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Seitenzahl: 398
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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.
eBook-Ausgabe 08/2015 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 978-3-7986-0535-0
Nadja stöhnte, verpasste ihrem Wecker einen ziemlich unsanften Schlag auf die „Snooze“-Taste und ließ sich wieder in die Kissen fallen. Shit, sie hätte gestern Abend lieber nicht auf den Vorschlag ihrer Freundin Lara eingehen sollen, als die meinte, man könnte sich doch nach Feierabend noch auf ein Stündchen in ihrer gemeinsamen Lieblingsbar treffen. Was ursprünglich als kleine, harmlose Weiberrunde geplant war, entpuppte sich schließlich als wüste Party-Nacht, denn in der Bar hatten sie noch einige Freunde getroffen und irgendwie war das Ganze dann ausgeartet – und das an einem Mittwochabend! Als Nadja schließlich um 3.30 Uhr schwer angeschlagen ins Bett fiel, war ihr klar: An diesem Donnerstag stand ihr ein sehr harter Arbeitstag bevor, den sie nur mit Aspirintabletten und viel Kaffee überleben würde …
Jetzt – nur 3,5 Stunden später – war es so weit: Ihre Schädeldecke schien hartnäckig zu versuchen, sich vom Rest ihres Körpers zu trennen, in ihrem Kopf war über Nacht ein riesiger Bohrhammer eingezogen und ihr Mund war trockener als die Wüste Gobi. Die Kombination von Sekt auf Eis und Ramazotti (irgendjemand hatte ständig nachbestellt!) stellte sich somit als nicht empfehlenswert heraus – es sei denn, man war Masochist und wollte sich mal so richtig beschissen fühlen …
Nadja wälzte sich ächzend herum, schaffte es nach einer gefühlten Ewigkeit, sich auf die Bettkante zu setzen, und hielt sich mit beiden Händen den Kopf – ein jammervolles Bild. Sie versuchte es mit ein wenig Selbstmitleid, aber das half auch nicht gegen die Übelkeit, die sich offensichtlich mit dem hämmernden Kopfschmerz und der bleiernen Müdigkeit verschworen hatte. „Desolater Allgemeinzustand“, konstatierte sie für sich selbst und schlurfte unter die Dusche …
Doch selbst Unmengen von kaltem Wasser sorgten nicht für Besserung. Nadja war echt genervt, im Grunde ärgerte sie sich über sich selbst. Denn im Grunde war diese folgenreiche Spontan-Party völlig überflüssig gewesen. Ja, sie war nicht mal besonders gut. Nicht mal ein paar knackige Typen hatten zu der Party-Truppe dazugehört und es war im Laufe des Abends auch nichts Männliches in ihr Blickfeld geraten, das in ihr Beuteschema gepasst hätte. Mist! Wenn diese Nacht zumindest mit einem denkwürdigen One-Night-Stand gekrönt worden wäre, dann hätten sich die Höllen-Kopfschmerzen wenigstens gelohnt …
„Was ist bloß los mit mir – bin ich mit meinen 27 Jahren etwa schon in der ‘Midlife-Crisis’? So ein Mega-Durchhänger passt doch eigentlich gar nicht zu mir!“ Gedanken wie diese waberten durch Nadjas Hirn, als sie wenig später schlaftrunken in der U-Bahn saß. Immerhin hatte sie es geschafft, sich einigermaßen passabel zu stylen. Und als sie dann ein schnuckeliger Typ in der vollen Bahn auch noch supersüß anlächelte, kam endlich ihr gewohnter Optimismus zurück: Wenn sie schon in diesem für ihre Verhältnisse eher desolaten Zustand die Blicke interessanter Männer auf sich zog, konnte es um ihre weibliche Ausstrahlung ja gar nicht so schlecht stehen. Also traf Nadja eine wichtige Entscheidung: Es gab nur eine Sache, die ihre Lebensgeister wiedererwecken konnte, nämlich Sex! Sie war immer schon ein sehr sinnlicher Mensch gewesen – Lust und Leidenschaft, geile Orgasmen und wilde Ficks waren für sie wie ein Lebenselixier! Und das war genau das, was ihr Körper jetzt brauchte. Lächelnd und voller prickelnder Vorfreude stieg Nadja aus der U-Bahn, betrat wenig später die cool gestylten Räume der Werbeagentur, in der sie arbeitete, und machte sich gut gelaunt an die Arbeit. Schließlich wusste sie, dass dieser Tag noch einiges für sie bereithielt …
