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Die Botschaft in diesem Buch ist einfach. Sie ist der scheinbare Hinweis darauf, dass es keine Botschaft gibt. Diese natürliche Realität ist ausnahmslos das, was scheinbar passiert. Diese Zeilen zu lesen, ist diese natürliche Realität. Diese Zeilen zu lesen, ist nichts anderes als es selbst. Niemand ist und war getrennt von der natürlichen Realität und könnte einen Weg zurück dahin finden. Andreas beleuchtet in seinen Talks die Irrealität des Suchers und dessen Dilemma, Einheit niemals finden zu können, da alles bereits 'eins' ist.
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Seitenzahl: 124
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Was zu geschehen scheint
Dieses Buch
Es ist niemand da!
Die natürliche Realität
Bin ich „Ich-bin“?
Lehren & Meister
In Befreiung?
Alte Meister & neue „Was-auch-immer“
Missverständnis
Epilog
Über den Autor
Danksagungen
Die ersten OnenessTalks fanden vor mehr als zehn Jahren statt. Damals war ich keineswegs sicher, dass sie auf Interesse stoßen würden. Ich hatte weder etwas zu sagen noch Worte dafür, nichts zu sagen. Und ich wollte es nicht einmal. Es war einfach das, was zu geschehen schien – und zumindest musste ich mir eingestehen, dass es stimmig war. Es war niemand (mehr) da.
Anfangs fragte ich mich, ob ich nicht einfach jeden, der mich ansprach, weiterschicken sollte zu Tony Parsons. Da es nichts zu sagen gab und gibt, hatte ich seiner scheinbaren Botschaft nichts hinzuzufügen.
Doch die Gespräche fanden statt. Sie finden immer noch statt. Das hatte ich weder erwartet noch forciert. Ich habe sie weder gemacht noch konnte ich jemals mit ihnen aufhören. Es scheint ein stetes Interesse zu geben – und scheinbare Menschen, die mit dieser scheinbaren Botschaft resonieren.
Dieses Buch berichtet von einer Entdeckung, die keine Entdeckung ist.
Dieses Buch berichtet von einem Tod, der kein Tod ist.
Und dieses Buch berichtet von einem Leben, das nicht existiert.
Ich habe nichts zu sagen, und du brauchst nichts von mir zu hören. Dieses Buch enthält keine Lehre, nichts, was von Belang wäre. Und doch... scheinbar wird berichtet:
Es gibt kein „Ich“.
Das heißt, die Erfahrung, „da“ zu sein,
hat keine Substanz.
Weder ist etwas verloren
noch kann etwas gefunden werden.
Es gibt weder eine Frage noch eine Antwort.
Es gibt kein „Es“.
Die Botschaft in diesem Buch ist einfach. Sie ist der scheinbare Hinweis darauf, dass es keine Botschaft gibt. Im Entpuppen der Ich-Realität als Illusion bleibt nichts anderes als die natürliche Realität.
Diese natürliche Realität ist Liebe. Liebe, die sich selbst nicht kennt. Liebe, die weder besonders noch erfahrbar ist.
Diese natürliche Realität ist ausnahmslos das, was scheinbar passiert. Diese Zeilen zu lesen, ist diese natürliche Realität. Diese Zeilen zu lesen, ist blinde Liebe. Diese Zeilen zu lesen, ist nichts anderes als es selbst.
Das ist es. Das ist das ganze Nicht-Geheimnis unserer scheinbaren Existenz. Es ist ein Nicht-Geheimnis. Die natürliche Realität liegt bloß vor unseren Augen. Sie bleibt unsichtbar, weil sie alles ist. Sie bleibt unsichtbar, weil hinter unseren Augen niemand sitzt, der hindurchschaut.
Es gibt niemanden, der oder die getrennt ist von dem, was scheinbar passiert. Niemand ist und war getrennt von der natürlichen Realität und könnte einen Weg zurück dahin finden.
Alle Lehren, alle Ideen eines Weges zur Vollkommenheit entspringen der Illusion, dass es eine Trennung gibt.
Doch da ist niemand. Es gibt keine getrennte Instanz. Weder ein Ich noch eine Ich-Illusion noch einen Gott, eine göttliche Intelligenz oder eine absolute Wahrheit, die einer relativen Wahrheit gegenübersteht.
Scheinbar gibt es nur das, was passiert. Zeitlos und raumlos fließt es richtungslos. Es ist „diese Zeilen zu lesen“ und alles, was sonst noch zu geschehen oder nicht zu geschehen scheint.
Die nachfolgenden Gespräche aus den Talks mit Andreas beleuchten die Irrealität des Suchers und dessen Dilemma, Einheit niemals finden zu können, da alles bereits „eins“ ist.
Wenn du sprichst, hört es sich an, als ginge es um nichts Besonderes.
