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Schließen Sie Ihre Augen und atmen Sie tief ein: Der Geruch nach hartem, dreckigem Sex hängt in der Luft! In diesen schmutzigen Frauen-Fantasien lassen sich die nimmersatten Ladys wie läufige Hündinnen besteigen und gieren danach, von ihren Lovern hemmungslos benutzt zu werden. Gang Bang, Blasorgien, Anal-Entjungferung und vieles mehr - die geheimen Fantasien entführen den Leser in die Welt der versauten Schlampen-Lust und verraten ihm hautnah, wovon daugergeile Luder heimlich träumen!
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Seitenzahl: 35
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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.
eBook-Ausgabe 05/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 978-3-7986-0664-7
Ja, ich geb’s zu: Ich habe schon lange davon geträumt,
von einem dominanten Mann mal so richtig „übers Knie gelegt“ zu werden“ – aber mein Problem war immer:
Wie konnte ich bloß den passenden Typen finden, der so was „Abartiges“ tatsächlich mit mir macht? Ich konnte ja wohl kaum auf Partys jeden Typen, der mich anbaggerte, direkt fragen: „Sag mal, stehst du eigentlich auf geile Spiele wie Popoklatschen?“ Das wäre mir zu peinlich gewesen – obwohl: Wahrscheinlich hätte ich mich gewundert, wie viele Männer sexuell dominant veranlagt sind und tatsächlich Lust auf solche geilen Sessions haben!
Zum Glück bin ich vor einer Woche über diese besondere Kontaktanzeige in einer großen Tageszeitung gestolpert:
„Mir – 32, männlich, 192 cm, muskulös, dunkelhaarig – jucken mal wieder die Finger! Welche knackige SIE zwischen 20 und 30 hat Lust auf lustvolle Spanking-Spiele mit Niveau?“ Dazu eine Chiffre-Nummer.
Wow, irgendetwas tief in mir fühlte sich angesprochen! Sofort schoss mir die Lust zwischen die Schenkel und ich malte mir aus, wie es wäre, mich tatsächlich bei dem anonymen Inserenten zu melden – ihm meinen knackigen Hintern freiwillig als Spanking-Zielfläche zur Verfügung zu stellen!!! Aber „durfte“ ich so was wirklich tun? War das nicht eine Nummer zu „pervers“?
Das machten „anständige“ Girls doch nicht – oder?
Drei Tage lang überlegte ich hin und her, dachte mir immer wieder andere Texte fürs mögliche Antwortschreiben aus – und machte es mir abends in meinem
großen Bett immer wieder selbst; dabei fantasierte ich von dem Fremden, der mich erst mit seiner großen, starken Hand (und vielleicht auch mit passenden Toys!) züchtigte, bis ich vor Lustschmerz schrie, und mich danach so richtig durchnahm …
Zitternd stand ich schließlich vor dem Briefkasten der Tageszeitung und fragte mich, ob ich meine mit der Chiffre-Nummer von Mister Unbekannt versehene „Bewerbung“ tatsächlich hineinwerfen sollte. Ich hatte mich am Ende für das Motto kurz & knapp entschieden: „Freches Luder träumt davon, erstmals das Prickeln kräftiger Klapse auf dem prallen Hintern zu spüren! Bin 28, knackig und habe Lust auf erregende Spiele!“ Dazu ein scharfes, aber nicht billig wirkendes Foto von mir – das sollte reichen, um ihn zu locken. Schließlich war ich mit meinen langen blonden Haaren, der schlanken Taille und dem 70-D-Balkon ein echter Hingucker, der Männer anturnte.
Ach, Scheiß auf diese heuchlerische gesellschaftliche Moral – Lustabenteuer sind bei mir angesagt! Tief durchatmend ließ ich den Umschlag in den Briefschlitz gleiten. Ab jetzt lief der Countdown für das erste Spanking-Erlebnis meines Lebens …
Und nun ist es tatsächlich so weit: Keuchend liege ich bäuchlings ausgestreckt über seinem Schoß; mein Blut rast mit gefühlten 300 Stundenkilometern durch meine Adern und meine Muschi pulsiert wie wild: Mann, ist das geil! Genau das habe ich mir gewünscht, genau so brauche ich es! Schließlich bin ich wirklich ein sehr, sehr unartiges Mädchen gewesen und habe diese Strafe absolut verdient …
Denn ich habe meinen „Zuchtmeister“ bei unserer ersten Verabredung in einem Café extra zehn Minuten warten lassen und bin somit deutlich zu spät gekommen;
allerdings mit einem süßen Lächeln auf den Gloss-glänzenden Lippen; dazu trage ich ein weißes enges T-Shirt (natürlich ohne BH, damit man meine Nippel schön sieht!), einen kurzen Rock und habe die Haare zu frechen Zöpfen geflochten – das schüchterne Schulmädchen trifft den strengen Lehrer!
Er ist erfahren genug, um sofort auf mein Spiel einzugehen: Nachdem er meinen Body und das Outfit in Sekundenschnelle mit einem fachmännischen Scannerblick abgetastet hat, lehnt er sich lässig in seinem Stuhl zurück und sagt statt einer Begrüßung souverän: „Zehn Minuten – das macht schon mal zehn Hiebe.“ Von da an ist die Sache klar …