Ben, ihr Chef, hatte glücklicherweise Mitleid mit ihr und verwöhnte sie mit seinem ganz speziellen Geheimrezept gegen Katerbeschwerden; Nadja wollte zwar lieber nicht wissen, was er da in dem großen Glas zusammengemixt hatte – aber es wirkte tatsächlich! Dazu noch eine ausgiebige Nackenmassage von ihrem schwulen Kollegen Steve und schon ging es ihr viel besser. Dennoch konnte sie sich nicht hundertprozentig auf ihren Job konzentrieren, denn ihre Gedanken kreisten ständig um ihren geilen Plan für den Abend und ob sie es tatsächlich wagen würde, ihn wahr werden zu lassen. Zwischen den Beinen der Blondine begann es zu kribbeln und sie wurde immer unruhiger. Auf ihren teuren High Heels stöckelte sie zum Damen-WC und streifte sich unter ihrem edlen Business-Kostümrock den String ab. Lächelnd ließ sie ihn in ihrer Handtasche verschwinden: „Easy entry“ lautete für heute Abend die Devise …! Genau in diesem Moment betrat ihre Kollegin Svea den Waschraum und sah gerade noch, wie Nadja das winzige Dessous wegpackte und ihren Rock wieder hinunterzog. Peinlich war Nadja die Situation allerdings nicht, sondern sie grinste Svea nur frech an und kommentierte knapp: „Ich brauch da unten gerade ein wenig Belüftung!“ Diese Gelegenheit ließ sich der kleine rothaarige Wirbelwind Svea nicht entgehen und konterte verführerisch lächelnd: „Und ich weiß noch was ganz anderes, was du da unten brauchst …“ Damit schob sie die verdutzte Nadja langsam rückwärts in eine der Kabinen, setzte sie mit einem kleinen Schubs mit dem Hintern auf den WC-Deckel und verschloss die Tür. Plötzlich fiel es Nadja wieder ein: in der gesamten Werbeagentur wurde schon lange gemunkelt, dass Svea lesbisch sei. Offensichtlich war an diesen heißen Gerüchten was dran … Und da Nadja eine Frau der schnellen Entscheidungen war, beschloss sie sich auf diese spontane Lesben-Nummer einzulassen!
Schon im nächsten Moment spürte sie, wie Svea vor ihr kniend ihre Schenkel spreizte und genüsslich mit den manikürten Fingern durch Nadjas komplett rasierte Muschel strich. Dabei seufzte sie voller Begeisterung und flüsterte: „Ich wollte schon lange mal wissen, wie du schmeckst, Sugar!“ Dann senkte sie ihren Mund auf die verlockend duftende Nässe zwischen Nadjas Schenkeln herab …
Geil! Es war einfach nur geil, was dieses junge Lesben-Luder da mit ihr trieb! Während ihre Zunge mal breit und flach, mal spitz durch ihre klatschnasse Möse bis in ihren Eingang fuhr, reizte sie mit dem Finger gekonnt Nadjas pulsierenden Kitzler – ein absoluter Hochgenuss! Sie wurde von einem kurzen, aber heftigen Orgasmus mitgerissen, merkte allerdings gleich danach, dass diese überraschende Lecknummer sie höchstens ansatzweise befriedigt hatte. Lesben-Sex war ja gut und schön, ein nettes Vorspiel. Aber das, was Nadja jetzt brauchte, konnte Svea ihr beim besten Willen nicht bieten …
Endlich! Als Nadja um halb sechs das Büro verließ – für ihre Branche ungewöhnlich früh –, war ihre Lust schon durch ihre versauten Fantasien hochgradig gepusht. Immer wieder hatte sie sich die scharfen Szenen vorgestellt, die sie hoffentlich in den nächsten Stunden erleben würde – und dabei fast ihren Designer-Bürostuhl mit ihrem Mösensaft durchtränkt! Eines war klar: Sie war bereit, sich und ihrer hungrigen Muschi dieses Extrem-Abenteuer zu gönnen!