Geht es auch nicht. Die natürliche Realität ist nichts Besonderes. Sie ist das, was scheinbar passiert – und daher völlig gewöhnlich. Allerdings ist sie nicht gewöhnlich in dem Sinn, wie es die Person vermutet: „Gewöhnlich“ heißt für das Ich „bekannt“ und auf eine Art langweilig. Es ist ja gerade das Bekannte und Gewöhnliche, dem die Person entkommen möchte. Harmonie und Stimmigkeit sind allerdings völlig gewöhnlich.
Aber woher kommt dann die Idee von Besonderheit?
Das, wovon hier gesprochen wird, ist nicht Teil des persönlichen Erlebens. Deshalb wirkt es „besonders“. Und die Person bemüht sich darum. Schon deshalb muss es besonders sein.
Es findet eine künstliche Überhöhung statt?
Natürlich! Daher die Vorstellungen von Heiligkeit und Bedeutung. Die Person lebt in der Hoffnung auf ein scheinbares Ziel. Und da dieses Ziel persönliche Erfüllung ist, muss es besonders sein. Es ist das, wofür man lebt und alle Anstrengungen auf sich nimmt. Die Person erfährt sich ohnehin als etwas Besonderes. „Ich bin ich und nichts anderes“ erhebt ja bereits den Anspruch auf Besonderheit. „Ich bin verschieden von allem anderen“ ist das Erleben, besonders zu sein.
Daher auch die Annahme, dass etwas anderes Besonderes die Suche erfüllen müsse. Man sieht diese Überhöhung in allen Traditionen und Religionen – und in jedem anderen Umfeld. Immer gibt es eine Person, eine Idee, ein Ziel – etwas, zu dem man aufschauen kann, das man vor sich hertragen oder anbeten kann.
Ist nicht häufig auch ein mystischer Aspekt dabei?
Absolut. Das Ungreifbare, Übersinnliche gehört seit jeher zum persönlichen Erleben. Religion und Spiritualität spielen in allen Gesellschaften eine Rolle. Wovon wir hier reden, hat allerdings absolut nichts Mystisches. Und doch ist es unbekannt, in dem Sinn, dass es nicht auffindbar ist. Es ist nicht erkennbar, nicht erfahrbar. Es gibt überhaupt kein „Es“.
Das ist ja rätselhaft genug.
Aus Sicht der Person erscheint das ganze Leben rätselhaft. Antworten werden gesucht, teilweise gefunden und bleiben doch unbefriedigend. Das Empfinden, unvollkommen zu sein, lässt sich nicht abstreifen. Also ist die Vollkommenheit anderswo? Kommen die Antworten von etwas Höherem? Nein. Es gibt nichts Mystisches und nichts Heiliges. Alles ist natürlicherweise stimmig und auf seine eigene Weise wunderbar.
Aber das klingt dann doch besonders.
Es ist weder besonders noch ist es langweilig oder gekannt. Es ist die natürliche Realität.
*
Hallo, Andreas, eine Frage… vielleicht kannst du mir helfen.
Dir helfen? Wie kommst du darauf?
Du sitzt vorne und gibst Antworten. Ein weiser Rat müsste doch möglich sein...
Ja, ich scheine vorne zu sitzen. Aber alles, was ich dir gebe, sind Schein-Antworten. Es sind leere Worte, die niemandem helfen. Sie weisen nur auf sich selbst. Rat ist nicht dabei. Nicht einmal Antworten sind zu haben. Ich kann dir nicht helfen, weil weder jemand da ist, der weiß, noch jemand, der hören könnte.
Ich glaube eher, du willst mir nicht helfen.
Einem Phantom helfen? Wie sollte das gehen?
Ich will ja nur wissen, wie ich aus meinen Gedanken komme. Ich denke viel nach. Alles wäre leichter, wenn ich das nicht täte. Wie komme ich da raus?
Wer ist in den Gedanken gefangen? Welches Gewahrsein ist getrennt von den Gedanken? Wer oder was erlebt sich als bewusst oder gewahr? Wer kriegt mit, wer bezeugt? Ist da jemand? Nein. Das, was vor den Gedanken fliehen will, ist selbst ein Phantom. Das Raus-aus-den-Gedanken ist nur ein weiterer Gedanke. Komm erst einmal aus dem heraus. Und wohin dann? In die Stille? Auch dort wird es dir nicht lange gefallen, und das Denken beginnt wieder. Wohin du dich auch zu wenden meinst, bist du unerfüllt. Wo immer du dich zu finden glaubst, du bleibst unerfüllt.
Okay, was ist dann die Lösung?
