Windelurlaub in Schweden - Thomas Berlin - E-Book

Windelurlaub in Schweden E-Book

Thomas Berlin

0,0
4,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Lars Stromberg hat sich vorgenommen dieses Jahr drei Wochen auf der Winterhütte seiner Familie in Mittelschweden zu verbringen. Drei Wochen Einsamkeit und Ruhe. Keiner der ihn stören kann und seinen Fetisch Frauenkleider zu tragen, sich ganz als Frau zu fühlen, verbieten kann. Er liebt es einfach zu seinen Windeln sich ganz als devote Frau zu fühlen. Er möchte eine Sissi sein. Leider hat er bisher keine Partnerin gefunden, die seinen Fetisch akzeptiert.
Auf den Hauptbahnhof lernt er eine Frau kennen, welche gemeinsam mit Ihm an einem Tisch im Restaurant sitzen muss. Sie erkennt sofort, dass er trotz seiner Kleidung, keine Frau ist..........
Es sollte nicht die letzte Begegnung mit dieser Frau sein.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2024

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Klappentext

Lars Stromberg hat sich vorgenommen dieses Jahr drei Wochen auf der Winterhütte seiner Familie in Mittelschweden zu verbringen. Drei Wochen Einsamkeit und Ruhe. Keiner der ihn stören kann und seinen Fetisch Frauenkleider zu tragen, sich ganz als Frau zu fühlen, verbieten kann. Er liebt es einfach zu seinen Windeln sich ganz als devote Frau zu fühlen. Er möchte eine Sissi sein. Leider hat er bisher keine Partnerin gefunden, die seinen Fetisch akzeptiert.

Auf den Hauptbahnhof lernt er eine Frau kennen, welche gemeinsam mit Ihm an einem Tisch im Restaurant sitzen muss. Sie erkennt sofort, dass er trotz seiner Kleidung, keine Frau ist..........

Es sollte nicht die letzte Begegnung mit dieser Frau sein.

 

Bitte unbedingt Vorwort lesen !!!

 

>>>>>> Sämtliche Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder bereits verstorben, wären rein zufällig und nicht beabsichtigt. <<<<<<

>>>>>> Jedes Kopieren, auch in Auszügen, ist ohne schriftliche Genehmigung untersagt. Verstöße gegen das deutsche Urheberrecht sowie gegen das Copyright werden strafrechtlich verfolgt. <<<<<<

 

© 2024

 

Windelurlaub

in

Schweden

 

Geschrieben von:

Thomas Berlin

I.C.Körner

 

Vorwort

Wir kennen alle den Namen Pampers.

Dieser Name steht hauptsächlich für Babywindeln jeden Alters. Es gibt sie in verschiedenen Größen, bis die Kleinen endlich sauber sind und selbst die notwendigen Gänge aufs Töpfchen oder die Toilette gehen können. Aber was ist, wenn die Kleinen immer größer werden und nicht „Trocken" oder „Sauber" werden. Fast jeden Morgen ist das Bett nass oder ständig landen diese Ausscheidungen in der Bekleidung. Längere Unternehmungen sind fast unmöglich. Der Arzt macht diverse Untersuchungen und kann nicht helfen. Das Kind ist, wie viele Erwachsene ebenfalls, inkontinent, wie es so schön im Fachbegriff ausgedrückt wird.

Diese Inkontinenz kann mehrere Ursachen haben und es gibt diverse Behandlungsmethoden, aber manchmal sind auch diese vergebens.

Das Ergebnis ist das alle betroffenen, egal ob Groß oder Klein, Windeln tragen müssen. Hier sind Namen bekannt wie TENA for Woman, TENA form Men, Better Dry u.v.m.

Es gibt aber Menschen, welche es schön finden wieder Windel tragen zu können. Sie mögen das weiche Gefühl einen Windel am Körper. Sie freuen sich über jede Möglichkeit eine Windel tragen zu können. Und nicht nur das. Manche benutzen die Windel auch so wie es ein Baby tut. Es wird als Windelfetisch bezeichnet, den es in verschiedenen Formen gibt. Namhafte Wissenschaftler bezeichnen diese Fetisch nicht als Krankheit.

