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Evelyn ist im täglichen Leben eine graue Maus. Sie liebt ihren Mann Alexander. Aber im ehelichen Schlafzimmer herrscht Langeweile. Ihre Freundin Ronja ist mit zwei schwarzen kräftigen Männern befreundet und genießt deren Anziehungskraft und den Sex mit einem der beiden. Allmählich führt sie ihre Freundin Evelyn an die beiden heran. Bis sich Evelyn in vielen kleinen Schritten auf Denny, einen der beiden Schwarzen, einlässt. Es beginnt ein Rausch der Gefühle. Doch Evelyn liebt weiterhin ihren Mann Alexander. Dabei bemerkt sie nicht, wie sie allmählich zu einer immer heißeren und wilderen Frau erzogen wird. Nun muss nur noch das Problem mit Alexander gelöst werden. Aber dazu fällt Ronja ein erstaunlicher Plan ein, in dem Alexander eine ganz besondere Rolle zukommt... Achtung! + 18! Sehr detaillierte Beschreibungen der sexuellen Inhalte.
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Seitenzahl: 104
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Zur Hotwife erzogen
Eine erotischeGeschichte
vonEva van Mayen
Impressum:
Titel: Zur Hotwife erzogen
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959248327
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Zur Hotwife erzogen
Die Sonne schien satt von einem blauen Himmel. Evelyn setzte ihren einjährigen Sohn in die Sandkiste und wandte sich wieder ihrer Freundin zu.
"Und mit deinem schwarzen Liebhaber kommst du gut zurecht?", fragte sie ihre Freundin Ronja.
"Natürlich", antwortete diese. "Jetzt, nach der Scheidung, geht so richtig die Post ab. Vorher musste leider alles heimlich geschehen".
"Na, so heimlich war es doch auch nicht!" Evelyn lächelte. "Ihr habt zuletzt in aller Öffentlichkeit Händchen gehalten und herum geschmust. Und als dein Baby schwarz war wussten schließlich alle, dass dein Verhältnis schon länger ging! René hat es wohl nicht verwunden, dass du ihm nicht die Treue gehalten hast."
"Was heißt hier: Treue nicht gehalten? Ich wäre weiterhin mit ihm zusammen, nur eben mit einem erweiterten Sexleben. Das war immer sehr aufregend, kann ich dir sagen. Das besonders Anziehende war die heimliche Erwartung. Ich war fast immer feucht zwischen den Schenkeln, wenn ich an Salvatore dachte."
Evelyn musterte ihre Freundin zweifelnd. Sie fand das Outfit eher nuttig. Hohe Absätze, kurzer Rock, Strümpfe und eine tief ausgeschnittene Bluse ließen viel Haut sehen. Sie selbst trug flache Schuhe, Jeans und einen leichten Pullover.
"Und du ziehst den Fummel extra für ihn an?", fragte sie.
Ronja lachte: "Natürlich, schließlich will ich ja ihm gefallen und nicht dir, meine Liebe. Für einen schwarzen Lover muss man sich immer wie für das erste Date kleiden, gut geschminkt sein und bereit sein, für… na du weißt schon. Das Leben war bislang immer sehr aufregend."
Evelyn errötete leicht.
"Für René hättest du es nicht getragen? Hat er dich nicht erregt?"
"René war immer etwas zu brav. Ja, sicherlich war es mit ihm auch schön. Am Anfang. Aber gegen Salvatore war er nur ein Appetitanreger. Sieh dich doch an, was du für Alexander trägst. Nicht gerade der Aufreger. Und wahrscheinlich ist nach dem ersten Kind auch bei euch nur noch selten Sex auf dem Speiseplan."
Evelyn entgegnete verärgert: "Das ist doch bei allen so, schließlich erfordert ein Kind…..".
"Bei mir nicht!", unterbrach Ronja lächelnd. "Und wäre ich noch verheiratet, wäre es noch prickelnder. Aber es ist auch so aufregend genug. Du solltest es ausprobieren, das Leben ist zu kurz, als es ohne die berühmten Schmetterlinge im Bauch trostlos verstreichen zu lassen."
Über diese Worte dachte Evelyn nach, als sie in der Nacht, nach einem der üblichen Liebesspiele, noch wach lag. Es war schön gewesen, aber sensationell oder ekstatisch war es nicht.
