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so heiß & innig - Der Guide für das ultimative Sex-Tuning - Tipps & Storys Ist Ihr partnerschaftliches Sexlife eintönig geworden? Dann brauchen Sie ein Sex-Tuning! Von geilen Vorspiel-Ideen über den Fünf-Sterne-Blow-Job und heiße Sex-Toys bis zu Swinging und Analsex hier gibt´s viele prickelnde Tipps, gewürzt mit scharfen Storys!
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Seitenzahl: 290
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Wilde Ekstase, Superorgasmen und orgiastische Ohnmachtsanfälle; atemlose Begierde, verschwitzte Körper und befreiende Lustseufzer – für viele stammen diese Begriffe nur aus ihrer erotischen Traumwelt. Entweder sie haben solche Höhenflüge noch niemals erlebt, oder diese Zeit des sexuellen Lustrausches ist so lange her, dass sie sich kaum noch daran erinnern können. Zwar klappt es sexuell noch immer mit dem Partner, aber der ganz besondere Reiz ist verloren gegangen, das aufregende Kribbeln fehlt: der partnerschaftliche Sex ist nach Jahren des Zusammenlebens lahm und langweilig geworden. Genau das passiert vielen Paaren, denn sie kennen den anderen so genau, dass es beim Sex kaum noch Überraschungen gibt. Das Reizen der erogenen Zonen ist fast wie die Eingabe der PIN-Nummer am Bankautomaten – schnell und sicher … Vertrautheit ist natürlich etwas Wunderbares, aber viele vermissen dabei das Aufregende, den besonderen Kick, das Prickeln, die Spannung!
Klare Sache: Sie brauchen ein SEX-TUNING! Mit ein bisschen Phantasie und Neugierde lässt sich die still vor sich hin glimmende Glut wieder zu einem Feuersturm anheizen. Verändern Sie Ihre ganz persönliche erotische Geheimzahl, den sexuellen PIN-Code, und durchbrechen Sie dadurch die gewohnte Schlafzimmer-Routine. Wichtigste Voraussetzung ist dabei Ihre Lust auf Veränderung. Wenn Sie beide bereit sind, etwas für Ihr Sexlife zu tun, dann finden Sie in diesem Buch garantiert das Richtige.
Wir verraten Ihnen, wie so eine erotische Grundüberholung aussehen kann. Wohlgemerkt: KANN, nicht MUSS! Picken Sie sich einfach die Ideen heraus, die Ihnen auf Anhieb gefallen. Was interessiert Sie spontan, was turnt Sie schon beim Lesen an? So stellen Sie sich beim gemütlichen „Schmökern“ Ihr ganz persönliches sexuelles Tuning-Programm zusammen. Und vor allem: Beginnen Sie am besten gleich HEUTE mit der Rundum-Erneuerung Ihres Sexlife! Warum weitere Zeit verschwenden – guter, befriedigender Sex macht Spaß, ist gesund und hält fit. Warum sollten Sie auf diese positiven Kicks für Body & Soul verzichten?
Natürlich gibt es nicht immer die EINE richtige Lösung für ein bestimmtes sexuelles Problem. Unsere Lust auf Sex ist keine Maschine, an der man nur ein defektes Teil auswechseln muss, damit sie wieder funktioniert. Erotisches Begehren ist wie ein unsichtbarer Fluss, der durch unseren Körper fließt. Manchmal stockt er aus tausenderlei Gründen und wir können dafür sorgen, dass diese Stauung sich wieder auflöst. Lassen Sie diesen Fluss in Ihrem Inneren fließen: mal sanft und ruhig, mal verspielt plätschernd und manchmal auch reißend und wild!
Durchstöbern Sie einfach in Ruhe unseren erotischen Ideen-Pool. Es ist ganz sicher das eine oder andere dabei, das Sie und Ihren Partner reizt. Einiges davon werden Sie sofort in die Tat umsetzen, anderes braucht vielleicht erst noch ein wenig Zeit, um zu „reifen“. Doch sicher ist: Ein erotischer Phantasie, die sich erst einmal im Kopf festgesetzt hat, lässt einem keine Ruhe mehr. Man kann sie vielleicht verdrängen, aber irgendwann taucht sie immer mal wieder auf und wirkt auf unser Sexualzentrum im Hirn – und von dort direkt aufs Genital … Also, verschwenden Sie keine wertvolle Zeit!
