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Hier entscheidest du allein, wie dein Abenteuer weitergeht. Doch nimm dich in Acht: Überall lauern Gefahren. Ein falscher Schritt und du bist verloren! Weitere Titel der Reihe "1000 Gefahren": Die Insel der 1000 Gefahren 1000 Gefahren zur Geisterstunde Der Urwald der 1000 Gefahren Das Meer der 1000 Gefahren Die Pyramide der 1000 Gefahren Das Fußballspiel der 1000 Gefahren Die Wüste der 1000 Gefahren 1000 Gefahren auf dem Piratenschiff 1000 Gefahren im Strafraum 1000 Gefahren im Gruselschloss 1000 Gefahren im Internet 1000 Gefahren in der Drachenhöhle 1000 Gefahren bei den Rittern der Tafelrunde 1000 Gefahren am Katastrophentag 1000 Gefahren im alten Rom 1000 Gefahren im Reich des Pharao 1000 Gefahren im Fußballstadion 1000 Gefahren bei den Dinosauriern 1000 Gefahren bei den Indianern Das Handy der 1000 Gefahren Die Safari der 1000 Gefahren Agent der 1000 Gefahren 1000 Gefahren in den USA 1000 Gefahren in der Wildnis Die Mannschaft der 1000 Gefahren Konsole der 1000 Gefahren 1000 Gefahren auf dem Mars 1000 Gefahren in der Schule des Schreckens Fußballpokal der 1000 Gefahren Das Laserschwert der 1000 Gefahren Der Superheld der 1000 Gefahren Die App der 1000 Gefahren "Mittendrin statt nur dabei" ist das Konzept der "1000 Gefahren"-Reihe. Bücher für alle, die ihr Schicksal lieber selbst in die Hand nehmen wollen. Denn die Hauptperson bist einzig und allein du, der Leser! Es warten unzählige Abenteuer auf dich und nur du entscheidest, wie deine Geschichte ausgeht. Doch Vorsicht: eine falsche Entscheidung könnte dein Ende bedeuten! Noch mehr spannende Abenteuer der Reihe: 1000 Gefahren bei den Dinosauriern 1000 Gefahren im Gruselschloss Die Pyramide der 1000 Gefahren
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Seitenzahl: 97
Warnung!
Lies dieses Buch nicht in einem Zug von vorne bis hinten durch. Es enthält verschiedene Abenteuer, die du in den USA erleben kannst. Oft darfst du beim Lesen zwischen mehreren Möglichkeiten wählen. Wenn du dich für einen Weg entschieden hast, dann folge den Anweisungen, um herauszufinden, was als Nächstes passiert.
Aber Vorsicht! Deine Touren durch die USA führen dich an abenteuerliche, aber auch sehr gefährliche Orte. Ob beim Raften durch den Grand Canyon, bei einem Pokerspiel in Las Vegas oder bei einer geheimnisvollen Kofferübergabe im Empire State Building – überlege dir gut, wie du dich entscheidest, denn jede falsche Entscheidung kann lebensgefährlich sein.
Viel Glück!
Wow, du hast wirklich den coolsten Job überhaupt! Du arbeitest bei „Adventure Holidays“ und deine Aufgabe ist es, Urlaubern deine einzigartige Heimat USA zu zeigen. Okay, natürlich nicht alle Ecken dieses gewaltigen Landes. Schließlich umfasst es knapp zehn Millionen Quadratkilometer und hat fast 320 Millionen Einwohner. Aber ein paar Highlights schon: zum Beispiel deine Heimatstadt New York City mit ihren gewaltigen Hochhäusern und Straßenschluchten. Oder das Spielerparadies Las Vegas mit all seinen bunten Lichtern und Attraktionen. Hier scheint fast immer die Sonne. Selbst im Winter fällt die Temperatur selten unter 20 Grad. Und im Sommer wird täglich die 30-Grad-Marke geknackt. Herrlich!
In beiden Städten hat „Adventure Holidays“ Niederlassungen. Mal wirst du in New York eingesetzt, mal in Las Vegas. Du betreust Reisegruppen, zeigst den Touristen die Sehenswürdigkeiten, unternimmst mit ihnen spannende Ausflüge und passt auf, dass sie in Las Vegas nicht zu viel Geld in den Casinos verpulvern.
Und euer Name „Adventure Holidays“ ist natürlich Programm, das ist klar. Die Leute, die ihren Urlaub bei euch buchen, wollen nicht nur den ganzen Tag durch Museen laufen und alte Bilder anschauen, sie wollen auch knallharte Action und Nervenkitzel – sei es bei einer Rafting-Tour oder am Spieltisch.
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Die Touren beginnen immer montags und deshalb treffen sich alle Mitarbeiter von „Adventure Holidays“ jeden Sonntag zur Teambesprechung.
So auch heute.
