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Er wusste nicht wie ihm geschah. Da half er einer attraktiven Frau bei einer Autopanne. Um sich kurz darauf bei ihr zuhause vorzufinden. Einem luxuriösen Zuhause. In dem sie sofort die Zügel in die Hand nahm und ihn mit ihren Befehlen zu einem willigen Werkzeug machte. Als sie kurz darauf ihre Freundin besuchten wurde er auf eine Art dominiert, die er sich zuvor nie hätte vorstellen können. Die seine Erregung aber immer weiter in die Höhe treibt.
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Seitenzahl: 44
Veröffentlichungsjahr: 2021
Von zwei heißen MILFs dominiert
Eine erotische SM-Geschichte von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Von zwei heißen MILFs dominiert
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4756-6
Alle Rechte vorbehalten.
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Mein altes Auto trug mich, wie so oft, nach der Uni über die Landstraßen. Alles war wie immer. Das Studium stresste und ich war müde von den letzten Nächten des Lernens. Ich war auf dem Weg nach Hause.
Mein Name ist Thomas doch alle nennen mich einfach nur Tom. Ich wohne alleine und habe einen kleinen Nebenverdienst indem ich in einer Diskothek den Cocktailmixer rotieren lasse. Das Geld ist immer knapp, wie bei fast allen Studenten.
Ein Schlagloch holte mich aus meinen Gedanken. Ich brauche neue Stoßdämpfer, dachte ich. Diese Baustelle war fürchterlich, maximal 60 km/h und nur Schlaglöcher, dicht an dicht gereiht. Nach einer schier endlosen Anzahl davon hatte ich die Baustelle hinter mir und mein kleiner Wagen konnte zeigen was er drauf hatte. Immerhin, auf 130 km/h schaffte er es noch.
Ich fuhr so schnell wie möglich, dabei übersah ich beinahe ein liegengebliebenes VW-Käfer-Cabrio. Wie kann man sein Auto nur so bescheuert abstellen, ging es mir durch den Kopf als ich an dem Wagen vorbeifuhr. Im Rückspiegel sah ich noch eine Frau verzweifelt winken. Sollte ich nun wenden und dieser Frau helfen?
Nach wenigen Metern ging mein rechter Fuß schon mal vom Gas, unentschlossen wackelte er zwischen Gas und Bremse hin und her. Die Entscheidung nahte. Der Fuß fand seine Position auf der Bremse. Ich drehte um und fuhr zurück.
Gegenüber vom Cabrio kam ich zum Stehen und rief der Frau zu ob ich ihr denn helfen könne. Sie bejahte meine Frage und rief mir zu, ihr Wagen sei einfach stehen geblieben. Ich wendete also nochmals und parkte vor dem VW.
Vorsichtig und auf Verkehr achtend stieg ich aus. Es war eine sehr attraktive Frau mittleren Alters. Ich schätzte sie auf Mitte vierzig. Sie hatte blonde kurze Haare, ein sehr freundliches Gesicht und zeigte mir ein Lächeln, das von Erleichterung zeugte. Über ihrer weißen, bis oben verschlossenen Bluse trug sie ein schwarzes Jackett, welches sich an ihren attraktiven Körperbau anschmiegte.
Trotz all dieser Kleidung waren die Konturen ihrer Brüste gut zu erkennen und ließen erahnen wie groß diese sein mussten. Braun gebrannte Beine kamen unter dem schwarzen, etwa knielangen Rock hervor. Sie trug keine Strümpfe. Ihre Beine endeten in hohen schwarzen Stöckelschuhen. So stellte ich mir eine Businessfrau vor.
Sie reichte mir ihre Hand und fing auch gleich an, mir Ihr Leid zu klagen. Schwerer Arbeitstag, Auto kaputt, sie wolle nach Hause. Und jetzt das. Mitten auf der Landstraße... waren einige der Wortfetzen, die ich auffangen konnte. Mir fiel ihre sehr filigrane Hand auf, braun gebrannt und sehr weich.
„Beruhigen Sie sich doch und lassen Sie uns mal schauen“.
Ich ging um den Wage herum. Die Motorhaube stand offen. Ich begutachtete den Motor.
„Ist denn noch Sprit im Tank“, war meine erste Frage.
„Ja“, versicherte sie mir glaubhaft.
Ich tat so als ob ich Ahnung hätte, fasste mal dieses, mal jenes Teil an, bis meine Finger schwarz wurden. Doch reparieren konnte ich das Fahrzeug nicht. Also bot ich ihr an, sie mitzunehmen oder abzuschleppen. Sie wollte, dass ich ihr Auto zu ihr nach Hause brachte. Es sei auch nicht weit, immer nur die Straße entlang. Wenn sie mir dann die Lichthupe geben würde sollte ich links abbiegen. Ich befestigte das Abschleppseil.
Sie hatte wohl zuvor noch nie während des Abschleppvorgangs in einem Wagen gesessen. Sie bremste manchmal unkontrolliert, ließ dann wieder die Spannung des Abschleppseils locker werden, was sehr an meinem Auto und an meinen Nerven zerrte. Nach fünfzehn Kilometern hupte sie. Im Rückspiegel konnte ich erkennen, dass sie mit ihren Händen versuchte mir zu verdeutlichen ich solle nun links abfahren. Diese Straße war eigentlich keine, sondern eher ein Zufahrtsweg zu ihrem Haus.
Es handelte sich eher um ein Schloss, es kam mir jedenfalls so vor. Vor dem Eingang befand sich ein kleines Rondell mit einem Brunnen, um den ich vorsichtig versuchte herumzukommen. Endlich standen wir. Sie bat mich herein, wollte mir noch etwas zu trinken reichen. Ich könne mir auch gleich noch meine Hände waschen, meinte sie zudem.
Es war ein herrliches Haus. Eine sehr geräumige Eingangshalle, von der links und rechts Treppen hinauf zum Obergeschoss führten. Wir gingen weiter durch einen großen Bogen in ein Wohnzimmer welches seinen Namen wirklich verdiente. Dort bogen wir ab und erreichten eine Art Büro. In diesem Raum befanden sich nur ein Schreibtisch und eine kleine Sitzgruppe, in deren Mitte ein Tisch stand.
„Was möchtest Du trinken? Ich darf doch Du sagen, oder?“
Mit diesen Fragen bot sie mir etwas zu trinken an und schritt zu einer in der Wand integrierten Bar. Ich fragte nach einem Bier und erwiderte, dass das mit dem Du schon in Ordnung ginge. Sie goss mir das Bier in ein Glas, zog ihr Jackett aus.
Wir ließen uns in der Sitzgruppe nieder und unterhielten uns. Sie hieß Jaqueline und war geschieden. Ihr Exmann kam nicht damit zurecht, dass sie in ihrem Beruf erfolgreich war und deshalb keine Kinder wollte.