Liegen oder sitzen Sie bequem, sind Sie bereit? Dann kann’s ja losgehen mit den ersten Tipps, um Ihre sexuelle Kreativität zu wecken:
Es wird zwar leicht vergessen, aber unser Gehirn ist unser größtes Sexualorgan! Deshalb ist es wichtig, es von Zeit zu Zeit mit entsprechenden Scharfmachern zu versorgen. Erotische Storys und heiße Bilder sind genau das Richtige, um unser Sexualzentrum im Kopf auf Touren zu bringen! Und dann gibt’s kein Halten mehr: Das Gehirn gibt dadurch den Befehl zum Ausstoß bestimmter Sexualhormone, die im Unterleib für kribbelnden Aufruhr sorgen – beste Voraussetzung für geile, scharfe Sex-Action!
Sex ist keine anstrengende Arbeit, sondern ein Spiel. Wecken Sie ruhig das Kind in sich und leben Sie Ihren Spieltrieb aus! Mit frischen Ideen, zum Beispiel aus der Sex-Toy-Kiste, können Sie garantiert auch Ihren Partner mitreißen. Und die Auswahl ist riesig: Es gibt unzählige unterschiedliche Vibratoren und Dildos, Kondome und Dessous, Analstimulatoren und Klitorisreizer, Soft-Peitschen und viele viele weitere Toys. Bummeln Sie gemeinsam durch einen Sex-Shop oder suchen Sie sich in Ruhe im Internet das Richtige Spielzeug aus.
Gönnen Sie auch Ihrem Schlafzimmer eine Grundüberholung: entweder durch anregende Details wie Kerzen, gedimmtes Licht und neue Bettwäsche, oder gleich als Rundum-Erneuerung durch eine andere Raumaufteilung, ein neues Bett, große Spiegel, andere Farben an den Wänden sowie neue Bilder und Vorhänge. So ein „neues“ Schlafzimmer regt automatisch auch zu neuen Sex-Ideen an!
Warum tun Sie’s eigentlich immer nur im Schlafzimmer? Was ist mit den anderen Räumen Ihres Hauses beziehungsweise Ihrer Wohnung? Sein Sie kreativ! „Entjungfern“ Sie Ihr übriges Zuhause! Ob auf dem Küchentisch, in der Dusche, auf der Waschmaschine oder auf dem Wohnzimmerteppich – treiben Sie’s, wo und wie es Ihnen gefällt! Das muss nicht immer der Quickie im Stehen sein, sondern wie wär’s mit einer Fellatio in der Badewanne oder Cunnilingus auf dem Küchenstuhl? Das wilde Intro kann dann ja ganz gemütlich im Schlafzimmer fortgesetzt werden …
Für ein liebendes Paar sollte es keine Tabus geben, wenn’s ums Thema Sex-Phantasien geht (mehr dazu finden Sie auch ab Seite 269). Verraten Sie sich gegenseitig, was Sie schon immer mal machen wollten – sich aber bisher noch nicht getraut haben! Oder erzählen Sie sich in intimer Atmosphäre, welche Szenen aus einem erotischen Film Sie besonders angeturnt haben. Schon allein das Reden darüber kann den sexy Hormoncocktail in Ihrem Körper zum Fließen bringen …
Lagern Sie Ihr Sex-Life auch ruhig mal aus. Buchen Sie am besten gleich fürs nächste Wochenende ein Hotelzimmer – egal, ob weiter weg oder direkt in der Nähe – und überraschen Sie Ihren Partner dann damit, ihn in dieser fremden Umgebung auf ungewohnte Art zu verführen. Soft-Bondage mit Tüchern am Bettpfosten – ja, völlig okay! Ein heißer Striptease im Hotelzimmer – gute Idee! Sie verraten Ihrem Mann während des Abendessens im Hotelrestaurant, dass Sie unter Ihrem engen Rock keinen Slip tragen – wow, der perfekte Anturner! Fällt Ihnen noch was ein – umso besser, leben Sie Ihre erotischen Phantasien aus!
