Wissenschaftskunst und Literatur - Wir leben heute in einer verwalteten Welt. - Heinz Duthel - E-Book

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Heinz Duthel

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Beschreibung

Filou Philo Rath Heumar Ausgabe 1, 2017 Wissenschaftskunst und Literatur Wir leben heute in einer verwalteten Welt. Nur die Ladenbesitzer wissen nichts davon, die sich friedlich am Ufer niedergelassen haben und nicht den Fluss vorbei strömen sehen. Die Folge ist das oft genannte Gefühl der Heimatlosigkeit des modernen Menschen seine Wurzelläsion, seine Gottlosigkeit, seine Fremdheit in der eigenen Umwelt. Ich will keine Bequemlichkeit, ich will Gott, ich will Poesie, ich will wirkliche Gefahren und Freiheit und Tugend. Ich fordere mein Recht auf Unglück. Wir leben heute in einer verwalteten Welt, die den verwalteten Menschen notwendig in seinen meinem eigentlichen Menschen dumm seine Fülle und Ganzheit einschränkt. Es sei nur darauf hingewiesen, wie sehr diese verwaltete Welt heute als eine Art notwendige Wohlfahrt ins den verstanden wird in der der Mensch immer mehr auf seine Rechte., wo er in schönerer Weise vielmehr als Mensch zu empfangen zu danken hätte und so verschwindet aus unserer Zeit immer mehr die Anmut, von der Güte im zweiten Faust die Grazien reden lässt: Anmut bringen wir ins Leben liegend Anmut in das geben. Liegend Anmut ins empfangen, lieblich ist es den Wunsch erlangen und in stiller Tage Schranken höchst anmutig sei das danken. Ich glaube es ist ein großer Verlust an Menschen dumm wenn Anmut des Gebens Anmut des Empfangs und Anmut des Gedankens verschwindet in dämlichen fordern von Rechten die uns lediglich zustehen.

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Wissenschaftskunst und Literatur - Wir leben heute in einer verwalteten Welt.

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Filou Philo - Rath Heumar – Ausgabe 1, 2017

Wissenschaftskunst und Literatur - Wir leben heute in einer “verwalteten Welt“.

Nur die Ladenbesitzer wissen nichts davon, die sich friedlich am Ufer niedergelassen haben und nicht den Fluss vorbei strömen sehen.

Herausgeber: Heinz Duthel

Die Folge ist das oft genannte Gefühl der Heimatlosigkeit des modernen Menschen seine Wurzelläsion, seine Gottlosigkeit, seine Fremdheit in der eigenen Umwelt.

Ich will keine Bequemlichkeit, ich will Gott, ich will Poesie, ich will wirkliche Gefahren und Freiheit und Tugend. Ich fordere mein Recht auf Unglück.

Wir leben heute in einer “verwalteten Welt“, die den verwalteten Menschen notwendig in seinen meinem eigentlichen Menschen dumm seine Fülle und Ganzheit einschränkt. Es sei nur darauf hingewiesen, wie sehr diese verwaltete Welt heute als eine Art notwendige Wohlfahrt ins den verstanden wird in der der Mensch immer mehr auf seine Rechte., wo er in schönerer Weise vielmehr als Mensch zu empfangen zu danken hätte und so verschwindet aus unserer Zeit immer mehr die Anmut, von der Güte im zweiten Faust die Grazien reden lässt: Anmut bringen wir ins Leben liegend Anmut in das geben. Liegend Anmut ins empfangen, lieblich ist es den Wunsch erlangen und in stiller Tage Schranken höchst anmutig sei das danken.“ Ich glaube es ist ein großer Verlust an Menschen dumm wenn Anmut des Gebens Anmut des Empfangs und Anmut des Gedankens verschwindet in dämlichen fordern von Rechten die uns lediglich zustehen.

Der Mensch in der technischen Welt diesem heute unter uns in den verschiedensten Ländern viel bedachte und besprochene Thema erhält in seiner schlichten Formulierung ersichtlich zwei aneinander gegenüberstehende Komponenten. Die Frage nach dem Verhältnis dieser beiden Komponenten zueinander ist die diesem Thema liegende, uns allen bewegende, ja vielleicht zu sogar bedrängende Frage.

Die beiden Komponenten sind: auf der einen Seite der Mensch sein Menschsein, seinen Bedürfnissen, Bestrebungen, seinen physischen und geistigen Fähigkeiten und Möglichkeiten, vielleicht auch mit seiner Hinfälligkeit und Gebrechlichkeit, d.h. alles in allem: der Mensch in seiner Menschlichkeit, Humanität, und auf der andern Seite, die industrielle Technik, die-aufgrund von Voraussetzungen, die weit in der Geschichte des Menschen zurückgehen und zuerst bei den Griechen in der antike begrifflich und geistig erfasst und formuliert worden sind-sich seine letzten 200 Jahren zu einem umfassenden Bedingungsbereich für das Leben des Menschen, eben in seiner Welt, entwickelt hat. In beiden Begriffen, dem Begriff des Menschen wie dem der technischen Welt, eröffnet sich ein weiterer, kaum zu erschöpfen der Fragenbereich zunächst der Mensch. Wie viele es ist nicht über ihn gedacht und geschrieben worden, doch ist gar nicht so leicht von ihm zu sagen was er ist und wer er ist. Der Mensch ist, wie Nietzsche es formuliert hat, dass noch nicht festgestellt ihr Leben Wesen, und die Frage nach ihm ist keine jener einfachen Sachfragen, für die es eine sinnvolle Auskunft gebe. Bereits die Frage nach den Menschen ist den Zielsetzungen des Menschen hinein verstrickt, sie setzt innere Entscheidungen des Menschen voraus, und es sieht nicht so aus, als ob dieses trotz aller auf den Menschen neuerdings angewandte der Regelungssysteme in nächster Zeit anders werden würde. Da ferner der Mensch die verschiedensten Schichten der Wirklichkeit durchmisst: Natur, Gesellschaft, Seele, Geist, durch reicht auch die Frage nach dem Menschen und nach der Menschlichkeit die verschiedensten Wissensbereiche, wie Biologie Anthropologie Soziologie Psychologie, bis ins geistliche künstlerische ethische und religiöse. Vor allem aber können wir, glaube ich den Menschen heute nicht mehr anders denken, denn als das Wesen der Freiheit oder das Wesen jedenfalls, das sich als freies Wesen interpretiert und versteht. Freiheit nicht als Willkür des Touren lassen oder verstanden sondern Freiheit verstanden als die Fähigkeit, sich aus primitiven Abhängigkeiten zu hohen und höchsten Gebundenheit zu erheben um sich dieses anheim zu geben. Der Mensch, und das bestimmt die Idee seines Wesens, ist nicht nur, wie das dir gegeben sondern in allererster Linie als Mensch aufgegeben, sich anvertraut und sich also selber für sein Menschen dumm, für seine Würde für seine Freiheit seine grundlegenden Menschenrechte, seine naturgegebene aber immer wieder geistig zu erfüllende Ganzheit, sein Glück verantwortlich. Glück, ich verstehe darunter: Eugen de Moni -heute Moni nicht lediglich im Sinne eines privaten Glücksgefühls, sondern als höchst totale Selbstverwirklichung der menschlichen Natur, als totale Höchstform des Menschen, der nicht einfach besitzt sondern die ständig neu entwerfen und in jeden neuen geschichtlichen Lage neu erwerben muss.