Manche fühlen sind in das Baby- oder Kleinkindalter zurückversetzt und wollen sogar gewickelt werden oder sogar wie ein Kleinkind behandelt und erzogen werden. Sie tragen Bodys wie ein Baby, Gummihosen, und viele nutzen einen Nuckel. Sie leben ihren Fetisch am eigenen Körper voll aus. Teilweise tun sie es allein oder aber mit anderen Windelliebhabern, welche ihre Veranlagung, ihren Fetisch teilen.

Diese Menschen sind aber nicht mit pädophilen Menschen auf eine Stufe zu stellen, da sie sich nie an Kindern vergreifen würden. Kinder jeden Alters werden von Windelliebhabern geschützt und jeder Angriff auf Kleinkindern und Jugendlichen zur Anzeige gebracht.

Diesen Menschen geht es nur um das Tragen und Nutzen einer Windel, bei Tag und in der Nacht. Es gibt sogar Interessengruppen und Vereine für diese Menschen.

Ein anderer Fetisch zu den Windeln ist das Tragen von Frauenkleidung. Das Auftreten in der Öffentlichkeit in Frauenkleidung. Hierfür gibt es diverse Hilfsmittel, welche der Betreffende nutzen kann, um ein perfektes Aussehen als Frau zu bekommen. Auch Für Frauen welche als Mann auftreten wollen können entsprechende Hilfsmittel nutzen. Für manche mag es eine Alternative zur Hormonbehandlung und geschlechtsangleichende Operationen sein.

Leider gibt es viele Menschen, die diese Fetische nicht akzeptieren. Manchmal sind es die Partner der Windelliebhaber, weil sie ein falsches Bild von diesen Fetisch haben.

Ich kann jeden nur empfehlen, sich einmal Sachkundig zu machen. Das Internet bietet dazu hinreichend Möglichkeiten. Es gibt Interview und Podcasts zu diesem Thema und auch auf YouTube findet man einiges hierzu.

In dieser Geschichte geht es um diesen Windelfetisch und das Tragen von Frauenkleidung mit allem, was dazu gehört. Wer also Geschichten dieser Art nicht mag, sollte ab hier aufhören zu lesen. Allen anderen sei gesagt, dass es auch Gewalt, Sex, Erniedrigung und gleichgeschlechtliche Szenen geben kann.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen

 

493 Wörter

 

Bereits zum zweiten Mal klingelte mein Wecker und langsam wurde es Zeit aufzustehen, obwohl andere zu dieser Zeit gerade von der Arbeit kommen. Es war 17 Uhr und in zwei Stunden musste ich am Hauptbahnhof sein, um mit meinen gebuchten Nachtzug nach Stockholm zu fahren. Es sollte über Weihnachten in den Schnee gehen und da war in Schweden die Garantie vorhanden.

Kaum war ich aus dem Bett und die Kaffeemaschine lief, ging ich ins Badezimmer. Nach einer gründlichen Dusche und Rasur meiner Beine und des Intimbereiches, cremte ich mich sorgfältig ein. Heute brauchte ich eine besonders saugfähige Windel und einen Booster. Insgesamt würde ich fast 24 Stunden unterwegs sein zu meinem Ziel. Ich wählte eine Better Dry M10 und eine MoliCare Rectangular Saugvorlage als Booster. Das sollte auf jeden Fall ausreichen. Zur Not würde ich noch drei Windeln und Saugvorlagen in Reserve mitnehmen. Über die Windel kam noch eine Suprima 1249 Windelhose, ein BH mit künstlichen Brüsten, Strumpfhosen und ein einfarbiger weißer Body. Anschließend noch mein Trachtenkleid. Nachdem ich angezogen bin, frisiere ich meine blonde Langhaar-Perücke. Ein wenig Make-up, etwas Parfüm und ich bin fertig.

Das bestellte Taxi war sehr pünktlich, wartete bereits vor der Haustür und bringt mich zum Hauptbahnhof.

Im Bahnhofsgebäude schaute ich auf die große Anzeigentafel. Der Zug läuft auf Gleis 8 im Tiefgeschoß ein, aber mit dreißig Minuten Verspätung. Ein Glück habe ich eine Direktverbindung gebucht. Mit der Verspätung hatte ich jetzt fast drei Stunden Zeit und ich sah mich nach einem Restaurant um. Heute bestand meine erste Mahlzeit nach dem Aufstehen aus Sushi. Das war nicht so schwer im Magen. Im Restaurant war es sehr voll und heute musste ich am Eingang warten, um einen Tisch zu bekommen.

„Sind sie allein oder brauchen sie einen Tisch für mehrere Personen“, fragte der junge Kellner, welcher vor mir stand.