Wie bereits gesagt: das Gehirn ist unser größtes Sexalorgan! Aber auch das langweilt sich und springt schlimmstenfalls erst gar nicht mehr an, wenn es immer nur dasselbe vorgesetzt bekommt: derselbe Tag, dieselbe Stellung, dieselbe Art der Stimulation …
Durchbrechen Sie diese Routine – ein Stellungswechsel ist angesagt! So werden beispielsweise beim Sex im Sitzen andere Regionen des Körpers stimuliert als im Liegen. Schon ein kleiner Positionswechsel kann völlig neuartige Gefühle auslösen. Bei der Penetration im Sitzen drückt der Penis im Inneren der Vagina auf andere Punkte als in anderen Stellungen, und wenn der Mann die Frau von hinten liebt und sie ihm dabei auch noch den Po entgegenstreckt und den Oberkörper herabbeugt, kann er besonders tief eindringen – ein echtes Highlight!
Der plötzlich einsetzende kalte Wasserstrahl löste eine Gänsehaut-Reaktion auf meinem gesamten Körper aus.
„Verdammter Mist“, fluchte ich und drehte den Wasserhahn schnellstmöglich zu. Seit Wochen machte die Dusche Probleme. Ohne Vorwarnung setzte das warme Wasser von Zeit zu Zeit aus. Meistens natürlich gerade dann, wenn ich mir den Kopf mit Shampoo eingeschäumt hatte. So auch heute. Ich stieg ärgerlich aus der Wanne und presste meinen Kopf unter den Wasserhahn des Waschbeckens. Was viel zu umständlich und unbequem war. Als ich die Prozedur schließlich beendet hatte, griff ich zum Hörer und rief die Gas- und Wasserinstallationsfirma an, die für die Apartmenthäuser zuständig war, in denen mein Freund und ich seit ein paar Jahren wohnten.
Ein muffiger Typ erklärte mir am Telefon, dass er einen Mechaniker vorbeischicken würde. Auf meine Frage „Und wann?“ antwortete er ausweichend und nichts Konkretes versprechend. Genervt beklagte ich mich abends bei meinem Freund, der typisch Mann die Angelegenheit nicht sehr ernst nahm und mir einreden wollte, dass die Firma bestimmt schnellstmöglich das Problem beheben würde. Er konnte entspannt bleiben.
Er ging drei-, viermal die Woche ins Fitnessstudio und brauchte nicht während seiner ausgedehnten Duschzeremonie aus der Kabine zu springen, weil das Wasser plötzlich eiskalt wurde.
Einen Tag später klingelte es am frühen Abend an der Tür. Verwundert betrachtete ich den Mann in dem Handwerkeroutfit, der mich wiederum mehr als wohlwollend von oben bis unten begutachtete. „Frau Kindt? Sie hatten bei meinem Chef angerufen und um einen Mechaniker gebeten.“ Ich ließ ihn nur allzu gerne herein. Dankbar lächelte ich ihn an: „Ich bin froh, dass Sie so schnell kommen konnten.“ Er lächelte breit wie jemand, der weiß, dass er mit nur ein paar Handgriffen das komplizierte Leben einer Frau um so einiges verschönern kann. „Ich hoffe doch sehr, ich störe Sie nicht. Es ist ja eigentlich schon etwas spät für einen Handwerkerbesuch. Aber mein Chef meinte, Sie hätten sich so verärgert wegen Ihres Warmwasser-Problems angehört, dass er mich bat schnellstmöglich bei Ihnen vorbeizuschauen.“
Ich war gerade auf dem Weg ins Badezimmer gewesen, um einen erneuten Duschversuch zu unternehmen, als es geklingelt hatte. Mein Freund wollte nach der Arbeit gleich zum Sport gehen und so hatte ich mich auf einen gemütlichen Feierabend zu Hause eingestellt – mit ausgedehntem Schönheitsprogramm. Ich war schon im Bademantel und überlegt kurz mich wieder anzuziehen, entschied mich aber dann aus welchem Grund auch immer dafür, in meinem bequemen Outfit zu bleiben. Dem Mann im Blaumann schien es zu gefallen. Mir waren seine interessierten Blicke jedenfalls nicht entgangen, mit denen er mich musterte.