Es gibt keine. Jede Lösung wäre nur ein Woanders-Hingehen. Ein Ortswechsel. Mit dir. Dieses Dilemma ist unlösbar. Das Schöne ist: Es gibt dieses Dilemma nicht. Denn diejenige, die sich auf einem Weg wähnt; diejenige, die sich in den Gedanken zu verlieren scheint, ist eine Illusion. Ein Phantom, das unter einem scheinbaren Unerfülltsein leidet und versucht, dieses mit einer scheinbaren Erleuchtung zu erfüllen. All das gibt es – aber nur als Teil des Traumes. All das ist Teil dieser scheinbaren Illusion, Teil dieser illusionären Präsenz-Erfahrung.
Meine Güte, jetzt ist sogar die Illusion nur noch „scheinbar“?
Weil es keine Illusion gibt. Das ist die Botschaft: „Da ist niemand“ heißt, dass es weder ein Ich gibt noch eine „Ich“-Illusion. Es gibt überhaupt nichts von Substanz. Es gibt nichts, das über eine getrennte und eigene Existenz verfügt. Weder ist etwas da, das auf dem Weg ist, noch ist da etwas, das sich real finden kann. „Sich zu finden“ ist eine Illusion.
Und wenn sich doch etwas findet?
Niemals wird etwas gefunden. Es gibt keine Essenz, die gefunden werden kann; weder im Kleinen, also in dir, noch im Großen, etwa im Universum. Alles ist leer – leer an Existenz. Leer an eigener Realität. Leer an Dinghaftigkeit. Muss etwas verschwinden? Natürlich nicht. Muss sich etwas verändern? Nein. Das, was ist, ist bereits leer. Das, was ist, ist bereits nicht-dinghaft. Sitzen in einem Zimmer, Atmen, Fühlen, Stühle, Gedanken sind keine Dinge, die sind.
Und was sind sie dann?
Das bleibt unbeantwortet. Niemand weiß, ob „Sitzen in einem Zimmer“ überhaupt ist. Wer könnte nachschauen? Welches Gewahrsein könnte sich auf den Weg machen? Das Einzige, das jegliche Existenz bezeugen kann, ist eine Illusion. Eine Illusion bezeugt eine illusionäre Existenz. Gesamtheit kennt sich selbst nicht. Sie weiß nicht einmal um ihre Existenz. Warum sollte sie?! Sie ist – und sie ist nicht.
*
Was bringt uns näher zur Freiheit?
Nichts.
Wenn ich etwas tue, ins Fitness-Studio gehe, baut der Körper Muskeln auf. Wenn ich tue, wozu ich begabt bin, bin ich zufriedener. So etwas bringt doch was?
Es bringt nichts in Hinsicht auf die persönliche Suche. Einsichten, Herzöffnungen, schöne Gefühle – nichts davon bringt etwas. Sie alle sind das, was scheinbar passiert, und damit sind sie vollkommen. Aber sie fügen nichts hinzu. Sie addieren nichts zum persönlichen Glückskonto. Die scheinbare Person erhofft sich immer einen Mehrwert. Sie erhofft sich ein Plus und noch eins auf dem Konto „Mein Glück“. Aber es gibt keine Person. Und also kein persönliches Glück.
Ab und zu aber doch.
Die Suche nach dem Glück ist ein Traum, ein La-La-Land, eine Märchenwelt, in der man sich abrackert und frustriert auf der Suche ist nach etwas, das nie kommt – und das auch nicht nötig ist.
Es gibt doch wohl das wahre Glück!
Nicht als persönliche Erfahrung. Das wird vielleicht versprochen – aber nie erreicht. Und das ist auch nicht nötig. Alles ist es bereits. Alles ist bereits es selbst.
Na gut, zu dieser Erkenntnis möchte ich gelangen! Durch ein Erwachen oder durch die Befreiung von der Illusion, wie immer du es nennen willst.
Es gibt weder jemanden, der aufwachen könnte, noch jemanden, der von einer Illusion befreit werden müsste.
*
Muss ich zum Talk kommen, um zu erwachen?
Nein, du musst nicht zum Talk kommen. Und du musst auch nicht erwachen. Du kannst nicht mal erwachen.
Aber irgendwas ist hier ja, irgendeinen Vorteil bringt es, das spüre ich.
Es gibt keinen Vorteil. Der Vorteil, den du suchst, ist ausgedacht, ausgedacht von dieser Schein-Instanz. Wer will erwachen? Und wohin? Das sind Illusionen.
Mit würde es reichen, wenn ich so erwacht bin wie du.
Ich bin gar nichts.
Trotzdem hast du was erreicht. Du sitzt da vorn, und wir hören zu.
Ich habe nichts erreicht. Dieses „Ich“, das etwas erreichen will, entpuppt sich als illusionär. Das, was sagt: „Ich bin jetzt hier“, genau das ist verpufft. In dieser Verpuffung gibt es kein Erreichen; nur die wunderbare Überraschung, dass das, was scheinbar passiert, bereits ganz ist.