„Ja, ich bin allein“, antwortete ich ihm Und schon fragte der Kellner die anderen Wartenden: „Benötigt hier noch jemand einen Einzelplatz? Ich habe eine Zwei-Personen-Tisch der gerade frei wird?“

„Ja, hier! Ich reise auch allein“, rief eine Frau vom hinteren Ende der Warteschlange und kam nach vorn.

„Macht es ihnen etwas aus an einen Tisch gemeinsam zu speisen“, fragte der Kellner und da wir nicht gegenteiliges sagten führte er uns zu einem Tisch im hinteren Bereich des Restaurants. Er war sehr höflich und rückte uns die Stühle zurecht. Kaum saßen wir, wurde uns die Speisekarte gereicht und der Kellner zog sich diskret zurück.

„Sie sind zwar sehr gut und ansprechend gekleidet, aber eine echte Frau sind sie nicht. Was sind sie wirklich“, fragte meine Tischpartnerin.

Erst einmal sah ich sie an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Bisher hat niemand mein Geheimnis so direkt entdeckt und so antwortete ich: „Wie kommen Sie darauf, dass ich keine echte Frau bin? Erklären sie es mir, bitte!“

„Ihr Gang und ihre Stimme haben sie verraten. Eine Frau würde zu ihrem Kleid keine flachen Schuhe anziehen. Bei diesem Kleid würde eine Frau Schuhe mit einem kleinen Absatz tragen. Ihre Stimme ist noch zu tief und ihre Bewegungen beim Laufen sind nicht damenhaft. Sie bewegen ihren Po zu stark und auffällig“, erklärte mir meine Tischpartnerin.

„Sie haben recht. Ich bin noch nicht lange als Frau unterwegs. Dass ich so auffällig bin, habe ich nicht gewusst“, antwortete ich ihr.

„So schlimm ist es gar nicht. Mit etwas Übung bekommen Sie das hin. Wohin wollen Sie reisen, so kurz vor den Festtagen“, sagte die Frau an meinem Tisch.

Bei unseren weiteren Tischgespräch erfuhr ich, das sie Manuela hieß und ebenfalls nach Stockholm wollte. Sie hatte ebenfalls ein Schlafabteil gebucht und reist wie ich in den Winterurlaub. Rechtzeitig machen wir uns auf dem Weg, damit wir unseren Zug nicht verpassen. Als der Zug mit seiner Verspätung endlich einfährt, verabschieden wir uns voneinander und wünschen uns eine gute Reise.

Endlich war ich in meinem Schlafabteil, konnte mich einrichten und mich etwas frisch machen. Gerade als ich mich ausziehen wollte, hörte ich Lärm auf dem Gang meines Schlafabteiles. Eine Frau schimpfte lautstark und wollte sich nicht beruhigen, obwohl eine andere Stimme sie beruhigen wollte. Ich öffnete die Tür und sah den Schaffner, der sich mit Manuela stritt:

„Es tut mir leid, aber sie stehen nicht auf meiner Reservierungsliste. Da ist ein Fehler passiert und dieser Zug ist vollkommen ausgebucht. Ich kann ihnen nur einen Platz im Liegewagen anbieten und ihnen das bescheinigen, damit sie ihren Fahrpreis anteilig zurück bekommen. Mehr kann ich nicht tun. Ich kann ihren Ärger verstehen, aber es ist keine Schlafkabine mehr frei“, sagte der Schaffner zum wiederholten Male zu Manuela.

„Ich habe den Platz vor sechs Wochen gebucht und eine Bestätigung bekommen. Dann müssen eben Fahrgäste ihre Kabine räumen, welche später als ich gebucht haben. Ich bestehe auf meinen gebuchten Schlafplatz. Den ganzen Tag musste ich heute arbeiten. Ich brauche meinen Schlaf, damit ich morgen ausgeschlafen weiterfahren kann“, schrie sie weiter den Bahnbeamten an, der schon am Verzweifeln war.

„Habe ich das gerade richtig verstanden, dass die Frau eine Kabine gebucht und trotzdem keine bekommen hat, Herr Schaffner“, fragte ich.

„Ja, leider! Ich habe keine freien Kabinen mehr, da wir heute ausgebucht sind. Ebenfalls habe ich keine Kabine, wo wenigstens ein Bett für diese Frau frei ist. Den Liegewagen möchte die Dame aber nicht akzeptieren und nun haben wir ein Problem, das wir bis Hamburg gelöst haben müssen“, erklärte mir der freundliche Bahnbeamte.

