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Würden Sie einem System zustimmen, in dem der Großteil der Geldmenge durch private, profitorientierte Unternehmen produziert und in Umlauf gebracht wird? Nein? - Doch genau so funktioniert unser heutiges Geldsystem. Das weltweite Finanzsystem ist ein Kartenhaus aus Täuschung und Verschleierung. Denn 90 Prozent unseres Geldes ist elektronisches Geld, das die Banken herstellen und mit dem wild spekuliert wird. Nur 10 Prozent des Geldes sind Münzen und Banknoten der Zentralbank. Immer lauter werden die Stimmen, die eine Korrektur fordern. Vor über hundert Jahren wurde den Banken verboten, Geldscheine zu drucken. Mit dem elektronischen Geld auf unseren Girokonten (Giralgeld) muss nun dasselbe passieren. Die Staaten, nicht die Banken müssen wieder Herr über das Geld werden. Vollgeld steht für ein vollgültiges gesetzliches Zahlungsmittel, herausgegeben durch die Zentralbank. Vollgeld ist sicher vor Bankenpleiten, verhindert Finanzblasen und Inflation. Es rentiert sich - ganz ohne Steuererhöhungen und Sparpakete. Auf einen Schlag wären 60 Prozent der Euro-Staatsschulden vom Tisch! In vielen Ländern wird Vollgeld derzeit diskutiert, in der Schweiz ist Vollgeld sogar auf dem Weg zur Volksabstimmung. Dieses Buch macht in der Misere wieder Mut und weist einen gangbaren Weg aus der Finanzkrise.
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Seitenzahl: 348
Thomas Mayer & Roman Huber
Vollgeld
Thomas Mayer & Roman Huber
Das Geldsystem der ZukunftUnser Weg aus der Finanzkrise
Thomas Mayer
Roman Huber
Vollgeld.
Das Geldsystem der Zukunft.
Unser Weg aus der Finanzkrise
© Tectum Verlag Marburg, 2014
ISBN 978-3-8288-6106-0
(Dieser Titel ist zugleich als gedrucktes Buch unter der ISBN 978-3-8288-3350-0 im Tectum Verlag erschienen.)
Umschlagabbildung: istockphoto.com © dibrova (fallende Münzen, bearbeitet) und istockphoto © wrangel (Schweizer Frankenmünze, bearbeitet)
Satz, Layout, Coverdesign: Norman Rinkenberger|Tectum Verlag
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Bibliografische Informationen der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Wer anderen etwas vorgedacht
wird jahrelang erst ausgelacht.
Begreift man die Entdeckung endlich
so nennt sie jeder selbstverständlich.
Wilhelm Busch
Vorwort
KAPITEL 1:Einstimmung
Sieben Fragen zum Geld… die Sie sich einmal stellen sollten
Einige Stimmen
KAPITEL 2:Wer regiert die Welt – wir oder das Geld?
Wie kam es zur jüngsten Finanzkrise?
Die Euro-Krise
KAPITEL 3:Hauptprobleme des heutigen Geldsystems
Giralgeldschöpfung der Banken
Wie kommt das Geld in Umlauf?
Nachteile des Schuldgeldsystems
Warum wurde die Geldherstellung privaten Firmen überlassen?
Die Technik der Verschleierung
KAPITEL 4:Vollgeld könnte eingeführt werden, ohne dass wir es bemerken
Die wichtigsten Punkte der Vollgeld-Reform
Auswirkungen für Bankkunden
Vollgeld braucht Gewaltenteilung
KAPITEL 5:Die großen Vorteile des Vollgeldes
Vollgeld ist einfach, verständlich und gibt es als Münzen schon seit Jahrtausenden
Vollgeld rentiert sich: 5 Billionen für die Euro-Staaten, 300 Milliarden für die Schweiz!
Vollgeld senkt die Staatsverschuldung der Euro-Staaten um 60 %, die Schweiz wird ganz schuldenfrei
Vollgeld beendet die Euro-Krise und macht EU-Bürokratie (ESM, Bankenunion, Basel III etc.) überflüssig
Vollgeld ist das sicherste Geld der Welt, Konkursbanken können abgewickelt werden
Vollgeld verhindert Finanzblasen
Vollgeld schützt vor Inflation
Vollgeld mildert die Kluft zwischen Arm und Reich
Vollgeld reduziert den Wachstumsdruck
Vollgeld schafft freien Wettbewerb
KAPITEL 6:Vollgeld in der Diskussion
Alternativen zum Vollgeld
Missverständnisse zum Vollgeld
Welche Probleme löst Vollgeld nicht?