Nadja winkte das nächstbeste Taxi heran und bat den Fahrer, sie in eine Kneipe zu fahren, in der möglichst viele Hafenarbeiter ihr Feierabendbier tranken und garantiert keine Touristen waren. Erstaunt blickte er sie an und zögerte. Was wollte denn diese süße Edel-Maus in einer Hafenkneipe? Krasser konnte der Unterschied kaum sein. Doch Nadjas selbstbewusster Blick zeigte ihm, dass sie es ernst meinte, und so fädelte er sich in den Verkehr ein.
Als das Taxi wieder anhielt, sah Nadja keine modernen Hochglanz-Bauten und spiegelnden Glasfassaden mehr, sondern flachere alte Häuser und Lagerschuppen. „Diese Kneipe gibt’s schon mindestens 50 Jahre, da hat schon mein Opa den Feierabend genossen“, erklärte ihr der Fahrer und wünschte ihr augenzwinkernd viel Spaß, bevor er davonfuhr. Nadja atmete noch einmal tief durch und ging auf die schäbige Eingangstür zu. Rechts und links davon hingen zwei alte Laternen, deren Licht es kaum schaffte, den trüben, nebligen Oktoberabend zu erhellen, und von drinnen hörte sie dunkle Männerstimmen. „Ja, genau so habe ich es mir vorgestellt“, dachte sie und drückte energisch die Klinke hinunter.
Als Erstes fiel ihr der Zigarettenqualm auf, der den schummrigen, altmodischen Innenraum durchwaberte – das allgemeine Rauchverbot war wohl bis in diesen Winkel Hamburgs noch nicht vorgedrungen. Die Schwaden vermischten sich mit dem Geruch von Bier und Männerschweiß, denn an diesem Tresen hatten offenbar schon Generationen von Hafenarbeitern ihr kühles Blondes bestellt. Nadja musste bei diesem Gedanken lächeln, denn auch sie war mit ihrer langen, goldfarbenen Mähne und ihrer wild-erotischen Ausstrahlung der Prototyp einer „kühlen Blonden“.
Kaum hatte sie den urigen Laden betreten, änderte sich die Stimmung. Mit einem Blick hatte der schmierige Wirt hinterm Tresen erkannt, dass hier etwas Ungewöhnliches vor sich ging – so einen Gast hatte er nicht alle Tage. Die Köpfe der Arbeiter in ihren Blaumännern drehten sich zu ihr herum und Nadja sah das Erstaunen in ihrem Blick. Aber sie erkannte dort auch noch etwas anderes: Gier! Die Typen machten ihr einen der Hocker am Tresen frei und betont langsam nahm die sexy Wildkatze Platz. Dabei rutschte ihr Kostümrock ein wenig nach oben und sie schlug ihre makellosen, langen Beine übereinander; die obersten Knöpfe ihres Blazers hatte sie bereits im Taxi geöffnet, sodass mehr als nur der Ansatz ihrer prallen Brüste sichtbar war. Einige der Männer starrten sie staunend an, die Blicke manch anderer waren frech und wissend. Sie hatten wohl bereits erkannt, was die Kleine hier wollte …
„Was trinken?“, wandte sich der Wirt kurz und knapp an sie und Nadja hatte sich die Antwort schon den ganzen Tag lang gut überlegt.
„Vielleicht hinterher …“, lautete sie und der Unterton dabei war unmissverständlich. Ihre Augen funkelten die testosteronstrotzende Männerschar provozierend an und dann löste sie ihre übereinandergeschlagenen Schenkel, um deren lüsternen Blicke genau DORTHIN einzuladen, wo sie sie jetzt haben wollte.