Ich führte ihn zuerst ins Bad und danach unten in den Hausanschlussraum. Eigentlich hatte ich den Eindruck, er wäre mehr an mir interessiert als an der Heißwasser-Problematik, aber er bemühte sich zumindest sehr mir ein anderes Gefühl zu vermitteln. Er klappte seine Handwerkertasche auf und holte ein Prüfgerät heraus. Dann zwinkerte er mir verschwörerisch zu. „Das kriege ich hin. Wir wollen doch, dass Ihnen wieder schön heiß unter der Dusche wird.“
Mir wurde zumindest unter seinem Blick schon mal warm. Er schien einen schönen, durchtrainierten Body zu haben. Muskulös. Nicht zu protzig, aber überall da, wo Muskeln sein sollten, schien er welche zu haben. Soweit ich das zumindest unter seiner Handwerkermontur begutachten konnte. Dafür saß sie aber eng genug. Ich liebe diese Blaumänner. Sie sind einfach sexy. Und sie wecken bestimmte Vorstellungen. Bei vielen Frauen. Knackige Handwerkerhintern in knappen Overalls. Wer konnte da nicht vielleicht etwas schwach werden …
Ralf, so war der Name des schnuckeligen Typen, fing an, die Gastherme auseinanderzuschrauben, und ich überlegte, was ich ihm Gutes tun könnte. Schließlich war es schon lange nach Feierabend und der arme Mann war noch immer unterwegs, seinen Dienst zu tun, um wie in meinem Fall eine der nervigen, undankbaren und jammernden Frauen glücklich zu machen.
Ich bot ihm also einen Kaffee an. Ralf sah zu mir hoch.
„Also um ehrlich zu sein, Kaffee habe ich heute eher schon zu viel gehabt.“ Und er fügte zögernd hinzu: „Wenn Sie vielleicht noch etwas anderes hätten …?“
Er sah nicht aus, als wenn ihn ein stilles Wasser oder ein Apfelsaft hätte glücklich machen können.
„Tut mir leid, aber ich fürchte, außer Whisky habe ich zur Zeit nichts im Haus.“ Meine Antwort erheiterte ihn sichtlich.
„Das ist ja glücklicherweise eines meiner Lieblingsgetränke!“
Es war sicherlich ungewöhnlich, einem Handwerker einen Whisky anzubieten, aber irgendwie passte es. Und auch ich verspürte mit einem Mal seit Langem wieder Durst auf etwas Härteres …
„Mit Eis?“
Er nickte. „Vielleicht kühlt mich das etwas ab …“, fügte er noch anzüglich hinzu.
Bevor ich nach dem Whisky suchte, ging ich ohne zu wissen, warum, ins Schlafzimmer. Unschlüssig blieb ich vor der Kommode mit meiner Unterwäsche stehen. Dann drehte ich mich zu dem großen Spiegel und öffnete meinen Bademantel. Seine Blicke hatten mich erregt. Ich strich mir einmal kurz über die Brustwarzen. Selig richteten sie sich auf. Dann wühlte ich hektisch in meiner Kommode. Mir war nach einem erotischen Dessous zu Mute. Mit einem Mal. Einfach so. Warum auch nicht …
Ich entschied mich schließlich für einen BH, der meine Brustwarzen nicht bedeckte, und einen wirklich heißen Slip, der im Schritt offen war. Ich war schamlos und wollte es auch sein. Die Unterwäsche, die ich anzog, war für etwas richtig Unanständiges gedacht. Ich war sehr zufrieden mit meinem Äußeren, warf den Bademantel wieder über, band ihn nur halbherzig zu und suchte schließlich nach dem versprochenen Whisky.