Auswirkungen für Banken
KAPITEL 7:Der Traum wird Wirklichkeit
Anhang
Online-Ergänzungsbuch
Anmerkungen
Verwendete Literatur
Dieses Buch ist ein Plädoyer für das Vollgeld. Vollgeld schafft ein einfaches, sicheres Geld- und Bankensystem, das viele Probleme des bestehenden, sehr ungerechten Geldsystems löst.
Was bedeutet der Name VOLLGELD? Vollgeld bringt zum Ausdruck, dass das elektronische Geld auf den Bankkonten vollwertiges, gesetzliches Zahlungsmittel und allein von der Zentralbank erzeugt wird, wie heute Münzen und Banknoten. Vollgeld ist von der ganzen Volkswirtschaft gedeckt, während elektronisches Geld, das von einer Bank erzeugt wurde, sich in Luft auflösen kann, wenn die Bank etwa bankrott geht.
Vollgeld ist keine Revolution oder fundamentale Alternative zum bestehenden System, sondern ein naheliegender nächster Schritt. Wir haben bereits über Jahrtausende hinweg mit den Geldmünzen ein Vollgeldsystem. Erst in den letzten drei Jahrhunderten bildete sich das heute bestehende Bankengeldsystem heraus. Vor über hundert Jahren wurde den Banken verboten, Papiergeld selbst zu drucken. Seitdem dürfen nur noch Zentralbanken Geld drucken. Dasselbe streben wir nun mit dem elektronischen Geld an. Dann können Banken kein eigenes Geld mehr schaffen, sondern nur noch Geld verleihen, das sie zur Verfügung gestellt bekommen haben.
Vollgeld hat sehr viele Vorteile:
•Das Geldsystem wird für die Bürgerinnen und Bürger wieder verständlich.
•Geld auf Girokonten ist vollumfänglich sicher, auch bei Bankenpleiten.
•Die heutige unkontrollierte Geldschöpfung durch die Banken wird eingedämmt und damit zukünftige Finanzblasen verhindert.
•Das Bankensystem wird weitgehend entflochten, so dass der Staat weniger durch Bankenpleiten erpressbar ist.
•Alle Gewinne aus der Geldschöpfung stehen ausschließlich der Allgemeinheit zur Verfügung. Die Vollgeldreform bringt den Bürgerinnen und Bürgern im Euro-Raum zusätzlich 5 Billionen Euro oder jenen in der Schweiz 300 Milliarden Franken.
•Die Umverteilung von Arm zu Reich allein durch die Inumlaufbringung von Geld durch verzinsliche Kredite wird beendet.
•Eine Wettbewerbsgleichheit zwischen Banken und Unternehmen sowie zwischen Groß- und Kleinbanken wird hergestellt.
•Der Wachstumsdruck auf die Wirtschaft wird reduziert.
Ein Geld, das solche Wunder vollbringt? Gibt es das wirklich? Ist das wahr oder ist das ein Traum? Manchmal werden Träume wahr – nicht nur in Märchen, sondern auch im realen Leben. Vollgeld steht auf dem Boden aller Tatsachen, ist gut erforscht und leicht umsetzbar. Immer wieder plädierten Wissenschaftler für die alleinige Herstellung von Geld durch den Staat. Der Ökonomie-Nobelpreisträger Milton Friedman und der Freiburger Ökonom Walter Eucken waren von der Idee überzeugt. 1935 schlugen der weltberühmte Volkswirt Irving Fisher und die „Chicagoer Schule“ als Antwort auf die Weltwirtschaftskrise das „100%-Money“ vor. Das wurde vom Internationalen Währungsfond (IWF), der für die internationale Währungsstabilität verantwortlich ist, untersucht und in den positiven Wirkungen bestätigt. 1 Vollgeld ist eine Variante des 100%-Money, die die bewährten Regeln des Münzgeldes auf Papier- und Giralgeld ausdehnt. Daran arbeiten Forscher seit vielen Jahrzehnten. Hier seien besonders Rolf Gocht, Joseph Huber und James Robertson erwähnt, auf deren Arbeiten wir uns stark beziehen.
An Vollgeld profitiert fast jede und jeder. Es gibt aber auch einige wenige Verlierer. Nicht jeder freut sich über Vollgeld:
•Die Investment-Banken müssten auf das einträgliche Geschäft der Börsen-Spekulation mit selbst erfundenem Geld verzichten, der Eigenhandel wird so stark eingeschränkt.
•Wenn in Folge der Vollgeldreform Staatsschulden getilgt werden, müssten die Banken auf das einträgliche Geschäft der Staatsfinanzierung mit selbst erfundenem Geld verzichten.