*
Nur zwei Tage später lud Ronja Evelyn auf einen Kaffee in ihre Wohnung ein. Evelyn überlegte, ob sie die Einladung annehmen sollte. Bisher hatte sie es vermieden, mit Salvatore, dem Geliebten ihrer Freundin, zusammenzutreffen. Aber das Wetter war schlecht, und so konnten die Kinder miteinander spielen. Und wahrscheinlich war der schwarze Freund an diesem Tag auch nicht bei ihr, denn aus Ronjas Erzählungen konnte man entnehmen, dass er nur sporadisch vorbei kam. Dann allerdings würden er und Ronja mit Sicherheit das Schlafzimmer kaum verlassen.
Ronja war ganz gelöst während sie im Wohnzimmer ein Glas Wein zu sich nahmen. Sie meinte, das sei besser als Kaffee. Ronja trug einen Minirock, ihre Bluse war fast durchsichtig und ihr roter BH passte farblich zu den roten Strümpfen. Sogar zu Hause trug sie High-Heels in der Farbe des Minirocks.
Dabei begann Ronja wieder von schwarzen Liebhabern allgemein und von Salvatore im Besonderen zu erzählen. Evelyn war es zuerst peinlich, doch irgendwie siegte die Neugierde.
"Wenn du einen schwarzen Lover hast musst du dich daran gewöhnen, dass er eine Frau immer und bei allen Gelegenheiten zu berühren trachtet. Das ist anfangs ungewohnt, aber schließlich erwartest du es - sogar sehnsüchtig. Zuerst war ich sehr eifersüchtig, aber jetzt genieße ich es sogar, wenn er andere abgreift."
Evelyn staunte: "Du meinst er würde mir an die Wäsche gehen wenn er hier wäre. Und das würde dir sogar gefallen?"
"Nun, ich glaube er würde es aus Rücksicht auf unsere Freundschaft unterlassen. Außerdem ist deine Kleidung kaum einladend. Aber ganz sicher bin ich mir nicht, schließlich bist du hübsch, wenn auch etwas zickig!"
"Ich liebe meinen Alexander und außer ihm braucht mich kein Mann zu berühren."
Evelyn war über die herablassende Beurteilung durch ihre Freundin nicht erfreut.
"Ein schwarzer Lover will Frauen, die ihre Weiblichkeit zur Geltung bringen", erklärte Ronja unbeeindruckt. "Keine grauen Maushosen, sondern Kleider, keine Baumwollhöschen, eher Seidenslips und Strümpfe mit Strumpfbandgürtel. Eine Strumpfhose ist doch nur eine andere Art von Keuschheitsgürtel. Und bei einem Kleid kann er dir leichter zwischen die Beine greifen. – Jetzt schau mich doch nicht so an wie die Kuh wenn's blitzt!"
"Aber ich denke nicht daran, mich einfach angrapschen zu lassen, und schon gar nicht vor allen Leuten!"
Evelyn empörte sich. Für sie kam das nicht in Frage.
"Das ist der Unterschied. Mädels wie du betrachten Sex als notwendiges Übel und ich übertreibe nicht! Und - lass mich ausreden - natürlich ist Sex für Augenblicke schön aber ihr erlebt ihn nicht im Alltag. Eigentlich lebt ihr eure Liebe, eure Leidenschaft nur in Ausnahmesituationen. Ihr erlebt Leidenschaft so wie man ein Ballkleid trägt. Es kommt für ein paar Stunden aus dem Kasten, dann ist Highlife und danach sperrt man es weg, bis zum nächsten Ball oder bis zum nächsten Jahr. Wenn du aber die ganze Zeit sehnsüchtig mit Schmetterlingen im Bauch auf deinen Geliebten wartest genießt du jede seiner Berührungen. Ob auf Busen, Po oder wo auch immer. Alles ist elektrisierend und ruft eine Gänsehaut hervor. Und dann bist du nass zwischen den Beinen. Das will und das soll er spüren. Und du genießt es, wenn er dir prüfend einen Finger in den Schlitz steckt, glaube mir. Es macht dich stolz und reizt einen echten Mann. Es ist dir egal, ob jemand dabei zusieht. Nein, das stimmt nicht, es erregt dich zusätzlich, zu zeigen, dass du dem Mann gehörst und dass du ihn anziehst und erregst.“
Evelyn schwieg, ungläubig und ein wenig verlegen.
