können. Anhand der Werke „Behinderte Kinder und Jugendliche zwischen Integration und Aussonderung“ von Georg Feuser und „Heterogenität in der Schule“ von Andreas Hinz soll untersucht werden, welche Möglichkeiten es für die Gestaltung einer solchen integrativen Pädagogik gibt. Zunächst wird jede integrative Pädagogik einzeln dargestellt. Dabei geht es in beiden Darstellungen um die Gründe für die Notwendigkeit einer integrativen Pädagogik, was Integration grundsätzlich bedeutet und wie diese Pädagogik gestaltet sein soll. Anschließend werden die Konzepte von Feuser und Hinz gegenübergestellt und verglichen. Dabei soll der Frage „Inwiefern handelt es sich um unterschiedliche Ansätze hinsichtlich der Umsetzung von Integration?“ nachgegangen werden.
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