•Die bisherigen Inhaber von Staatspapieren müssten anderweitige Anlege-Möglichkeiten suchen, womöglich riskantere.
•Da es weniger Auf und Ab an den Finanzmärkten gibt, haben Spekulanten weniger Chancen auf schnelle Gewinne.
•Das Bankgeschäft wird insgesamt langweiliger und nichts mehr für Boni-Jäger.
Das Buch wurde hauptsächlich von Thomas Mayer geschrieben. Roman Huber formulierte Kapitel 2 „Wer regiert die Welt?“. Viele Freundinnen und Freunde haben das Manuskript durchgesehen. Unser besonderer Dank geht an: Elena Ball, Anne Dänner, Timm Gudehus, Joseph Huber, Klaus Karwat, Brigitte Krenkers, Ludolf von Mackensen, Walter Meier-Solfrian, Daniel Meier, Ralf Otterpohl, Iris Paxino-Brachmann, Mara Seeberger, Sebastian von Verschuer, Hansruedi Weber und Barbara Ziep.
Die Autorenhonorare dieses Buches fließen der Bewusstseins-Stiftung zu. Diese fördert Initiativen für die Einführung des Vollgeldes und weitere Reformen unseres Geldsystems. Wir suchen Mitstifter und Spender. (www.bewusstseins-stiftung.de)
In der Schweiz will die VOLLGELD-INITIATIVE erreichen, dass die Bürgerinnen und Bürger über die demokratische Kontrolle ihres Geldwesens abstimmen können (www.vollgeld-initiative.ch). Auch in Deutschland streben wir eine Volksabstimmung zur Vollgeld-Reform an. Wenn die bundesweite Volksabstimmung rechtlich geregelt wird – womit wir in den nächsten Jahren rechnen – wollen wir vorbereitet sein und starten können (www.vollgeld.org und www.monetative.de). In vielen anderen Staaten gibt es ähnliche Initiativen (www.internationalmoneyreform.org).
Viel Spaß beim Lesen!
Thomas Mayer und Roman Huber
im August 2014
1.Ist Ihnen bekannt, dass ca. 90 % des von uns verwendeten Geldes (das elektronische Geld auf unseren Bankkonten) nicht – wie von den meisten Menschen angenommen – durch die demokratisch legitimierten Zentralbanken, sondern durch private, gewinnorientierte Geschäftsbanken erzeugt und in Umlauf gebracht wird?
2.Wissen Sie, dass dieses Privileg der Banken, elektronisches Geld zu erzeugen, gesetzlich nicht explizit geregelt ist?
3.Ist Ihnen bekannt, dass mit einer Korrektur dieser Praxis die derzeitige Staatsverschuldung innerhalb weniger Jahre weitgehend getilgt werden könnte?
4.Ist Ihnen bekannt, dass dadurch auch Milliarden an jährlichen Zinszahlungen eingespart werden könnten?
5.Sind Sie der Meinung, dass die Banken künftig gleiche Rechte haben sollen wie alle anderen Unternehmen, welche ja selbst kein Geld herstellen können?
6.Würden Sie ein Geldsystem bevorzugen, das gewährleistet, dass die Wirtschaft auch ohne Wachstumsdruck stabil bleiben kann?
7.Wollen Sie ein Geld- und Bankensystem, das bei Bankenpleiten und Finanz-Crashs nicht ins Wanken kommt?
Das Problem der Geldschöpfung durch die Banken und die Einführung von Vollgeld wurde von Wissenschaftlern immer wieder diskutiert.
Irving Fisher (1867–1947) war einer der bedeutendsten Nationalökonomen Amerikas. Seine Publikationsliste umfasst 2000 Titel. Beim Börsencrash 1929 verlor er fast sein gesamtes Vermögen und auch seinen guten Ruf, da er noch kurz zuvor zum Kauf von Aktien geraten hatte. Als Konsequenz daraus veröffentlichte er 1935 sein letztes Buch „100%-Money“, in dem er eine Wiederherstellung des staatlichen Vorrechts auf Geldschöpfung forderte. 1 Darin schrieb er: „Wenn es ein 100%-Money-System gegeben hätte, wäre die große Depression nicht ausgelöst worden.“
Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7d/Irvingfisher.jpg
Viele weitere Wissenschaftler forderten damals eine 100%-Deckung des Geldes und brachten das im „Chicago Plan“ in die politische Dikussion ein, setzte sich aber nicht durch.