Euer Chef Toni ist wie immer absolut im Stress. Vor ihm liegen zwanzig Schnellhefter, einer für jeden von euch Guides. Sie enthalten eine Liste mit den Namen der Touristen in eurer Gruppe und eine Übersicht über den Programmablauf.
Das Programm kennst du natürlich. Neu sind nur die Teilnehmer.
Toni schaut euch der Reihe nach an.
„Denkt dran“, trichtert er euch ein, „die Leute haben viel Geld für ihren Urlaub gezahlt. Der muss etwas Besonderes werden, und genau dafür haben wir zu sorgen. Unsere Gäste müssen unvergessliche Momente erleben.“
Jaja, denkst du, das wissen wir doch alles. Und das kriegen wir auch hin. Denn das ist unser Job, und wir lieben ihn!
„Okay!“ ruft Toni und wedelt mit einer der Mappen. „Wie ihr seht, habe ich euch wieder Unterlagen zusammengestellt. Wie immer wird ein Teil von euch nach Las Vegas fliegen, der andere Teil bleibt hier in New York.“
Hm, du bist noch ein wenig unschlüssig, worauf du mehr Lust hast. Beide Städte haben ihre Reize.
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Tonis Handy klingelt mal wieder mitten in der Besprechung und er meldet sich. Hektisch kritzelt er etwas auf einen Block, dann fährt er fort.
In New York hat Toni zwei verschiedene Programme geplant. Bei der „Best of“-Tour stehen Klassiker wie die Freiheitsstatue und der „Theatre District“ mit seinen vierzig Theatern auf dem Programm, bei der Tour „New York von oben“ sind es die vielen Wolkenkratzer der Stadt.
„Und in Las Vegas habe ich drei Touren organisiert“, sagt Toni. „Zum einen die Casino-Tour, bei der ihr in der Stadt bleibt und mit euren Gästen die Casinos und die Shows besucht. Dann eine actionreiche Rafting-Tour auf dem Colorado River und drittens eine ziemlich anstrengende Wanderung durch den Nationalpark mit einigen Übernachtungen. Das ist Natur pur, einfach sensationell! So, Leute, jetzt seid ihr dran: Wer macht was?“
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„So ist’s fein, Kleiner!“, zischt dir einer der Typen zu, der ungefähr doppelt so breit ist wie du und einen Revolver gezückt hat.
Er schnappt sich die Beute und springt mit seinem Komplizen in den Geländewagen. Dann rast das Auto davon.
Du kümmerst dich um Hans Haber. Er ist unverletzt. Schon hörst du die Sirene eines Polizeiwagens.
„Kennen Sie diese Typen?“, fragst du Haber.
„Nein“, antwortet er.
„Darf ich fragen, was in dem Koffer ist?“
„Nein“, wiederholt er. Habers Augen flackern nervös. Er tritt dicht an dich heran. „Und noch etwas: Diesen Koffer gibt es gar nicht. Sie haben ihn nie gesehen. In Ordnung? Ich gebe Ihnen zehntausend Dollar, wenn Sie schweigen. Lassen Sie uns von hier verschwinden, bevor die Polizei da ist und Fragen stellt.“
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Du triffst deine Gruppe in Las Vegas und zeigst den Touristen einen Tag lang das schillernde Zocker-Paradies. Abends gibt es ein leckeres Barbecue mit Bergen an Fleisch. Dazu werden höllisch scharfe Soßen gereicht.
Am nächsten Tag fahrt ihr zum Grand Canyon National Park. Unterwegs erzählst du einiges über euer Ziel – zum Beispiel, dass der Canyon durch den Colorado River entstand, der sich in vielen Millionen Jahren durch das Gestein gegraben hat.
„Der Grand Canyon ist eine 450 Kilometer lange Schlucht, die zwischen sechs und dreißig Kilometern breit und an einigen Stellen 1800 Meter tief ist“, berichtest du. „Aber hier gibt es nicht nur eine sensationelle Landschaft zu sehen … wenn wir ein wenig Glück haben, sehen wir auch Pumas, Kalifornien-Kondore oder Rotluchse!“ Und einen Schatz, fügst du in Gedanken hinzu. Aber den werde nur ich sehen …
Für deine zehnköpfige Gruppe hast du zunächst den berühmten „South Kaibab Trail“ ausgewählt. Die Strecke ist nur etwa zehn Kilometer lang, führt aber über 1400 Höhenmeter. Doch damit nicht genug. Im Anschluss willst du deine Gruppe in Gegenden führen, die bisher noch kein Tourist betreten hat. Dafür hast du mehrere Übernachtungen in Zelten geplant. Das verspricht Abenteuer pur! Doch als ihr tags darauf aufbrecht, erlebst du eine Überraschung. Ein Tourist hat Turnschuhe statt Wanderstiefel dabei.
