Wenn das Gelbe vom Ei blau macht - Georg Schwedt - E-Book

Wenn das Gelbe vom Ei blau macht E-Book

Georg Schwedt

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Beschreibung

Müssen Sie mal wieder in den sauren Apfel beißen? Na dann, Butter bei die Fische! In diesem amüsanten Chemiebuch finden Sie sicher einen Aufhänger für die nächste Rede oder Unterrichtsstunde. Georg Schwedt, Chemieprofessor und bekannter Sachbuchautor, gelingt es auch dieses Mal wieder, den Leser für sein Fachgebiet zu begeistern. Unser Alltagsleben wird von Chemie bestimmt, das wird dem erstaunten Leser bald "klar wie Kloßbrühe", wenn Schwedt ihm "reinen Wein einschenkt". Der Autor nimmt sich Redensarten und Sprüche vor und erläutert deren "chemischen" Hintergrund. So geht es, wenn zwei sich "nicht riechen können", oftmals tatsächlich um biochemische Unverträglichkeiten, die über den Geruchssinn wahrgenommen werden. Es ist überraschend, wie viel naturwissenschaftliche Erkenntnis bereits in alten, überlieferten Sprüchen steckt. Selten wurde chemisches Basiswissen auf so unterhaltsame Weise vermittelt!

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Seitenzahl: 232

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Erlebnis Wissenschaft bei WILEY-VCH

Emsley, J. Leben, lieben, liftenRundum wohlfühlen mit ChemieMai 2008, ISBN: 978-3-527-31880-3

Glaser, R. Heilende Magnete – strahlende HandysBioelektromagnetismus: Fakten und LegendenMai 2008, ISBN: 978-3-527-40753-8

Schwedt, G. Betörende Düfte, sinnliche AromenMai 2008, ISBN: 978-3-527-32045-5

Synwoldt, C.Mehr als Sonne, Wind und WasserEnergie für eine neue ÄraMai 2008, ISBN: 978-3-527-40829-0

Zankl, H.Irrwitziges aus der WissenschaftVon Dunkelbirnen und LeuchtkaninchenMai 2008, ISBN: 978-3-527-32114-8

Ball, P. Brillante Denker, kühne PioniereZehn bahnbrechende EntdeckungenMai 2007, ISBN: 978-3-527-31680-9

Froböse, R. Wenn Frösche vom Himmel fallenDie verrücktesten NaturphänomeneMai 2007, ISBN: 978-3-527-31659-5

Salzmann, W. Der Urknall und andere KatastrophenMai 2007, ISBN: 978-3-527-31870-4

Schuster, H. G. Bewusst oder unbewusst?Mai 2007, ISBN: 978-3-527-31883-4

Zankl, H. et al. Potzblitz BiologieDie Höhlenabenteuer von Rita und RobertMai 2007, ISBN: 978-3-527-31754-7

Emsley, J. Mörderische Elemente, prominenteTodesfälleMai 2006, ISBN: 978-3-527-31500-0

Froböse, R. / Jopp, K. Fußball, Fashion, FlachbildschirmeDie neueste KunststoffgenerationMai 2006, ISBN: 978-3-527-31411-9

Liedtke, S. / Popp, J. Laser, Licht und LebenTechniken in der MedizinMai 2006, ISBN: 978-3-527-40636-4

Schwedt, G. Was ist wirklich drin?Produkte aus dem SupermarktMai 2006, ISBN: 978-3-527-31437-9

Vowinkel, B. Maschinen mit Bewusstsein – Wohin führtdie künstliche Intelligenz?Mai 2006, ISBN: 978-3-527-40630-2

1. Auflage 2008

Alle Bücher von Wiley-VCH werden sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren, Herausgeber und Verlag in keinem Fall, einschließlich des vorliegenden Werkes, für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie für eventuelle Druckfehler irgendeine Haftung.

Autor

Prof. Dr. Georg Schwedt Landsberger Strasse 29 53119 Bonn

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – durch Photokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren  – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche markiert sind.

