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Ich würde mich als eine taffe Karrierefrau, drall und sportlich, von dreiundvierzig Lenzen, bezeichnen. Meine Haut straff, gut trainiert, die Brüste groß und schwer mit sehr empfindlichen Nippeln und meine Schenkel für die Männer ein wahrer Genuss. Ich wollte nicht mehr alleine sein und suchte auf einschlägigen Seite nach Kontakten. Ein Mann erregte mein Interesse, der mit mir gemeinsam meine Grenzen ausloten wollte. Rasend schnell war ich ihm verfallen. Seine dominante Art ließ mich zu einer willenlosen Sklavin werden. Er achtete auf mich, das Leben zusammen mit ihm war berauschend. Ich war bereit, alles für ihn zu machen, was er mir auftrug und was ihm gefiel. So kam es, dass ich auch mit seinen Freunden und vielzähligen wildfremden Männern zusammengebracht wurde... Achtung! +18 Der Text enthält eindeutige detaillierte Beschreibungen von erotischen (BDSM-)Sachverhalten
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Seitenzahl: 65
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Zur Sklavinerzogen-und vonvielen benutzt
Eine erotischeBDSM-Geschichtevon
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Zur Sklavin erzogen - und von vielen benutzt
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959247788
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Ich würde mich als eine taffe Frau, drall und sportlich, von dreiundvierzig Lenzen, bezeichnen. Die Haut straff, gut trainiert, die Brüste groß und schwer mit sehr empfindlichen Nippeln und meine Schenkel für die Männer ein wahrer Genuss. Ich bin beruflich in einer leitenden Position tätig. Bis vor kurzem lebte ich alleine.
Das sollte sich aber ändern.
Wie schon so oft saß ich vor meinem Computer und surfte in den üblichen Swingerseiten. Seit der Trennung von meinem Mann besuchte ich häufig Swingerclubs. Ich erlebte in letzter Zeit Phasen von besonderer Geilheit. Und schließlich wollte ich auf ausgiebigen Sex nicht verzichten.
Nun blätterte ich durch die Kontaktanzeigen. Immer dasselbe. Etwas für mich Interessantes war nicht dabei. Doch auf einmal stutzte ich. Die Worte der Anzeige zogen mich förmlich in ihren Bann.
‚Mann mittleren Alters sucht gleichaltrige Frau. Wenn du dich gerne deinen Gefühlen hingibst, dich fallen lassen kannst, dann melde dich. Gerne möchte ich mit dir gemeinsam deine Grenzen erforschen und ggf. überschreiten.’
Die Anzeige machte mich neugierig. Zum Glück schützte mich erst mal die Anonymität des Internets. Nach einem kurzen Blick in das Profil des Schreibenden stelle ich fest, dass er ganz in meiner Nähe wohnen musste. Also schrieb ich ihn an.
‚Ich glaube, ich bin die Frau die du suchst. Ich kenne meine Grenzen in der Tat noch nicht. Würde sie aber gerne mit dir erforschen.’
Schon nach kurzer Zeit meldete mein Postfach eine neue Nachricht.
‚Wenn du glaubst, geh in die Kirche. Wenn du es weißt, schick mir ein Foto, damit ich dich begutachten kann.’
Schnell durchsuchte ich meine Bilddateien nach geeigneten Fotos. Schließlich entschied ich mich für ein Foto, auf dem ich beim letzten Urlaub nackt am Strand lag. Hoffentlich hatte er sich so etwas vorgestellt.
Die Datei war schnell verschickt. Es dauerte auch gar nicht lange, da kam schon eine Antwort. Er schrieb, mein Bild habe ihn angesprochen. Stundenlang schrieben wir nun hin und her. Ich hatte anfangs gar nicht bemerkt, dass ich ihm mein ganzes bisheriges Leben erzählt hatte. Von ihm wusste ich nichts.
Bevor wir uns verabschiedeten schrieb er mir: ‚Wenn es dir ernst ist, trage ab sofort keine Hosen mehr. Deine Kleidung besteht nur noch aus Röcken und Kleidern. Die Länge darfst du noch selbst bestimmen. Gute Nacht.’
Damit war er verschwunden. Ich hatte keine Möglichkeit mehr Einwände zu äußern. Was hatte ich ihm eigentlich geschrieben? Dass ich bei einer Bank als Zweigstellenleiterin arbeitete, ja, sogar in welcher Filiale. Ein Bild hatte er auch von mir. Die Anonymität des Internets war dahin? Ich hatte mich in meiner Geilheit vollständig preisgegeben. Und auch vergaloppiert?
Verwirrt ging ich zu Bett und schlief unruhig.
*
Mein Wecker holte mich aus einem unruhigen Schlaf. Wie üblich machte ich mich fertig und wählte ein schlichtes Kostüm. Nicht wegen ihm, sondern einfach weil ich Lust dazu hatte - redete ich mir ein. Mein Tag in der Bank verlief wie immer. Kundengespräche, Termine und der ganz alltägliche Kleinkram. Zum Mittagessen ging ich, wie so oft, mit einigen Kollegen in ein kleines Bistro an der Ecke.