„Ich habe eine Kabine für mich gebucht und dort befindet sich ein Stockwerkbett. Ich benötige aber nur den unteren Teil des Bettes und der obere Teil ist frei. Ich würde der Dame, das obere Bett überlassen, wenn sie mir und der Dame bescheinigen, dass meine Einzelkabine, wegen eines Buchungsfehlers mit zwei Personen bis Stockholm besetzt ist. Die Dame hat ein Bett und trotzdem einen Erstattungsanspruch und ich ebenfalls. Uns und ihnen wäre geholfen und das Problem gelöst. Was meinen sie dazu“, schlug ich vor.

„Ihre Kabine ist auf einen Lars Stromberg gebucht und damit ein Mann. Das wollte ich aber vermeiden. Einzelkabinen mit Männern habe ich noch einige. Und in jeder der Kabinen befindet sich ein Stockwerkbett“, antwortete mir der Schaffner.

„Also mal ehrlich guter Mann, sehe ich etwa wie ein Lars Stromberg aus? Ich heiße Larissa Stromberg und Lars ist mein Bruder, welcher die Kabine für mich gebucht hat. Da muss ihm wohl ein Fehler unterlaufen sein? Glauben sie mir nicht oder muss ich ihnen erst nachweisen das ich eine Frau bin“, sagte ich mit leichter Empörung. Aus dem Augenwinkel sah ich das sich Manuela stark das Lachen verkneifen musste.

„Nun mir soll es recht sein, wenn diese Frau damit einverstanden ist. Sie bekommen von mir beide die Bescheinigung, damit sie den zu viel gezahlten Fahrpreis zurückfordern können“, sagte der Schaffner erleichtert und lief in Richtung seines Dienstabteiles

Kaum war Manuela in meiner Kabine konnte sie sich nicht mehr halten vor Lachen und sagte stockend: „Was hättest du gemacht … Wenn der Schaffner … dir … hätte …. unter den Rock … schauen wollen, um … dein Geschlecht zu … überprüfen. Das … hätte ich … wirklich gern … sehen wollen.“

„Beruhige dich erst einmal. Er hätte nichts gesehen und wenn er mir ins Höschen hätte fassen wollen, hätte er alle fünf Finger auf seiner Backe gehabt“, antwortete ich Manuela.

„Sag bloß, dass du Omas Liebestöter angezogen hast, oder warum hätte er nicht gesehen“, wollte nun Manuela wissen. Ich sagte nichts dazu, sondern zuckte nur mit den Schultern. Alles musste sie auch nicht wissen, denn so vertraut waren wir nicht.

Manuela richtete sich auf dem oberen Bett ein und anschließend gingen wir beide in den Speisewagen, um eine kleine Nachtmahlzeit zu uns zu nehmen. Auf den Weg dorthin versuchte sie meinen Gang zu korrigieren, was nicht einfach war. Immer wieder wackelte ich zu sehr mit meinen Hintern.

Im Speisewagen war es recht leer und wir fanden einen guten Platz für uns beide. Wir einigten uns auf einen Salat mit Hühnerfleisch und Mineralwasser. Beim Essen erzählte mir Manuela, dass sie in Stockholm noch eine Freundin aus der Schulzeit hatte, bei der sie ein paar Tage bleiben und danach nach Kiruna in Lappland fliegen wollte. In drei Wochen wollte sie wieder zurück nach Hause fahren. Meine Pläne sahen ähnlich aus, nur das ich nicht nach Lappland fliegen wollte. Ich wollte drei Wochen im Winterhaus meiner Familie bleiben. um die Einsamkeit zu genießen und ganz Frau sein zu können.

Als wir wieder in unserer Kabine ankamen, waren die Bescheinigungen durch die Tür geschoben worden. Auf meiner Bescheinigung klebte noch ein Post-it mit den Worten: „Ich weiß ganz genau, dass sie keine Frau sind, denn sie fuhren schon mehrfach mit mir!! Außerdem wohne ich nur zwei Straßen von ihnen entfernt. Viel Vergnügen und eine heiße Nacht für sie beide!“

Nicht nur ich musste lachen, auch Manuela lachte und sagte: „Glaubt der wirklich das wir hier heute Nacht Rambazamba machen? Vielleicht lauscht er auch an unserer Tür?“

Nachdem wir uns für die Nacht fertig gemacht hatten, legten wir uns in unsere Betten. Es dauerte nicht lange, bis ich vom oberen Bett leichte schnarchende Geräusche hörte. Manuela schien eingeschlafen zu sein. Es war so monoton, dass ich ebenfalls in den Schlaf fiel.