ISBN: 978-3-527-32258-9 ePDF ISBN: 978-3-527-64128-4 ePub ISBN: 978-3-527-64127-7 mobi ISBN: 978-3-527-64129-1

Inhaltsverzeichnis

titelseiteErlebnis Wissenschaft bei WILEY-VCHTitelImpressumEinleitung – von der Redewendung bis zum geflügelten WortApfel - In den sauren Apfel beißenAsbach - Asbach uraltBanane - Alles (total) BananeBier - Wie sauer Bier (anbieten)Blau - BlaumachenButter - Alles in ButterChemie - Die Chemie stimmt (muss stimmen, stimmt nicht)Crème - Crème de la crèmeDuft - Der Duft der großen, weiten WeltEi - Das Gelbe vom EiEssig - Damit ist es EssigFett - Sein Fett bekommen und ins Fettnäpfchen tretenFeuer und Flamme - Feuer und Flamme für etwas seinHaar - Das Haar in der SuppeHonig - Jemandem Honig ums Maul (um den Bart) schmierenHopfen - Hopfen und Malz verlorenKaffee - Das ist alles kalter KaffeeKamellen (Kamille) - Alte Kamellen (die riechen nicht mehr)Keks - Jemandem auf den Keks gehenKloß - Klar wie KloßbrüheKohl - Das macht den Kohl auch nicht fettLampe - Zuviel auf die Lampe gegossenLeder - Jemandem das Leder gerbenLeim - Auf den Leim gehenMilch - Bei ihm ist die Milch sauerÖl - Öl ins Feuer gießenPersil - Einen Persilschein erhaltenPille - Eine bittere Pille schluckenPulver - Das Pulver nicht erfunden habenQuark - Kümmere dich um jeden QuarkQuintessenz - Die Quintessenz von etwas seinRahm - Den Rahm abschöpfenSalz - Das Salz an (in) der SuppeSand - Jemandem Sand in die Augen streuenSauer - Sauer macht lustigSchaum - Schaum schlagenSchmiere - Wie geschmiertSeifenblasen - Zerplatzen wie SeifenblasenSenf - Seinen Senf dazu gebenSüßholz - Süßholz raspelnTinte - In der Tinte sitzenTomate - Rot wie eine TomateWäsche - Schmutzige Wäsche waschenWein - Reinen Wein einschenkenWermut - Mit einem WermutstropfenWohlgerüche - Alle Wohlgerüche ArabiensWürze - In der Kürze liegt die WürzeZucker - Nicht aus Zucker seinLiteratur

Einleitung – von der Redewendung bis zum geflügelten Wort

Redewendungen werden täglich gebraucht, ohne dass wir uns in der Regel Gedanken über deren Herkunft machen. Sie sind allgemein bekannt, erleichtern daher die Verständigung ohne viele Worte – und sie beinhalten in vielen Fällen etwas Alltägliches. Dazu gehören auch Produkte, die uns heute in der so genannten Alltagschemie aus lebensmittel- oder allgemein chemischer Sicht bekannt und in diesem Buch von besonderem Interesse sind.

Das Wort Redensart ist aus dem Französischen von façon de parler abgeleitet und wurde erstmals im Jahre 1605 auch lexikographisch erfasst. Die Definition zum Begriff Redensart findet man in der »Brockhaus-Enzyklopädie« Ausgabe 2001 unter Phraseologismus. Dort werden Redensart und Redewendung gleichbedeutend als »feste sprachliche Wendung« bezeichnet, »deren Gesamtbedeutung sich nicht mehr aus den Bedeutungen der einzelnen Komponenten ergibt, sondern eine Umdeutung (Übertragung) erfahren« habe. Eine leere, abgegriffene Aussage bezeichnet man bildungssprachlich als Phrase; der Begriff wird im negativen, abwertenden Sinn auch für eine Redensart gebraucht (Beispiel: »auf Eis legen«).

