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Als Julia nach zehn Jahren ihren ersten Liebhaber Adam Brody wieder sieht, muss sie nicht lange überlegen: Sie will ihn noch immer, aber diesmal darf er sie nicht - wie damals - wieder verlassen. Alles wird sie dafür tun, den Abenteurer davon zu überzeugen, dass sie genau die Richtige für ihn ist. Mutig will sie seine gefährlichen Sportarten mit ihm teilen. Doch Adam lehnt es ab, ihr Fallschirmspringen beizubringen, auch auf seine waghalsigen Klettertouren darf sie ihn nicht begleiten. Erst als er sie in ihrem Büro besucht, kommt sie ihm so nahe, wie sie es sich erträumte. Ganz offen gesteht sie Adam, dass sie sich danach sehnt, von ihm geliebt zu werden ...
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Seitenzahl: 200
Carrie Alexander
Zu spät nein gesagt
IMPRESSUM
Zu spät nein gesagt erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
2002 by Carrie Alexander Originaltitel: „Risky Moves“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto in der Reihe: TEMPTATION Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Tiffany Band 1011 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Kai J. Sasse Fotos: Imagine
Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: readbox, Dortmund
ISBN 978-3-86494-974-6
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
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PROLOG
“Das ist die beste Idee, die ich jemals gehabt habe”, sagte Julia sich, um sich Mut zu machen. Sie setzte sich unsicher auf das Bett und faltete die Hände im Schoß. “Ganz ruhig. Er wird jede Minute da sein.”
In dem Plastikkübel neben dem Bett stand eine Flasche des teuersten Champagners, den sie sich leisten konnte. Er hatte sie fünfzehn Dollar gekostet. Die Rosen hatte sie so vor den Spiegel platziert, dass sie wie ein ganzer Strauß wirkten. Sie hatte alle Kerzen gekauft, die sie aufstöbern konnte, und sie im ganzen Raum verteilt. Sie tauchten ihn in ein romantisches Licht. Sie hatte sogar an Kondome gedacht und sich etwas Verführerisches zum Anziehen besorgt: ein kurzes Nachthemd aus pfirsichfarbener Seide mit passendem Negligé.
Die Minuten verstrichen. Sie bemühte sich, ihre Finger still zu halten und nicht die Nerven zu verlieren.
Die Bühne war bereitet, und sie wusste, was zu tun war.
Es war an der Zeit, Sex mit Zack Brody zu haben.
1. KAPITEL
Selbst zu seinen besten Zeiten hatte sich Adam Brody nie für Hochzeitsempfänge erwärmen können. Die lärmende Menge, das überreichliche Festessen, das Duftgemisch aus verschiedenen Parfüms und Aftershaves in der Luft, dies alles war nicht seine Welt. Aber der negative Höhepunkt des Festes war erreicht, als die Brautjungfer zu ihm kam und sagte: “Ich möchte dem Tod trotzen.”
Die Trauungszeremonie war ohne Probleme abgelaufen. Adam wollte sich auch gar nicht beschweren, hatte er doch schon ganz andere Torturen hinter sich. Zum Beispiel, drei Monate lang an ein Krankenhausbett gefesselt zu sein. Und bis auf seinen Toast auf das Brautpaar hatte er den Kontakt zu den anderen Gästen erfolgreich vermieden.
Bis Julia Knox gekommen war und diesen unglaublichen Satz ausgesprochen hatte.
Adam hätte fast das Käsehäppchen verschluckt, das er sich in den Mund gesteckt hatte. Das “Quimby Woodwind Trio” spielte gerade “Sunrise, Sunset”, und er hatte beschlossen, gleich zu verschwinden.
Aber zuerst musste er sich mit Julia beschäftigen. Er hatte sich eine Menge Sachen überlegt, die sie ihm bei ihrem Wiedersehen sagen würde. “Ich möchte dem Tod trotzen” hatte nicht dazugehört.
Vorsichtig nahm er den Zahnstocher aus dem Mund. “Wie bitte?”
“Ich möchte dem Tod trotzen.” Julia sah ihn ganz ernst mit ihren grünen Augen an. Aber sie war überhaupt fast immer sehr ernsthaft. Gerade deshalb war er ja so erstaunt darüber, was sie gesagt hatte. “Und du sollst es mir beibringen”, fuhr sie energisch fort. Es schien kein Scherz zu sein, obwohl sie in ihrem voluminösen Chiffonkleid und dem Blumenschmuck im Haar wie Heidi von der Alm aussah.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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