Vom ersten Moment an war ihr ein großer, breitschultriger Typ mittleren Alters mit blauer Strickmütze ins Auge gefallen, der ihr jetzt grinsend zunickte. Er sollte den Anfang machen! Mit zwei Schritten war er bei ihr und während seine Kumpels begeistert grölten und ihn anfeuerten, glitt seine raue Hand direkt in Nadjas Kostümjacke, um eine ihrer Titten aus den Schalen ihres BHS zu heben. Währenddessen schob er ihr die andere Hand zwischen die Beine. Sein Gesicht war dabei nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt und in seinen Augen sah sie animalische Lust! Als sie gemeinsam mit diesen ersten geilen Berührungen seine Stimme hörte, rasten heiße Lustschauer durch ihren Körper:
„Ich weiß, was du brauchst, du Luder! Hier bist du genau richtig!“
Sein russischer Akzent wirkte dabei als zusätzlicher Antörner für sie, denn das machte das Ganze irgendwie noch versauter, fand Nadja. Genüsslich legte sie den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Mit einer kurzen Geste dirigierte der Russe einen seiner Kumpels hinter Nadja, um ihr mehr Halt zu geben. Dieser übernahm nun von hinten die Massage ihrer Melonen und zwirbelte die harten Zitzen, während „Wladimir“ (so nannte sie ihn in Gedanken) sie ein paarmal mit seinen schwieligen Händen fingerte, bevor er in die Hocke ging und sie erstaunlich kunstvoll zu lecken begann – so viel Feingefühl hatte Nadja eine Hafenarbeiter gar nicht zugetraut! Seine Zunge, die rhythmisch in ihre triefende Spalte stieß und dabei von seinen Fingern auf ihrer harten Klit begleitet wurde, dazu die Tatsache, sich hier mitten zwischen einer Gruppe aufgegeilter Kerle von einem Fremden benutzen zu lassen, während die anderen gierig zusahen: Das Ganze putschte Nadja unendlich auf! Sie fühlte sich herrlich versaut, eine richtige kleine Hure, die es sich gründlich besorgen ließ!
Ihr erster Orgasmus ging nahtlos in den nächsten über, sie stöhnte und wimmerte und wollte jetzt nur eines: kräftig gefickt werden! Ihre Möse lief über vor sämiger Geilheit und als er ihr eine kleine Pause gönnte, nestelte sie nervös an der Hose ihres unbekannten Lovers. Minutenlang hatte sie die Zuschauer vor Ekstase gar nicht mehr wahrgenommen, aber jetzt sah sie, dass die meisten Männer ihre Hosen geöffnet hatten und genüsslich ihre Kolben bearbeiteten. Ihre Anfeuerungsrufe wie „Fick sie!“ und „Nimm sie richtig schön durch!“ gingen im allgemeinen Gewirr unter.
Der Russe hatte inzwischen seinen Blaumann geöffnet, den Bund seines Slips heruntergezogen und was er ihr nun präsentierte, raubte Nadja den Atem: Ihr ragte ein wahrer Hengstschwanz entgegen! Riesig, prall geädert und mit megadicker, glänzender Spitze … Den würde sie nicht mal in ihren Mund hineinbekommen, geschweige denn in ihre Spalte!
Beim Anblick dieses Monsters schossen neue Lustwellen durch Nadjas Body und sammelten sich exakt dort, wo dieser Prachtriemen jetzt hinwollte, um ihr genau das zu geben, was sie schon den ganzen Tag lang brauchte: absolute sexuelle Befriedigung! Schon allein bei der Vorstellung, von ihm bis aufs Maximum gedehnt zu werden, kam Nadja fast schon wieder …
Mit wackligen Beinen stellte sie sich hin, drehte ihrem Hafenarbeiter mit der XXL-Ausstattung den knackigen Hintern zu und beugte sich vorne über den Barhocker. Ihre Stellungswahl fand offensichtlich allgemeine Zustimmung, denn die Zuschauer feuerten ihren Kollegen nun noch lauter an. Nadja merkte, wie sie von einem seiner starken Arme umschlossen wurde, er presste sich von hinten an sie, sie spürte sein riesiges, heißes Monsterteil an ihrem Eingang und seinen Mund direkt an ihrem Ohr, und genau in dem Moment, als er in sie glitt, flüsterte er mit rauer Stimme: „Das wird der Fick deines Lebens!“
Nadja fühlte sich ausgefüllt wie nie zuvor. Eng schloss sich ihr Fleisch um seinen Kolben, der unermüdlich weiter vordrang und sie bis zum Anschlag dehnte. Ihr hemmungsloses Stöhnen und Wimmern war so unendlich verdorben, diese ganze Nummer war so verboten geil, dass sie sich wie in einem Rausch fühlte – genau das war es, was sie sich gewünscht hatte: puren, animalischen Sex ohne Tabus!