Als Sprichwort wird die volkstümliche Form der bildlichen Rede definiert, mit folgenden Charakteristika: Anspruch auf Allgemeingültigkeit, geschlossene syntaktische (den Satzbau betreffende) Form mit oft hoher Bildlichkeit, spezieller sprachlicher Rhythmik oder sogar in Reimform (Beispiel: »Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm«). In weniger fachlicher Form formuliert der Volks-Brockhaus in der Ausgabe von 1841 den Begriff – noch mit ü geschrieben: »Sprüchwörter sind kurze, im Munde des Volks häufig vorkommende Redensarten, welche einen Gedanken meist in bildlicher Form ausdrücken. Sie enthalten meist Lebensmaximen und sind in dieser Beziehung charakteristisch für das Volk, welchem sie angehören. Die Entstehung derselben fällt in die Zeit, in welcher das Volk zuerst zum Bewußtsein über sein sittliches Dasein gelangte, und sie selbst sind der ursprünglichste Ausdruck dieses Bewußtseins. Man hat mehrmals Sammlungen der Sprüchwörter angelegt, namentlich auch der deutschen, z. B. Sailer’s »Die Weisheit auf der Gasse, oder Sinn und Gebrauch deutscher Sprüchwörter« (Augsb. 1810). Vgl. Kopitsch’s »Literatur der Sprichwörter« (Nürnbg. 1820).«

Das Sammeln von Sprichwörtern einschließlich der Beschäftigung mit deren Herkunft, Bedeutung, rhetorischen Formen und ihrer Anwendbarkeit begann schon in der Antike – z. B. durch Aristoteles (384– 322 v. Chr.) und Chrysippos (281/277–208/204 v. Chr.) aus Soloi in Kilikien. Die ersten deutschsprachigen Sammlungen stammen von dem frühscholastischen Theologen und Leiter der St. Gallener Klosterschule und Bibliothek Notker III. Labeo, der um 950 bis 1022 lebte. Eine gelehrte Sammlung zur Zeit des Humanismus hat Erasmus von Rotterdam (1466–1536) angelegt – die »Proverbia Germanica« (1508). 1528 erschien in deutscher Sprache das Werk »Drey hundert gemeyner Sprichwoerter, der wir Deutschen uns gebrauchen…« von Fabian Franck (oder F. Fran(g)k, lebte um 1489 bis nach 1538). Eine der umfangreichsten Sammlungen wurde von K. F. W. Wanders als »Deutsches Sprichwörter-Lexikon« (5 Bände, 1867–1880) veröffentlicht. Auch heute finden wir in den Buchhandlungen zahlreiche Ausgaben über Redensarten, Sprichwörter oder sprichwörtliche Redewendungen. Viele sind im Literaturverzeichnis aufgeführt.

Lutz Röhrich (em. Professor für Volkskunde und Germanische Philologie an der Universität Freiburg i. Br.) verwendet für sein dreibändiges Lexikon in der 7. Gesamtauflage von 2006 die Bezeichnung sprichwörtliche Redensart und unterscheidet sie von der Redensart dadurch, dass ein Sprichwort »die Form eines abgeschlossenen Satzes in fester und unveränderlicher Formulierung« habe. Eine sprichwörtliche Redensart dagegen sei ein verbaler Ausdruck, der erst in einen Satz eingefügt werden müsse, um eine feste Aussage zu ergeben. Röhrich fasst seine ausführlichen Darlegungen zur Frage »Was ist eine sprichwörtliche Redensart?« wie folgt zusammen: »Unter einem Sprichwort verstehen wir also einen festgeprägten Satz, der eine unser Verhalten betreffende Einsicht oder eine Aufforderung zu einem bestimmten Verhalten ausspricht. Demgegenüber weisen sprichwörtliche Redensarten keine feste Prägung auf; sie sind in ihrer Tendenz beliebig einsetzbar; sie sind wertfrei, nicht normativ. Ihre offene Form des verbalen Ausdrucks bringt es mit sich, daß sprichwörtliche Redensarten auch keinen festen Inhalt und schon gar keine lehrhafte oder ethische Tendenz haben können. Erst dadurch, daß sie zu Sätzen vervollständigt werden, bekommen sie einen Inhalt.«