Ein lautes Poltern und fluchen riss mich aus meinen Schlaf und ich schaltete mein Nachtlicht ein. Vor meinen Bett stand Manuela und fluchte lautstark, riss ihre Bettdecke vom oberen Bett und das Laken. Jetzt sah ich das im Laken ein Blutfleck war. Auch die Decke hatte etwas, wenn auch nur sehr wenig, abbekommen.

„Warum musste das heute kommen? Nach dem Kalender wäre ich erst in fünf Tagen dran gewesen. Immer diese unregelmäßigen Monatsblutungen. Auf nichts kann man sich verlassen“, fluchte Manuela weiter.

„Mache dir da keine Sorgen. Du bist nicht die erste Frau, der das im Nachtzug passiert. Die haben schon ganz andere Sachen hier erlebt, mit wesentlich mehr Schweinerei als das bisschen Blut. Vor drei Jahren hatte eine Frau ihr Kind im Zug bekommen. Es kann alles passieren. Beruhige dich erst einmal“, sagte ich zu ihr und sie fragte: Hast du etwas dabei, was ich erst einmal als Binde benutzen kann? Taschentücher, Küchenrolle oder ähnliches? Meine Notfallbinden sind im Koffer und da komme ich jetzt nicht dran.“

Ich gab ihr meine Windeltasche, sie öffnete diese und sah mich fragend an und sagte: „Was soll ich damit? Was hast du da drin? Das sieht aus wie Windeln für Erwachsene. Trägst du etwa Windeln?“

„Ja ich trage Windeln, seit mehreren Jahren schon, weil ich inkontinent bin. Deshalb hätte der Schaffner auch nichts gesehen, wenn er mir unter den Rock geschaut hätte. Nimm dir eine und lege sie dir an. Das wird ausreichen, bis wir in Stockholm sind und sogar noch länger. Die können einiges an Flüssigkeit vertragen“, erklärte ich Manuela.

Zögernd nahm sie eine Windel aus der Tasche, sah sie sich an und schüttelte mit den Kopf. Ich sah das sie nicht wusste, was sie mit der großen Windel anfangen sollte, und ich erklärte es ihr. Immer noch zweifelte sie und sagte: „Ich habe seit meinem dritten Lebensjahr keine Windel mehr getragen. Ist das nicht unangenehm und fällt unter der Kleidung auf? Wie soll ich das Teil anlegen. Die ist so groß und so breit. Die passt mir doch gar nicht!“

Ich lachte und sagte zu ihr: „Du wirst staunen, wie dir diese Windel passt. Wenn du mir vertraust, lege ich dir die Windel richtig an, damit sie dicht ist. Du wirst staunen, wie bequem die Windel ist. Ich verspreche dir deine Blöße nicht auszunutzen und dich zu vergewaltigen. Auf erzwungenen Sex stehe ich nämlich nicht. Sex ist etwas Schönes und sollte immer freiwillig sein.“

Zögernd gab sie mir die Windel. Ich nahm aus der Tasche eine Wickelunterlage und alles andere was gebraucht wurde heraus und legte es auf mein Bett. Nun musste sich Manuela auf die Wickelunterlage legen, was sie nur zögern, tat. Ich griff an ihr blutiges Höschen und sah sie an. Erst als sie zögernd nickte, zog ich es ihr aus, legte die Windel unter ihren Popo und reinigte ihren Intimbereich zuerst mit Tempos und danach mit Feuchttüchern. Nun cremte ich ihren rasierten Intimbereich ein, wobei ich absichtlich mehrfach ihre Klitoris berührte, was sie zucken ließ. Noch einmal berührte ich ihre Lustperle, wobei sie mir etwas entgegen kam. Noch etwas Puder auf den restlichen Windelbereich und ich zog das Vorderteil der Windel durch ihren Schritt, legte noch einen Booster in die Windel und verschloss diese fest. Zum Schluss zog ich ihr noch eine Suprima 1249 Gummihose an und ließ sie aufstehen.

Sie schaute an sich herab und betastete die Windel.