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Mein Schatz hatte eine ziemlich abgefahrene Idee. Er wollte mich an seinen Freund Paul verleihen. Der wiederum sollte mich zu einer Sklavin erziehen, die sich von mehreren Männern nehmen lässt. Paul und seine Freunde gingen sehr hart mit mir zur Sache. Ich wurde nach allen Regeln der Kunst zu einer willigen Frau, einer echten Sklavin, gemacht. Wobei ich, wenn ich ehrlich bin, eigentlich nur extrem erregt werde, wenn man mir Gewalt androht oder mich mit Gewalt und Erniedrigung behandelt. meine Erziehung dauerte eine fürchterliche Nacht lang... +18, sehr harte SM-Szenen, detailliert beschrieben.
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Seitenzahl: 82
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Von 6 Männern zur Sklavin gemacht
Eine harte erotische SM-Geschichte von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Von 6 Männern zur Sklavin gemacht
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959247276
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Wie alles begann.
Mein Schatz sagte eines Nachmittags zu mir: "Ich habe beschlossen, dich für heute Nacht an einen guten Freund auszuleihen. Du wirst heute Abend mit dem Taxi zu ihm fahren und ihm und eventuell, wenn er das will, auch seinen Freunden die ganze Nacht über zur Verfügung stehen".
Ich sah ihn etwas ungläubig an, ich hatte mich zwar schon in seinem Beisein von einem ganzen Rudel Männer benutzen lassen und war auch schon öfters, auf seinen Wunsch hin, alleine fremd gefickt worden, aber er hatte mich bisher noch nie verliehen, wie er das nannte.
Ich sagte zu ihm, "Du weißt, dass ich alles mache was du von mir verlangst, aber wie stellst du dir dass vor?"
Er antwortete mir: "Mein Freund Paul, du hast ihn schon mal auf dem Sommerfest vom Tennisclub gesehen, findet dich sehr hübsch und ist schon lange ziemlich geil auf dich. Er wollte schon lange mal mit dir ficken. Und da ich ihm noch einen Gefallen schuldig bin, habe ich beschlossen, dich ihm eine Nacht lang zur Verfügung zu stellen. Er wird mir dabei helfen, aus dir eine perfekte Sklavin zu machen. Du wirst alles tun was er dir befiehlt. Dein einziges Tabu ist, dass du nicht ohne Gummi gefickt werden wirst, ansonsten wirst du für diese Nacht seine Hure und willige Sklavin sein".
Ich konnte mich an Paul erinnern. Das war eigentlich ein ganz sympathischer Mann. Der Typ hatte mich bei dem Sommerfest ziemlich heftig angeflirtet und konnte seine Blicke kaum von meinem Ausschnitt abwenden. Es gab Schlimmeres, als mit so einem gutaussehendem Mann ficken zu müssen.
Mein Mann sagte zu mir: "Du wirst einen BH tragen, einen im Schritt offenen Slip, dazu einen Strumpfgürtel und Strümpfe, darüber einen Minirock und eine Bluse, die nicht allzu viel verdecken. Dann wirst du ein Taxi nehmen. Paul erwartet dich gegen 19:00 Uhr. Du wirst bei ihm klingeln. Wenn er dir die Türe öffnet, sagst du zu ihm: hier ist deine Hure, ich stehe heute Nacht zu deiner Verfügung."
Ich richtete mich so her, wie es mir mein Schatz befohlen hatte und machte mich rechtzeitig auf den Weg zu Paul. Der Taxifahrer blickte mir ständig zwischen meine Beine, denn mein knapper Mini ließ beim Sitzen einen guten Blick auf meine Strapse und den im Schritt offenen String zu.
Als ich vor Pauls Haus stand, er wohnte in einem Reihenhaus, war ich vor lauter Nachdenken, was wohl auf mich zukommen würde, schon ziemlich erregt und merkte auch schon, wie meine Möse feucht zu werden begann.
Als mir Paul die Tür öffnete, sagte ich, genau so wie mir mein Mann es befohlen hatte: "Hier ist deine Hure, ich stehe heute Nacht zu deiner Verfügung".