Nach dieser Umschreibung des Begriffes handelt es sich bei den für dieses Buch ausgewählten Wendungen überwiegend um sprichwörtliche Redensarten. Zusätzlich sind aber auch echte Sprichwörter und geflügelte Worte als Ergänzung mit aufgenommen worden. Der Berliner Philologe August Methusalem Georg Büchmann (1822–1884; Studium der Theologie, Philologie und Archäologie, Promotion 1845 in Erlangen), der neben den klassischen Sprachen weitere sieben europäische Sprachen beherrschte, berichtete erstmals 1863 in einem Vortrag über »gefälschte Zitate« und 1864 im Berliner Schauspielhaus über »landläufige Zitate«. Daraufhin schlug ihm der Verlagsbuchhändler Friedrich Weidling vor, den erweiterten Vortrag für ein größeres Publikum als Buch zur Kenntnis zu bringen. Und so erschien im selben Jahr das Buch »Geflügelte Worte. Der Citatenschatz des deutschen Volkes«, das bis in unsere Zeit immer wieder aufgelegt wurde. Der Begriff geflügeltes Wort wurde von dem Homer-Übersetzer Johann Heinrich Voss (1751–1826) geprägt, der eine immer wiederkehrende Formulierung épea pteroénta (die vom Mund des Redners zum Ohr des Angesprochenen fliegenden Worte) mit »geflügelte Worte« eindeutschte. Als geflügeltes Wort wird ein Zitat bezeichnet, von dem der Anwender weiß, dass er die Formulierung eines anderen Urhebers benutzt (Beispiel: »ein unbeschriebenes Blatt« nach Aristoteles bzw. Plutarch). Ein Zitat kann dann als geflügeltes Wort bezeichnet werden, wenn es darüber hinaus eine weite Verbreitung gefunden hat und im Sprachbewusstsein gegenwärtig ist (»Der große Büchmann. Geflügelte Worte«).

Für dieses Buch wurden Redewendungen, Sprichwörter und geflügelte Worte ausgewählt, deren Formulierung einen »chemischen Hintergrund« hat, d. h. in deren Wendung ein Wort verwendet wird, das sich auch aus chemischer Sicht näher darstellen und erklären lässt. Die unvollständige Sammlung reicht von A wie Apfel (in den sauren Apfel beißen) bis Z wie Zucker (nicht aus Zucker sein). Zu jeder Redewendung wird deren Bedeutung und Herkunft erklärt. Anschließend folgen chemische Aspekte wie über Säuren im Apfel oder Zucker und Zuckerbäckerei, Ausführungen zur Kultur- und Wissenschaftsgeschichte sowie ein charakteristisches Experiment – jeweils mit Hinweisen auf ähnliche Versuche in den bisherigen Experimentierbüchern des Autors.

Apfel

In den sauren Apfel beißen

Die Redewendung

Die Redensart in den sauren Apfel beißen mit der Bedeutung etwas Unbequemes, mit Selbstüberwindung, etwas Unangenehmes tun zu müssen (siehe auch Pille: eine bittere Pille schlucken) wurde bereits von dem Theologen und Reformator Martin Luther (1483–1546) verwendet. In einem Brief mit dem Text »obgleich E.k.f.g. (Euer kurfürstliche Gnaden) ein wenig hat müssen wermuth essen und in den sauren Apfel beißen« (De Wette, Briefe, Band 4, S. 347; Krüger-Lorenzen, S. 338 bzw. Röhrich, S. 92) – siehe auch Wermut: mit einem Wermutstropfen. Setzt man diesen Satz gedanklich fort, so scheint nach dieser Unannehmlichkeit jedoch auch etwas Gutes, Vorteilhaftes zu folgen. Es scheint unvermeidbar zu sein, ein notwendiges Übel, das zu überwinden ist. Um 1660 soll diese Redensart auch im Tagebuch des Ritters Hans gestanden haben: »Habe ich doch in einen sauren Apfel beißen müssen« (Röhrich). Der DUDEN setzt die Redewendung wie folgt um: »Wenn sich alle drum drücken, muss ich wohl den Wochenputz mal wieder alleine machen.« Damit danach alles fein herausgeputzt ist und jeden erfreut!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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