In Deutschland arbeitete Rolf Gocht (1913–2008) die Idee des Vollgeldes aus. 2 Rolf Gocht war Mitglied des Direktoriums der Deutschen Bundesbank von 1967 bis 1975. Er schrieb: „Die Ursache der unserer Geldordnung innewohnenden Unstabilität liegt in der Entstehung von Geld und seiner Vernichtung durch einen Bankkredit und dessen Tilgung.“
Quelle: Deutsche Bundesbank
Quelle: http://www.funeralre-lnfo.fr/wp-content/uploads/2012/10/Maurlce-Allals.png
In Frankreich war Maurice Allais (1911–2010), Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften von 1988, ein Befürworter der alleinigen Geldschöpfung durch den Staat: 3„Der Staat und nur der Staat alleine darf die einzige Kompetenz der Geldschöpfung haben. Jede Geldschöpfung außer dem Basisgeld der Zentralbank muss verunmöglicht und die Erzeugung von Bankengeld abgeschafft werden.“
Quelle: Deutsche Bundesbank
Dennoch wurde die Vollgeld-Idee kaum aufgegriffen. Erst durch die Finanzkrise ab 2008 öffnete sich der Raum dafür, unser bestehendes Geld- und Bankensystem zu hinterfragen. Das brachte Sir Mervyn King, Präsident der Bank of England von 2003–2013, prägnant auf den Punkt: 4„Von allen Möglichkeiten, das Bankwesen zu organisieren, ist die schlechteste die, die wir heute haben.“
SO WAR ES FRÜHER:
Die Zentralbank erzeugte Münzen und Banknoten im Gesamtinteresse des Landes. Die Gewinne kamen den Bürgerinnen und Bürgern zugute.
SO IST ES HEUTE:
Zu den Münzen und Banknoten kam das elektronische Geld dazu und macht heute 90 Prozent unseres Geldes aus. Das erzeugen die Banken im Eigeninteresse und streichen den Gewinn grossteils ein.
DAS WILL DIE VOLLGELD-INITIATIVE:
Die Zentralbank soll auch das elektronische Geld erzeugen. Das geschieht dann wieder im Gesamtinteresse des Landes.
Schaubild 1: Das will die Vollgeld-Initiative
Seit 2008 begleitet uns nun die Finanzkrise, die gravierendste Krise seit der Großen Depression 1929. Immer mehr Menschen in ganz Europa verarmen. Die Hoffnung von Millionen von Jugendlichen in Südeuropa, ein sinnerfülltes Leben zu führen, schwindet. Die Politik hat immer wieder mit Geld Zeit erkauft – um die Lösung der Probleme, für die man keine Antwort hatte, in die Zukunft zu verschieben.
Die Mehrheit der Menschen befürchtet, dass die Politiker der Situation nicht mehr gewachsen sind. Die Mehrheit der Menschen glaubt, dass ihre Stimme bei der Wahl kaum mehr einen Unterschied macht. Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: Leben wir noch in einer demokratischen Grundordnung oder hat nicht in Wirklichkeit eine abgehobene, oligarchische Clique von Bankern und Konzernlenkern die Macht übernommen?
Diese Frage hat nicht nur akademischen Wert, sondern ist von entscheidender Bedeutung für unser Leben. Wer regiert tatsächlich? Wer entscheidet über das Wohl und Wehe von Millionen, ja Milliarden von Menschen? Kann die demokratisch legitimierte Politik noch die Spielregeln unseres Zusammenlebens gestalten? Falls nicht, wäre unsere demokratische Grundordnung eine Farce, Wahlen nur ein Medienspektakel.
Die Finanzwirtschaft konditioniert die Realwirtschaft in immer stärkerem Maße. Beide haben einen ungebührlich hohen Einfluss auf die demokratisch legitimierte Politik.
Durch das Auftreten des mächtigen Mitspielers Finanzkapital wurde ein neues Stadium erreicht im Verhältnis zwischen Demokratie und Kapital. Denn längst üben die Finanzmärkte ihren Einfluss nicht mehr nur indirekt aus, indem sie investieren oder nicht investieren. Sie üben ohne Umwege insofern direkten Einfluss aus, als dass sie über Finanzierung oder Nicht-Finanzierung von Staaten entscheiden. Die Demokratie zieht den Kürzeren. Die Macht geht nicht mehr vom Volke aus, sondern dieses wird vom „Finanzvolk“ abgelöst.
Wir wollen über diese Feststellung einen Schritt hinausgehen und zeigen: Die zugrunde liegenden Rahmenbedingungen sind die eigentlichen Ursachen der Krise. Unsere heutige Geldordnung und die fehlende Regulierung und Gestaltung der Märkte sind das Problem. Dies wollen wir in elf kurzen Thesen ausführen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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