Wunderwege - Gerhard Engelsberger - E-Book

Wunderwege E-Book

Gerhard Engelsberger

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Beschreibung

Tiefsinniges und Alltägliches – Sinngeschichten für viele Gelegenheiten

»Wanderwege und Wanderführer gibt es millionenfach. Wunderwege, gar Wunderführer sind äußerst selten. Die Bibel ist mir der wichtigste Wunderführer. Der Mann aus Nazareth, so die übereinstimmende Meinung seiner Zeitgenossen, ging Wunderwege. Ihnen zu folgen ist eines der Ziele dieses Buches. Dabei bin ich gewiss, dass Wunderwege von Haus zu Haus führen, Mensch und Mitmensch verbinden. Wunderwege sind kunterbunt, gehen kreuz und quer«, schreibt Gerhard Engelsberger im Vorwort. Seine Sinngeschichten und Impulstexte regen zum Staunen an. Die Texte eignen sich als Einstieg für eine Predigt, Andacht oder Ansprache ebenso wie zur eigenen Lektüre.

  • Eine reichhaltige Textsammlung für Andachten, Gottesdienste und die eigene Lektüre

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Seitenzahl: 161

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Gerhard Engelsberger

Wunderwege

Sinngeschichten

und Impulstexte

Gütersloher Verlagshaus

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Daten sind im Internet über https://portal.dnb.de abrufbar.

Quellennachweis: Die Bibelzitate stammen aus: Lutherbibel, revidierter Text 1984,

durchgesehene Ausgabe. © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Copyright © 2015 by Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Das Gütersloher Verlagshaus, Verlagsgruppe Random House GmbH, weist ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden konnten. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags für externe Links ist stets ausgeschlossen.

Umschlagmotiv: © frilled_dragon – Fotolia.com

Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln

ISBN 978-3-641-11418-3

www.gtvh.de

geh staunen

nimm

ein Kind

an der Hand

lass dich

führen

Kinder

wissen

den Weg

nimm mit

einen Schirm

ein Täschchen

wenige Münzen

keinen Plan

dann geh

du wirst

dich

wundern

Inhalt

Vorwort

Adam, steh auf

Für Bibelkundige

Engel leuchten den Weg

Für Wegsucher

Die Schnecke

Für Geschwindigkeitsfans

Was ist ein Wunder?

Für Menschen, die sich noch wundern

Unterwegsmenschen

Für Menschen an Flüssen

Schutzengel

Für Menschen, die Geleitschutz brauchen

Rechtslastig

Für Menschen mit Gespür

Inselgedanken

Für Belastete

abschüssig

Für Menschen, die fliehen

Träfe ich einen (für Lukas)

Für Menschen mit Selbstzweifeln

Kraut oder Unkraut

Für Pflanzenfreunde

geh

Für Menschen mit Entdeckerlust

Keine Fragen mehr

Für Menschen mit vielen Fragen

Ein Teil des Wunders

Für Menschen, die staunen

Geh mit den Enkeln spielen, Noah (für Jona)

Für Großmütter und Großväter

ohne Absicht

Für Absichtslose

Kreuzwege

Für Menschen, die sich verloren wähnen

Kein leeres Blatt

Für Bescheidene

… dachte ich (für Paul)

Für Übelgelaunte

Platte mit 78 Umdrehungen

Für »schnelldrehende« Unsichere

Es war einmal

Für Menschen, die Alternativen lieben

Der Reißverschluss

Für Weglose

Über die Brücke gehen

Für die Forschen

In Lebenskrisen

Für Menschen, die begleitet werden

Ich bin

Für Querdenker

Nicht verirrt

Für Menschen, denen das Miteinander wichtig ist

Gebet

Für Menschen, die den Tag vor dem Abend loben

Sie hatte wenig, außer sich selbst

Für Menschen, die (fast) selbstverständlich lieben

Gefragt I

Für Menschen beim Suchen nach der Himmelsrichtung

Eines Tages

Für Menschen, die ihre Grenzen erkennen

Vater unser – Kurzfassung

Für Eilige

Suchet der Stadt Bestes

Für Hilfsbereite

Im Vorbeigehen lieben

Eine Warnung für »vorübergehend« Liebende

abseits

Für Touristen

Ich habe heilige Orte erlebt

Für Besuchende

Vom Wollen und Dürfen, vom Können und Bleiben

Für Menschen, die die Offenheit und Weite lieben

Schrumpfen und andere Heilmittel

Für Rechnerinnen und Rechner

Zur Heilung stolpern

Für Menschen ohne Uhren

… und in kürzeren Sätzen

Für Menschen mit Sitzfleisch

Gotteshaus

Für Menschen, unterwegs mit Wohnwagen

Sie stand an meiner Tür

Für Menschen, die in ihrer Krankheit vertrauen

Gefragt II

Für Wegweiser

Bruder Gott und die Demut

Für Ungeduldige

Nur ein Wort

Für Hörende

Der Tag, an dem die Fernseher Füße bekamen und das Laufen lernten

Für Fernbedienungen und ihre Bediener

Wes Geistes Kind

Für Menschen, die sich an alten Bekenntnissen orientieren

Schmetterling

Für Menschen in schlanker Schwebe

Ein Neuer ist gekommen

Für Zurückhaltende

Geleitflug ins Leben

Für Eltern

Es war an einem Mittwoch

Für Menschen über 70

Mensch Kain, warum?