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Treffpunkt mit der Reisegruppe ist ein schickes Hotel in Lower Manhattan. Dort sind die zwanzig Touristen deiner Gruppe untergebracht. Sie stammen fast alle aus Deutschland.
Luca von Winterberg erkennst du sofort. Schließlich hast du gestern im Internet jede Menge Fotos von ihm gesehen.
Bei einem Begrüßungscocktail stellst du dich und das Programm für die nächsten Tage mit einer Powerpoint-Präsentation vor.
„Heute werden wir zunächst einmal Miss Liberty besuchen, die Freiheitsstatue“, kündigst du an. Alle sind begeistert. Nur Luca von Winterberg wirkt gelangweilt.
Die Sonne strahlt, als ihr kurz darauf in ein kleines Boot steigt, das euch zu dem berühmten, knapp einhundert Meter hohen Wahrzeichen bringen wird. Es liegt auf einer Insel namens Liberty Island im Hafen von New York.
Das Boot hat „Adventure Holidays“ nur für deine Gruppe gechartert. Den Kapitän kennst du. Doch heute steht ein anderer Mann am Steuer.
„Hi, ich bin William“, begrüßt er dich freundlich. „Toni weiß Bescheid, dass ich euch heute zur Statue bringe.“
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Du wirbelst herum und schlägst mit der Taschenlampe zu. Doch der Hieb geht ins Leere.
Dafür bekommst du einen Schlag mit einem Gewehrkolben verpasst. Du gehst zu Boden und weißt: Das ist dein
Ende
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Du liebst diese Ungetüme aus Stahl, Beton und Glas. Den Touristen aus deiner Gruppe geht es ebenso. Sie haben sich mit ihren erstklassigen Kameras bewaffnet und folgen dir nach dem üblichen Begrüßungscocktail im Hotel zu ein paar besonders spektakulären Wolkenkratzern, darunter das „One World Trade Center“, das mit seinen 541 Metern das höchste Gebäude der Vereinigten Staaten ist, und der „Bank of America Tower“, der es immerhin auf 366 Meter bringt. Ihr streift durch die pulsierende Stadt und fotografiert die faszinierenden Bauten erst einmal von unten. Dann geht es hinauf zu den Aussichtspunkten. Von dort habt ihr eine sensationelle Aussicht auf die Millionenstadt am Hudson River. Die Touristen sind begeistert, die Stimmung ist bestens. Wie im Flug vergeht der Tag.
Abends genießt ihr ein erstklassiges Büfett in eurem Hotel und schaut euch danach gemeinsam die Ausbeute der Foto-Tour an.
Zu später Stunde beugt sich einer der Touristen, ein älterer Herr namens Hans Haber, zu dir und raunt dir ins Ohr: „Ich bin nach der ganzen Rennerei heute nicht mehr so gut zu Fuß. Würden Sie mir einen Gefallen tun und für mich einen Aktenkoffer zu einem Treffpunkt im Empire State Building bringen?“
Ein sehr ungewöhnlicher Wunsch, zumal um diese Uhrzeit …
„Ich gebe Ihnen 500 Dollar“, lockt Haber.
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500 Dollar sind nicht zu verachten! Also willigst du ein.
„Geben Sie den Koffer einem gewissen Don Frederico. Er wird Ihnen dafür einen braunen Umschlag geben. Damit kommen Sie wieder zu mir“, sagt Haber. „Sie werden diesen Umschlag natürlich nicht öffnen.“
„Ist klar“, sagst du schnell und flitzt los.
Eine Viertelstunde später erreichst du das Empire State Building in der berühmten Fifth Avenue. Du kannst dich am Anblick dieses dritthöchsten Gebäudes von New York kaum sattsehen. Es hat 102 Etagen. Bis zur Antennenspitze schraubt es sich 443 Meter in den nächtlichen Himmel über der Millionenstadt.
Von einem der Pförtner erfährst du, dass Don Frederico seine Büros in der 96. Etage hat. Du nimmst einen der 73 Aufzüge und gleitest mit dem Koffer nach oben. Du bist allein im Lift.
Doch plötzlich bleibt er stecken – und zwar zwischen dem 55. und dem 56. Stockwerk. Dann fällt auch noch das Licht in der Kabine aus. Nur der Notrufknopf ist beleuchtet. Du drückst ihn und wartest darauf, dass sich jemand meldet, der dir helfen kann. Doch nichts geschieht. Hat es einen kompletten Stromausfall gegeben? Panik beschleicht dich. Was sollst du tun?
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Du springst ins Wasser und kraulst los.
Mann, ist das kalt! Die Kälte des Flusses trifft dich wie ein Schlag und raubt dir den Atem. Deine Arme und Beine werden schwer, du bekommst Krämpfe.
Außerdem ist die Strömung stärker als erwartet – und dir wird klar, dass du einen furchtbaren Fehler gemacht hast.