"Ach, da ist ja Pauls kleine Eheschlampe. Die Vorfreude steht dir schon ins Gesicht geschrieben. Ich hoffe, du bist schon richtig geil", begrüßte er mich, und sagte dann zu mir: "komm rein", und ging voraus ins Wohnzimmer.
Ich sah ihn wahrscheinlich nicht gerade besonders freundlich an, weil er mich gleich zur Begrüßung wie eine billige Hure behandelte und nicht so getan hatte, als ob das ein normaler Besuch wäre. Als wir in seinem Wohnzimmer standen, es war sehr geschmackvoll eingerichtet, griff er mir bereits unter meinen Rock.
Ich wehrte mich nicht, drückte aber meine Oberschenkel fest zusammen. Paul wiederum drückte mir meine Beine brutal auseinander, fasste mir durch meinen im Schritt offenen Slip in meine Möse und zwirbelte kurz und schmerzhaft meinen Kitzler.
Dabei sagte er zu mir: "Wenn ich dir geilem Stück zwischen deine Beine fassen will, dann machst du sie gefälligst sofort breit, andernfalls wirst du gewaltigen Ärger mit mir kriegen. Warum bist du denn heute so prüde, liebste Janine. Dein Mann sagte mir, dass er dich schon von ganzen Rudeln von Männern benutzen ließ. Und nun runter mit den überflüssigen Fummeln", forderte er mich auf.
Er behandelte mich weiterhin wie eine von ihm bestellte Nutte.
Ich reagierte nicht sofort. Paul zog meinen Kopf äußerst schmerzhaft an meinen Haaren nach oben, grinste mich breit an und machte mir dann seinen Standpunkt ganz unmissverständlich klar: "Hör mir gut zu, du kleine Eheschlampe, ich werde dich heute Abend wie eine von mir gekaufte Hure behandeln, über die ich ganz nach meinem Belieben verfügen kann. Du bist freiwillig hierher gekommen. Du kannst sofort wieder gehen, allerdings wirst du dann deinem Mann einiges erklären müssen. Wenn du aber bleibst, erwarte ich ab sofort unbedingten und sofortigen Gehorsam von dir. Du wirst dann für jede Nachlässigkeit oder eine nicht ausgeführte Anweisung hart bestraft werden."
Ich sagte nichts, knöpfte jedoch meine Bluse auf und entblößte meine, noch durch meinen BH verhüllten Brüste.
Paul kommentierte meinen Sinneswandel mit der Bemerkung: "Du akzeptierst also, dass du für heute Nacht meine persönliche Lustsklavin, mein Spielzeug und meine Hure sein wirst?"
Ich zögerte kurz, antwortete dann etwas ironisch, aber mit gewollt demütigem Augenaufschlag: "Ja, mein Herr und Gebieter", während ich den Reißverschluss an meinem Rock öffnete und das Kleidungsstück langsam nach untern gleiten ließ.
Paul saß währenddessen bequem auf seinem Sofa und studierte ausgiebig und in aller Ruhe meinen jetzt nur noch in rote Dessous gehüllten Körper.
Ich öffnete meinen BH und ließ auch dieses Kleidungsstück zu Boden fallen. All das machte ich sehr langsam, immer wieder zögernd, als ob ich mich dabei schämte. Ich bin ganz gewiss keine geübte Stripperin, aber ein bisschen beherrsche ich es schon, mich aufreizend langsam nackt auszuziehen.
Als letztes folgte der schöne rote Slip, den ich sehr behutsam mit spitzen Fingern abstreifte und meinen teilrasierten Intimbereich entblößte. Ich stieg aus meinem kleinen Höschen und stand nun, splitternackt bis auf meine Nylons, vor Paul.
Er sagte: "Den Strumpfgürtel und die Strümpfe lässt du an".
Er gefiel sich weiter in der Rolle des Gebieters, der seine gekaufte Sklavin betrachtete, und kommentierte meine Nacktheit mit seiner Lästerzunge: "Also, deine Titten sind ja schon etwas zu klein geraten, aber dafür hängen sie wenigstens nicht".