Den servierte ich dem fleißigen Handwerker mit reichlich Eis und genehmigte mir gleich einen mit. Die Therme war mittlerweile fast schon in ihre gesamten Einzelteile zerlegt. Während ich ihn bei seiner Arbeit beobachtete, überkamen mich ein wenig Zweifel, dass er auch hundertprozentig wusste, was er da tat. Doch anstatt mir weiter Gedanken zu machen, beschloss ich lieber noch einen Whiskey zu trinken. Ich hatte völlig vergessen, wie gut das teure Zeug eigentlich schmeckte.
Leider vertrage ich grundsätzlich wenig Alkohol. Harte Sachen natürlich noch weniger. So spürte ich das zweite Glas schon viel zu schnell und fühlte mich reichlich beschwingt und wunderbar leicht. Während ich also hinter ihm stand und ihm immer länger auf seinen Hintern starrte, wurde ich geil. Nicht nur so ein bisschen, sondern so richtig. Mein Bademantel klappte gerade da auseinander, wo ich am geilsten geworden war, als er sich zu mir umdrehte.
„Wow!“ Ralf pfiff anerkennend. „So was bekommt man in meinem Geschäft nicht alle Tage zu sehen.“ Sein Blick blieb in meinem Schritt hängen. „Ich glaube, ich könnte noch etwas von diesem Getränk gebrauchen …“
Ich wollte ihn durch und durch heißmachen und schenkte ihm großzügig nach, während er mir sein Glas hinhielt. Er hatte sich vor mich gerobbt und benetzte seine Zunge mit dem Whisky. Dann kroch er zwischen meine Beine. Seine erste Berührung setzte mich sofort unter Feuer. Er leckte meine Weiblichkeit sehr gefühlvoll und genoss meine Erregung ganz offensichtlich. Ralf packte mich plötzlich mit einem Ruck und hob mich auf die Waschmaschine. Mir schoss durch den Kopf, dass ich es noch nie darauf getrieben hatte, und ich lehnte mich seufzend zurück.
„Was für ein praktischer Slip!“, flüsterte der Mann im Overall zufrieden und bog meine Schenkel weit auseinander.
In meinem Kopf drehte es sich. In meinem ganzen Körper stieg eine Hitze hoch, die eine Mischung aus Alkohol und ganz viel Geilheit war. Meine Vulva wurde verwöhnt wie schon lange nicht mehr. Seine Lippen küssten mich hungrig.
„Du geiles Stück. Du hast mich nur bestellt, weil du es endlich mal so richtig mit einem Handwerker treiben wolltest!“
Als Antwort spreizte ich meine Beine noch ein wenig mehr. Ich fühlte, wie seine Zunge mich intensiv reizte. Ich hatte nicht gedacht, dass es so tief möglich sein könnte. Seine Hände zupften an meinen Brustwarzen, die sich vulgär über den Rand des BHs geschoben hatten, wie um nach mehr Aufmerksamkeit Ausschau zu halten. Laut schrie ich auf, als ich seine Zähne in meinen Schamlippen spürte. Es tat weh und gleichzeitig gut. Er biss in sie hinein, was mich erregte. Was mich wild machte. Unser Akt nahm einen animalischen Grad an, den ich viel zu lange in meinem Sexleben vermisst hatte. Er biss sanft, aber fest genug zu und bearbeitete mich mit seinen Zähnen, bis ich um Gnade bat. Sein Glied erschien mir als die pure Verheißung, als er seinen Overall aufknöpfte, unter dem er nackt war. Gerade das machte mich total an. Der riesige Penis schob sich aus dem Anzug heraus. Als er unsanft in mich hineinstieß, ließ ich mich selig zurückfallen und atmete tief ein, um sein großes Stück Männlichkeit so weit wie möglich hineinzulassen.