Dann war endlich Feierabend! Schnell nach Hause, etwas essen und schauen, ob eine Nachricht in meinem Postfach wartete. Und tatsächlich, er war bereits online.
‚Das hast du brav gemacht. Ab sofort trägst du keinen Slip mehr. Noch darfst du deine Rocklänge selbst bestimmen.’
Und weg war er. Was bildet der Kerl sich eigentlich ein. Natürlich werde ich einen Slip tragen. Das kann er doch gar nicht kontrollieren. Wütend über den Mann und über mich selbst, dass ich mich auf so etwas eingelassen hatte, ging ich zu Bett.
Am nächsten Morgen kleidete ich mich wie üblich. Im schicken Hosenanzug, mit Slip, fuhr ich zur Bank. Wie immer parkte ich meinen Wagen auf meinem reservierten Parkplatz in der Tiefgarage. Der Tag verging wie im Flug. Als ich nach Feierabend zu meinem Auto kam, sah ich einen Zettel unter dem Scheibenwischer.
‚Wenn das schon deine Grenze ist bin ich nicht an dir interessiert. Kleide dich morgen wie befohlen. Dein Rock darf maximal eine Handbreit über dem Knie enden.
Dein Herr.’
Wütend warf ich den Zettel neben das Auto. Hob ihn aber sofort wieder auf. Ich wollte schließlich nicht, dass Kollegen ihn lesen konnten. Zu Hause machte ich mir etwas zu essen und legte mich mit einem Buch auf das Sofa. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab zu dem Zettel. War es mir wichtig ihm zu gefallen? Was sollte das heißen: …wie befohlen, …dein Herr? Ich ließ mir nichts befehlen. Schließlich war ich es gewohnt Anweisungen zu geben. Aber war es nicht auch schön geleitet zu werden? Wollte ich nicht immer einen Mann haben, an den ich mich anlehnen konnte? Der Entscheidungen für mich traf?
*
Am nächsten Morgen kleidete ich mich wie gewünscht. Ein seltsames Gefühl ohne Slip das Haus zu verlassen. Verstohlen sah ich mich immer wieder um. Merkte jemand, dass ich unter meinem Rock nackt war? Quatsch, wie sollte man das merken - machte ich mir selbst Mut und stieg ins Auto.
Das Wissen um meine Nacktheit erregte mich. Bei einigen Kunden jagte ein Gedanke wie ein Blitz durch meinen Kopf: wenn ihr wüsstet, dass ich keinen Slip trage… Mehrmals musste ich die Toilette aufsuchen, um mich trocken zu legen. Eine Kollegin fragte schon, ob ich mir die Blase erkältet hätte.
Schnell sagte ich ja. Ich konnte ihr wohl schlecht erzählen, warum ich ständig nass wurde. Als ich wieder zu Hause war, schaltete ich sofort meinen Laptop ein. Eine Nachricht lag in meinem Postfach.
‚Gut! Mach so weiter. Ich melde mich wieder.’
Was sollte das heißen? Wann würde er sich wieder melden?
*
Die nächsten Tage vergingen und nichts geschah. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt ohne Slip zu gehen. Wann würde er sich wieder melden? Hatte ich Sehnsucht nach ihm? Nach einem Mann, den ich nicht einmal kannte?
Endlich, eine Nachricht. ‚Samstagnachmittag, 15 Uhr im Stadt-Café.’
Unruhig darüber was mich wohl erwarten würde gingen die letzten beiden Tage ins Land. Meine Kollegen beobachteten mich schon. Ich merkte wie sie anfingen zu tuscheln. Dann war es endlich soweit.
Ich machte mich fertig. Wählte einen recht kurzen Rock, eine tief ausgeschnittene Bluse und hochhackige Schuhe. Slip und BH ließ ich im Schrank. So machte ich mich auf den Weg um pünktlich am vereinbarten, oder sollte ich besser sagen: befohlenen Ort zu sein.
Erst als ich das Café betrat fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste wie er aussah. Er hatte zwar ein Bild von mir bekommen, aber ich keines von ihm.
Ich wählte einen Tisch, von dem aus ich den Eingang gut überblicken konnte und bestellte mir eine Tasse Kaffee. Plötzlich hörte ich von hinten eine Stimme.
"Knie auseinander. Du darf niemals mehr deine Beine schließen oder gar über einander schlagen."
Verdutzt und mehr mechanisch öffnete ich meine Knie. Ein Mann, so um die 50, nahm lächelnd mir gegenüber Platz. Mein erster Eindruck war gut. Mir gefiel was ich sah. Eine tolle Erscheinung.
"Bisher hat du ja fast alles gemacht. Aber für deinen Widerstand gegen die Kleiderordnung wirst du bestraft werden. Ich werde heute noch einen Schritt weiter mir dir gehen. Wenn du das nicht willst, steh jetzt auf und gehe. Bleibst du sitzen ist das ein Ja. Dann geschieht nur noch was ich sage."
Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. Steh auf! Bleib! Ich wusste nicht was ich machen sollte. Wenn ich blieb gab ich ihm einen Freibrief, wenn ich ging verpasste ich vielleicht das, was ich mir immer in meinem Leben wünschte?