In diesem Augenblick krabbelte ihr Sohn Daniel, verfolgt von Ronjas kleinem Leroy in das Zimmer. Mit der Hand schob er einen mindestens dreißig Zentimeter langen und über sechs Zentimeter dicken schwarzen Plastikschwanz vor sich her, um den sich die beiden Kleinen offenkundig stritten.
"Oh verdammt, ich hab vergessen mein Spielzeug wegzuräumen!", entschuldigte sich Ronja, doch sie lächelte dabei.
"Der gehört mir", erklärte sie dem Kind entschieden, hob den Dildo auf und schob Daniel geistesgegenwärtig den um seinen Hals hängenden Schnuller in den Mund.
"Fang auf", rief sie der schockierten Evelyn zu, die unwillkürlich den enormen Plastikschwanz auffing.
Evelyn starrte das Ding in ihrer Hand an.
Dann fing sie sich und fragte schnippisch: "Du benützt einen Dildo? Du behauptest doch, dein Salvatore sei so toll?"
"Schau ihn dir ruhig genau an", riet Ronja, "er ist klein gegen den Pimmel meines Salvatore!"
"Klein?", ächzte Evelyn, die unwillkürlich die imposanten Ausmaße diese Toys mit dem bei weitem nicht so beeindruckenden Penis ihres Alexanders verglich.
"Ja, klein", bekräftigte Ronja. „Als es mit Salvatore begann, hatte ich mir schon einen, freilich viel kleineren zugelegt. Aber jetzt ist das die Größe, die ich gewohnt bin und kann mit einem kleineren gar nichts mehr anfangen!"
"Und wie oft…?" die Frage war Evelyn so herausgerutscht.
"Mindestens zweimal am Tag wenn Salvatore nicht da ist, eher öfters sogar. Benutzt du keinen Dildo?"
"Ich, äh, nein! Also…"
Evelyn schüttelte verlegen den Kopf und gab Ronja das Teil zurück.
Die ging ins Nebenzimmer und Evelyn hörte sie sagen: "Ich vermache dir meinen alten, wenn du willst!"
Schon kam sie zurück und hielt Ronja einen etwas mehr als zwanzig Zentimeter langen, ebenfalls schwarzen Kunstpenis entgegen. Er war gebogen, aber nur etwa vier Zentimeter dick. Dafür wies er eine große Eichel auf.
"Der ist ja auch riesig", entfuhr es Evelyn, wieder den Pimmel ihres Alexanders vor dem geistigen Auge. "Aber eigentlich brauche ich keinen!"
"Papperlapapp", entgegnete Ronja, "Probieren geht über studieren. Wie willst du es ohne Versuch entscheiden? Versuche dir vorzustellen, wie dir ein schwarzer Hengst mit seinem riesigen Fickprügel das Hirn rausvögelt".
Ronja drückte Evelyn den Dildo in die Hand. Sie sah die ungläubige, ja, mit einer Mischung aus Ekel und Neugierde erfüllte Miene ihrer Freundin und beschloss die Neugierde noch mehr anzuheizen.
"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie aufregend es ist, einen schwarzen gutgebauten Lover zu haben. Lange bevor er abspritzt hat er dich schon von Höhepunkt zu Höhepunkt gefickt. Und dann seinen Schwanz zu lecken während dir sein Saft an den Schenkeln hinunterläuft oder ihn gar zum Höhepunkt zu lutschen und seinen Samen zu schlucken, das ist einfach nur gut! Was ist, hast du noch nie den Pimmel deines Mannes im Mund gehabt?"
Evelyn hatte mit leichtem Erröten immer gebannter zugehört. Doch diese Vorstellung ekelte sie und sie erinnerte sich an das einzige Mal, als sie es Alexander zuliebe versucht hatte.
"Eher selten", log sie ausweichend.
"Ich mag es", fuhr Ronja fort die Freundin zu reizen. "Ich mag es, ihn an allen Stellen seines Körpers mit Küssen zu bedecken, seinen Schweiß zu riechen, zu schmecken. Und er mag dasselbe bei mir. Da gibt es kein Tabu und keine Zurückhaltung. Wir lassen uns voll gehen. Und genau das stelle ich mir vor, wenn ich mir den Dildo hineinschiebe. So oft wie möglich. Wenn du es dir täglich mehrmals machst kommst du leichter und auch mehrmals bei einem echten Fick".