Und im selben Rhythmus, in dem „Wladimir“ seinen Prachtschwanz nun immer heftiger in sie stieß, sah sie die Fäuste seiner Kumpels an ihren Ständern auf und ab gleiten. Zeit und Raum schienen zu verschwimmen, ihre Möse zuckte und als sie schon dachte, die versaute Orgie hätte ihren Höhepunkt erreicht, kam das große Finale: Ein speichelnasser Finger des potenten Russen schob sich unbarmherzig in ihre jungfräulich enge Rosette hinein und sorgte dort mit kleinen, schnellen Stößen für zusätzliche Explosionen, während ein zweiter dicker Schwengel von vorne zwischen ihre stöhnenden Blaslippen geschoben wurde …
Bier, Zigaretten und – Sperma! Dank Nadja war zu dem speziellen Geruch der Hafenkneipe nun noch eine entscheidende Nuance hinzugekommen. Der Boden glänzte vor sämiger Nässe, genau wie ihre Spalte. Nadja fühlte sich wundgenummert wie nie zuvor, aber auch unendlich erfüllt und entspannt. Sie hatte es gewusst: So ein absolut versauter Fick war doch immer noch die beste Medizin! Mit zitternden Beinen, aber fröhlich lächelnd stieg Nadja in ihr Taxi. Jetzt nur noch duschen und ab ins Bett …
Vorsichtig schloss ich die Wohnungstür auf. Mit klopfendem Herzen ging ich durch den Flur ins Wohnzimmer, dann warf ich einen Blick ins Schlafzimmer und schließlich stellte ich mich in die Küche. Jan war weg. Und seine Sachen auch. Mein Freund war gerade ausgezogen. Ich wollte ihm nicht begegnen, wenn er seine Kisten rausschleppte, und hatte länger gearbeitet. Ich war froh und traurig. Beides irgendwie. Traurig, weil wir auch gute Zeiten gehabt hatten, und froh, dass unsere ständigen Streitereien, gerade in den letzten Monaten, nun endlich vorbei waren. Dass langsam wieder Ruhe in mein Leben einkehren würde. Dass ich wieder frei atmen konnte, wenn ich die Haustür aufschloss. Dass ich wieder in Ruhe und Frieden das tun konnte, was ich gerne wollte, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, ohne deshalb Vorwürfe und Ärger ertragen zu müssen.
Ein Jahr lang hatte Jan hier in meiner Wohnung gewohnt und von diesen zwölf Monaten waren höchstens die Hälfte davon okay gewesen. Am Ende trennten wir uns im Streit.
Ich stellte mich auf den Balkon und atmete tief ein. Ein bisschen Wehmut, ein bisschen Einsamkeit überfielen mich, aber die Erleichterung hielt trotzdem an.