„Ohhh Mann, bist du schön feucht …“
Er schien sein ganzes Gewicht in meinen Unterleib hineinpressen zu wollen. Ich krallte mich in seinen durchtrainierten Hintern und konnte durch den festen Stoff des Overalls jeden seiner Muskeln zwischen meinen Fingern spüren. Es erschien mir als der tollste Hintern, den ich je in meinen Händen gehabt hatte. Stöhnend ließ ich mich auf der Waschmaschine nehmen. Mit jedem Stoß, den er in mich hineinjagte, kam ich dem Ekstasehimmel ein Stück näher. Mein Schoß brannte wie Feuer. Meine Schamlippen fühlte ich kaum noch, obwohl er mit seinen Hoden unablässig dagegenstieß. Sie schienen ein wenig taub geworden zu sein von seinen vielen kleinen Bissen. Und trotzdem erlebte ich meinen Unterleib intensiv wie noch nie. Ich feuerte meinen geilen Handwerker an, nicht nachzulassen in seinen emsigen Bemühungen mich in den Orgasmushimmel zu schicken.
„Ja, ja ich komme. Gleich, gleich … Jetzt!!!“
Ralf hatte den Höhepunkt etwas eher erreicht als ich und biss vor Lust in meine Brustwarzen. Kurz und heftig, bis ich vor Ekstase schrie.
Wir standen vor der Gastherme oder besser ausgedrückt vor den Einzelteilen der Gastherme. Ich fing schallend an zu lachen. Mein Freund sah mich provozierend an.
„Denkst du, ich kriege das Teil nicht wieder zusammengebaut?“
Ich musste ein wenig nach Luft ringen, bevor ich ihm antworten konnte: „Ja, eigentlich denke ich genau das.“
Er guckte eher bedeppert als beleidigt und zog mich am Arm hinter sich her in unser Schlafzimmer. Dort zog ich ihm die Handwerkerkluft ganz aus.
„Als tüchtiger Handwerker, der einsame Hausfrauen auf der Waschmaschine beglückt, bist du einsame Spitze, Schatz. Als Handwerker, der sein eigentliches Handwerk verstehen sollte, bist du leider wahrscheinlich eine ziemliche Niete …“
Er schubste mich aufs Bett und zog meinen Hintern auf seinen Penis, der sich schon wieder spürbar erholt hatte. Bevor er mich von hinten nahm, bemerkte ich noch, dass ich wohl doch noch einen richtigen Handwerker bestellen musste. Eben einen, der sein Handwerk so richtig versteht. Und bevor mein Freund sein Glied ganz in mir versenkte, murmelte er noch grimmig: „Ich werde dir jeden Gedanken an irgendwelche handwerklichen Fähigkeiten aus dem Leib treiben, du wirst schon sehen …“
Was er dann mit mir machte, trieb zumindest jeden Gedanken an etwas anderes als seine sexuellen Fähigkeiten aus mir heraus …
Na klar, an Stammtischen und in der Umkleidekabine des Sportvereins ist immer alles „super“ und „atemberaubend“, wenn’s ums Thema Sex geht. Da prahlt der eine damit, wie oft er mit seiner Frau „in die Kiste springt“, und der andere schwärmt von den „geilen Stellungen“, die er mit seiner Gattin auch nach 15 Ehejahren noch turchtobt – angeblich! Und auch in Frauenrunden wird über so Intimes wie das Sex-Live nur selten die Wahrheit gesagt. Wer gibt schon gerne zu, dass in seiner Partnerschaft die Leidenschaft fehlt? Doch das ist viel häufiger der Fall, als man denkt! Und es ist nicht immer nur sie, die seinen Annäherungsversuchen ganz dem Klischee entsprechend mit den Worten „Heute nicht, Schatz, ich hab Kopfschmerzen!“ entgegnet. Erstaunlich häufig ist auch der Mann zu müde oder einfach nur zu faul, um sich zu erotischen Höchstleistungen aufzurappeln. In diesem Kapitel sagen wir Ihnen, woran es liegen kann – und geben konkrete Tipps, um die sexuelle Lustlosigkeit erfolgreich zu bekämpfen!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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