Na bitte – genau diese Überraschung möchte ich erleben!
Die erlebt niemand. Selbst das scheinbare Bemerken, dass alles ganz ist, gehört niemandem. Die „Ich“-Illusion wird nicht ersetzt durch ein anderes Erleben. „Erleben“ an sich verpufft.
Okay, das will ich, na, dann sage ich lieber: erfahren!
„Erfahren“ oder „Erleben“ ist die Illusion, sich als etwas Eigenes und vom Rest Getrenntes zu sehen: Hier bin ich, dort ist die Welt. In diesem Setup bin „ich“ immer etwas anderes als alles andere. Nicht nur konzeptionell, sondern als erlebte Realität. Es ist genau dieses Setup, das nicht existiert.
*
Aber über was reden wir hier denn?
Wir reden über das, was scheinbar passiert. Für niemanden und ohne Grund. Einfach so. Es ist so simpel und einfach.
Aber das beendet doch die Suche nicht?!
Nein. Aber vielleicht beendet es manchmal den Sucher.
Okay, das wäre den Eintrittspreis wert.
Allerdings – nichts beendet den Sucher, wenn es nicht das ist, was scheinbar passiert. Schon der Sucher ist ja das, was scheinbar passiert. Und der Wunsch des Suchers nach dem Ende des Suchers ist auch nur wieder die Suche. Was wiederum das ist, was scheinbar passiert.
Oh, Mann, dann lass ich’s. Dann gebe ich mich einfach dem hin, was scheinbar passiert. Oder was nicht passiert. Oder whatever!
Es gibt niemanden, der sich hingeben kann oder muss. Es ist alles schon gegeben. Es ist alles schon so, wie es ist. Du möchtest eine neue Erfahrung. Du möchtest dich hingeben und gleichzeitig da sein, um dein Hingegeben-Sein genießen zu können. Das ist verständlich – und unmöglich.
Oh, das ist schon möglich! Ich erlebe es ab und zu!
Du machst eine Hingabe-Erfahrung. Du bezeugst die Erfahrung der Hingabe – und bleibst dadurch getrennt von ihr. Das ist okay, aber illusionär. Und dass es illusionär ist, ist natürlich auch okay.
Danke für gar nichts!
*
Muss das Ich erst leiden, um befreit zu werden?
Leiden ist keine Voraussetzung dafür, dass die Illusion verpufft. Es gibt viele Menschen, die wirklich schlimme Dinge erleben – Hunger, Flucht, Gewalt, Zerstörung. Und wenn es das ist, was scheinbar geschieht, steht „Ich bin“ immer wieder auf, betet und schöpft neue Hoffnung.
Wenn es nicht das ist, was scheinbar geschieht, geschieht es auch nicht, gleichgültig, wie gut oder schlecht die Umstände sind.
Das Dilemma ist ja, dass es nicht mal eine reale Ich-Illusion gibt. Insofern ist schon die Frage nach den richtigen oder falschen Umständen eine Fiktion.
Die Schein-Person möchte wissen, welche Umstände zur Erlösung führen. „Soll ich leiden?“, „Soll ich dankbar sein?“, „Soll ich suchen?“ oder „Soll ich aufhören zu suchen?“
Aus der Sicht der Person ist Befreiung eine Art persönlicher Erlösung. Doch so etwas gibt es nicht. Niemand muss erlöst werden. Die Erlösung ist, dass es keinen Unerlösten gibt.
*
Ich möchte ganz gern noch eine Weile leben. Ich sehe zu, dass mein Körper gesund bleibt. Ich hoffe, das ist nicht verkehrt…
Dem Körper ist es letztlich egal, ob er lebt oder stirbt. Das Einzige, das leben will, ist die Illusion, ein getrenntes, lebendiges Ich zu sein. Dieses Ich will leben, um Erfüllung zu finden. Es möchte am Leben bleiben, weil es den Eindruck hat, noch nicht ganz gelebt zu haben. Dieses Schein-Ich lebt in der Annahme, dass da noch etwas kommen müsste: die Erfüllung, die Befreiung, das langersehnte Ankommen. Es möchte erleben, dass sich all seine Bemühungen gelohnt haben. Es möchte nicht sterben, jetzt noch nicht, weil dann all sein Bemühen umsonst gewesen sein könnte.
Ja, das ist doch sehr verständlich!
Ja, und all die Bemühungen sind tatsächlich umsonst. Es gibt kein Ende, an dem sie sich auszahlen werden. Denn dieses Leben – das „Ich“-Leben – hat nie begonnen. Es ist eine Illusion, dass da jemand ist, der geboren wurde, der jetzt lebt und auch in Zukunft irgendetwas machen wird, sei es nun zu lieben oder zu leiden oder zu sterben. Da ist einfach niemand.
Wer soll das denn glauben?