Ronja hielt sich den schwarzen Dildo vors Gesicht und deutete ein Lecken der Eichel an. Evelyn sah ihr wie hypnotisiert zu, unwillkürlich leckte sie ihre Lippen.
"Hast du je einen Film mit einem Schwarzen gesehen?", fragte Ronja.
Evelyn schüttelte den Kopf. "Ich sehe mir doch keinen Pornoschweinskram an!", wehrte sie ab.
Ronja drückte ihr den Dildo in die Hand und ging zum Fernsehunterschränkchen.
"Du versäumst etwas! Ich habe da ein paar geile DVDs. Die borge ich dir. Da sind wirklich ein paar Prachtexemplare von Schwänzen drauf, richtige Monster."
*
Evelyn wollte gerade protestieren. In dem Moment ging die Vorzimmertüre auf, und ein großer dunkelhäutiger Mann betrat den Raum. Ronjas Freund Salvatore war sicher Einsneunzig groß, eher schlank und sehnig, lange Haare umrahmten ein lächelndes Gesicht. Von den beiden Frauen unbemerkt war er in die Wohnung gekommen, denn er besaß einen Schlüssel. Nun fiel sein Blick auf den Plastikschwanz in Evelyns Hand.
"Oh!", sagte er, "ich störe doch hoffentlich nicht in einer privaten Session?"
Evelyn wurde hochrot im Gesicht und wäre am liebsten im Boden versunken. Ronja nahm Evelyn den Dildo aus der Hand und half ihr aus der Verlegenheit.
"Ich habe meiner alten Freundin Evelyn nur ein paar Erinnerungsstücke aus vergangenen Tagen gezeigt, sonst nichts. Darf ich übrigens vorstellen: Evelyn, eine Freundin aus der Schulzeit. Evelyn, das ist mein Freund, Liebhaber und Meister der Erotik: Salvatore".
Der Mann reichte Evelyn die Hand und sagte, eine leichte Verbeugung andeutend: "Sehr erfreut, ich habe schon viel Gutes über dich gehört. Ich darf doch du sagen?"
Evelyn war erleichtert über die Hilfe aus dieser peinlichen Situation und stand auf. Sie legte ihre Hand in die des Schwarzen, die ganz in seiner Pranke verschwand. Er drückte nur sanft zu und war ihr sofort sympathisch. Gute Umgangsformen, gutes Deutsch und richtig galant.
"Angenehm! Ich über dich auch!", antwortete sie und strich sich unbewusst über ihre strenge Ponyfrisur.
Trotzdem zuckte sie leicht zurück, als er ihr auf beide Wangen einen Kuss drückte.
"Evelyn ist ein wenig schüchtern", erklärte Ronja.
Salvatore ließ ihre Hand los.
"Entschuldige, ich wollte dich nicht beleidigen!", meinte er.
"Ist nicht schlimm, ich war nur etwas überrascht", sagte Evelyn und registrierte, dass er etwas Abstand nahm.
"Und was ist mit mir?", fragte Ronja.
"Du bist doch mein wertvollster Schatz!", lächelte Salvatore.
Schon lagen sich die beiden in den Armen und knutschten wild. Obwohl ihre Hände praktisch überall waren, wirkte der leidenschaftliche Kuss eher romantisch als obszön. Evelyn versuchte sich zu erinnern, wann sie ihren Mann das letzte Mal so geküsst hatte. Wohl in der Hochzeitsnacht, aber seither?
Evelyn dachte in der folgenden Nacht noch lange über Salvatores Besuch nach. Die Unterhaltung mit dem Paar war nett gewesen. Salvatore erzählte von seiner Arbeit. Er war bei einer Security Firma beschäftigt und seine Hobbys waren dementsprechend. Judo, und er praktizierte mit einem Freund etwas Krafttraining im Fitnesscenter. Ronja wollte auch gerne zusammen mit Evelyn ins Fitnesscenter. Aber Evelyn war das zu teuer und ihr Söhnchen Daniel müsste dann zu einem Babysitter.