Für Soldaten

Herz an Herz

Für Menschen, die Kirche (be)suchen

Gefragt III

Für Menschen – unterwegs zur »heiligen Stadt«

Die Leichtigkeit des »nebenbei«

Für Menschen unterwegs

Wir sind Bettler

Für Reisende

Mikrokosmos und Makrokosmos

Für Menschen, die am Himmel Wege suchen

Ich sah (für Amelie)

Für die Sehenden

Papierschiffchen auf dem Fluss

Für Menschen, die es nicht abwarten können

Sternstunden

Für Menschen mit Hemmungen

Jesus seilt sich ab und tankt auf

Für Menschen, die Stille suchen

Meine Liebe zu Lots Frau

Für Menschen, die widersprechen

Der Schlüsselbund

Für Menschen, die lieber Steine sammeln, als Steine zu werfen

Geheilt entlassen

Für Gekränkte

morgen

Für Sehnsüchtige

Mehr als ein flüchtiges Streicheln

Für Menschen, denen Segen zugesprochen wird

Segen

Für Menschen mit offenen Händen

Am Beispiel des Rizinus: Zwischen Ökologie und Kommunalpolitik

Für Loser

Kein Brotkönig

Für Menschen, für die Teilen Heilung bedeutet

Gleichnis

Für Hilfsbereite

Organischer Nachschub im Garten des Menschlichen

Für Naturverbundene

Ali, Anthony und andere

Für Menschen mit Freunden aus der einen Welt

Von Brunnen und Quellen

Für Menschen, die Quellwasser lieben

Ein vorsichtiges Ja

Für Menschen, die angekommen sind

Münze in kleiner Hand

Für Menschen, die teilen mit Sommerhänden

Wer uns segnet

Für Menschen, die gesegnet sind

Wie lernt man, was es heißt, Christ zu sein?

Für Menschen auf der Suche nach Wahrheit

mit Sommerhänden

Für Wintermenschen

Tisch ohne Grenzen

Für Menschen mit Heimat

Die Quelle des Lebens

Für Menschen, denen Gott ein Rätsel ist

Höre auf, dein Kind anzuhimmeln. Beginne, es zu lieben

Für Menschen, die Jesus Christus trauen

Wer steht für den anderen auf?

Für Menschen, die die Enge meiden

Agenda oder Acta

Für Menschen, die Jesu Acta vertrauen

Was am Ende bleibt

Für Zauderer

Anmerkungen

Vorwort

Wanderwege und Wanderführer gibt es millionenfach.

Wunderwege, gar Wunderführer sind äußerst selten.

Die Schriften der Religionen sind Kostbarkeiten.

Die Bibel ist mir der wichtigste Wunderführer.

Der Mann aus Nazareth, so die übereinstimmende Meinung seiner Zeitgenossen, ging Wunderwege. Ihnen zu folgen ist eines der Ziele dieses Buches.

Dabei bin ich mir gewiss, dass Wunderwege von Haus zu Haus führen, Mensch und Mitmenschen verbinden. Wunderwege sind kunterbunt, gehen kreuz und quer, vor und zurück, widerstehen gelegentlich dem »Fort-Schritt«. Natürlich gibt es darunter auch Umwege. Aber sie führen immer von Tür zu Tür.

Jesus war kein Heiler, den man bestellen konnte.

Seine Wege waren bekannte Wege. Wege, die von vielen gegangen wurden. Seine Schritte waren kurz. Er hat nicht »weit-ausgreifend« geheilt.

Jesus war ein Weg-Mensch. Ging zu den Menschen. War ein Unterwegs-Heiler.

Jesus war ein Jahr unterwegs. Eines der Evangelien erzählt von drei Jahren.

Siddharta Gautama (Buddha) blieb 45 Jahre am Ufer des Neranjara-Flusses bei Bodhgaya unter einer Pappelfeige sitzen.

Mohammeds Hidschra dauerte jahrelang.

Man kann daraus keine »religiöse Pflicht« ablesen: Bleiben und Gehen sind offensichtlich dem einen Gott zweitrangig.

Wunder, das werden wir in diesem Buch entdecken, darf man nicht verwechseln mit Zauberei. Wunder haben eine Tiefendimension, die die Seele erreicht. Wo beim Zaubern allenfalls das Rätsel hinter dem Trick offen bleibt, lässt das Wunder eine verwandelte Seele zurück. Als ob für einen kürzesten Augenblick das Innerste nach außen gekehrt gewesen wäre. Weil Wunder diese Tiefendimension haben, bleiben sie auch »innen« haften. Es bleibt so etwas wie ein »Nachleuchten«.

Mehr und mehr junge Eltern rechnen mit Schutzengeln für ihre Kinder. Sie scheinen die Wunderwege auszuleuchten. So möchte auch ich wieder klein beginnen: Ich darf das zusammen mit vier Enkeln, mit Lukas, Amelie, Jona und Paul, denen ich viele Wunderwege und die nicht nachlassende Fähigkeit, zu staunen, wünsche. Ihnen seien die »Wunderwege« gewidmet.

Gerhard Engelsberger, im Advent 2014

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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