Paul stand auf und trat zu mir. Er drückte und knetete meine Brüste, aber nicht zärtlich, um mich zu erregen, sondern eher wie bei einer Fleischbeschau. Dann fasste er mir unvermittelt in meinen Schritt. Nicht um meine rasierte Scham zärtlich zu streicheln sondern er griff direkt in meine Spalte, öffnete wenig zärtlich meine inneren Venuslippen und führte erst einen und dann zwei Finger in meine Scheide ein.
"Du kleine Schlampe bist ja schon ganz nass", kommentierte er das, was er dort vorfand und blieb damit auch verbal bei dem Gebieter- und Sklavin-Spiel indem er mich nur in der dritten Person ansprach.
Dass ich im Schritt bereits so feucht war, hatte ich selbst noch gar nicht richtig wahrgenommen, die Situation erregte mich wohl mehr, als ich mir selbst eingestand.
Paul fickte mich eine Weile mit zwei Fingern tief in meine nasse Möse, zog seine Finger dann aus mir heraus, roch genüsslich daran, schob sie mir in den Mund und gehorsam schleckte ich meine eigene Feuchtigkeit von seinen Fingern ab. Dann griff mir Paul erneut in den Schritt, fickte mich wieder mit seinen Fingern und ließ sie mich anschließend wieder sauberlecken. Pauls derbe Zärtlichkeiten machten mich ganz einfach scharf.
"Du bist wirklich eine geile, kleine Schlampe, deine Fotze läuft ja gleich aus", wurde meine rasch ansteigende Erregung von Paul kommentiert.
Beim nächsten Mal schob er mir erst seinen Daumen in meine nasse Möse und drang zunächst mit einem, dann aber mit zwei Fingern, recht grob in meine Rosette ein. Ich zuckte schmerzhaft zusammen. Paul lachte nur darüber.
"Ein bisschen was muss eine Hure schon aushalten können und das ist für deinen kleinen Hurenarsch erst der Anfang des heutigen Abends".
Paul fickte mich weiter mit seinen Fingern abwechselnd in den Po und in meine zunehmend glitschiger werdende Fotze und zwang mich zwischendurch immer wieder, meine Säfte von seinen Fingern zu lecken. Das ging so lange, bis ich schon sehr heftig atmete und vor Erregung kaum noch gerade stehen konnte, was ihm natürlich nicht entging.
Er streifte seinen Morgenmantel ab, unter dem er völlig nackt war. Sein bereits voll erigierter Penis ragte steil zwischen seinen Schenkeln empor.
Paul fuhr fort: "Ach ja, was ich bei der Beschreibung deiner Eigenschaften vorher vergessen hatte, deine Lippen sind schön weich. Und aufregend rot geschminkt. Sie sind dazu da, einen harten Schwanz zu verwöhnen. Knie dich vor mich hin und nimm meinen Schwanz in dein geiles Blasemaul."
Ich ging gehorsam vor ihm auf die Knie, zum Glück war der Teppich sehr weich, und widmete mich, wie befohlen, seiner steil aufragenden Männlichkeit. Ich fühlte mich dabei schon ein wenig wie eine billige Nutte, die alles tun musste, was der Herr, der sie gekauft hatte, von ihr verlangte. Aber es war auch eine sehr erregende Vorstellung für mich.
Ich schleckte mit herausgestreckter Zunge zuerst eine ganze Weile spielerisch an seiner kraftstrotzenden violett getönten prallen Eichel herum, was Paul mit offensichtlichem Wohlgefallen beobachtete und genoss. Die kleine Öffnung an der Spitze seines Penis war schon leicht klebrig und schmeckte ein bisschen salzig, es waren bereits die ersten Spermatröpfchen zu schmecken. Dann kam das kleine Bändchen an der Unterseite des dicken Peniskopfes ausgiebig dran. Anschließend verwöhnte ich mit meiner Zunge die prallen Bälle in seinem Hodensack.
Zärtlich nahm ich zuerst den einen und dann den anderen Hodensack ganz in meinen Mund und leckte und saugte daran. Wenn ich hier schon auf Wunsch meines Mannes für Paul die gehorsame Lustsklavin spielen musste, dann wollte ich das auch richtig tun.
Als ich der Meinung war, genug herumgespielt zu haben, saugte ich seinen harten Schwanz tief in meinen