Ich ging ins Bad und sah das in buntes Papier eingepackte Teil auf der Waschmaschine liegen. Ich konnte mir so, wie die Dinge lagen, überhaupt nicht vorstellen, dass Jan mir ein nettes Abschiedsgeschenk machen wollte, und riss ärgerlich und ein wenig nervös das Paket auf. Und konnte nicht glauben, was ihm eingefallen war! In meinen Händen lag ein Vibrator: „Für die analen Ekstasen“, stand auf der Verpackung. Ich sog hörbar die Luft ein. Dieses Aas. Und erst die hellblaue Grußkarte, die er dazugelegt hatte. „Liebste Ex, versuch es damit. Vielleicht hält der deine Launen und deine Lustlosigkeit aus!“
Nun musste ich regelrecht nach Luft schnappen. Was bildete der sich ein! War es meine Schuld, wenn er zu blöd war, um sein echtes Teil bei mir hinten so unterzubringen, dass es bei mir Lust erzeugen konnte? Ich hatte größte Lust ihn anzurufen und meinen ganzen Frust, vor allem den sexuellen, in den Hörer zu brüllen, aber genau darauf wartete er ja nur. Ich lief in die Küche, um mir ein Glas Rotwein zu gönnen. Soll ja gut für die Nerven sein. Ich stürzte den billigen Tropfen herunter und fühlte mich gleich besser. Ich würde ihm eine passende Retoure bieten. Eine, die so richtig wehtat. Mir würde schon etwas einfallen. Ich nahm die Verpackung und seine Grußkarte und wollte schon beides in den Mülleimer werfen, als ich es mir anders überlegte. Ich packte den Vibrator aus. Nur mal fühlen, wie sich so ein Teil anfühlte. Langsam glitt ich mit der Hand über den prallen Schaft.
Fühlte sich gut an. Das eine Ende war schmaler als das andere. Er schillerte in undefinierbarer Farbe und war eigentlich ziemlich hässlich. Natürlich. Jan wollte mir mit dem hässlichen Vibrator auch noch die allerletzte übrig gebliebene Lust vertreiben. Aber er würde sich täuschen.
Das Teil bot verschiedene Rhythmus-Stufen an und hatte ein drehbares Kopfende. Der musste richtig Geld gekostet haben, dachte ich lächelnd. Ich fand das Ding auf einmal gar nicht mehr so schlecht, sondern war gespannt, wie es damit sein würde. Ich hatte es noch nie mit einem Sextoy gemacht. Es wurde vielleicht mal Zeit …
Der Vibrator wurde zu meinem ständigen nächtlichen Begleiter. Und mit jeder Nacht wurde es mit ihm geiler – und ich auch. Erst kam ich immer schneller und immer leichter zu einem analen Höhepunkt. Und dann kam ich immer langsamer und schwerer zu einem analen Höhepunkt. Der Reiz des analen Spiels mit dem Vibrator war vorbei. Ich hatte alles mit ihm ausprobiert, was mir eingefallen war. Ich wollte das Teil nicht mehr. Ich wollte ein richtiges männliches Rohr haben, das auch ohne Batterien in mir vibrierte.
Aber die Zeit mit ihm, dem Vibrator, hatte mir gutgetan. Ich war ausgeglichen und fühlte mich wohl in meiner Haut und das sah man mir an und das zog die Männer an.
Ich ging wieder aus, erst mit Freundinnen und dann auch wieder mal allein. Interessierte Blicke gab es genug, auch direkte Anmachen. Aber ich wollte nicht irgendeinen, ich wollte den Richtigen im Bett. Ich war wieder anspruchsvoll geworden.
Markus schien der Richtige im Bett zu sein. Das spürte ich einfach. Er hatte den richtigen Vibe, und zwischen uns knisterte es sofort, als er mich auf einen Drink einlud.
Wir wollten beide dasselbe, so hoffte ich. Und so lud ich ihn später ein, doch bei mir zu Hause auch noch einen Drink zu nehmen, und Markus kam mit.
Wir wollten nicht quatschen, keine Zeit vergeuden. Wir wollten uns oder unsere Körper. Seiner war überwältigend männlich. Und meiner gefiel ihm ganz offensichtlich auch. Seine Küsse wanderten über meine Lippen, den Hals, meine Brüste, den Bauch und schließlich nach unten zu meiner Spalte. Seine Zunge umkreiste meine sensiblen Regionen in zärtlichen Bewegungen. Erst um meine provozierend steilen Brustwarzen und schließlich sogar in meiner zitternden Vagina. Dann sah er endlich den Vibrator und die Verpackung daneben. „Für die analen Ekstasen“ war nicht zu übersehen. Ich hatte tatsächlich vergessen, das Ding in die Schublade zu packen. Markus lächelte mich an, sagte nichts, sondern drehte mich auf den Bauch, zog meine Hüfte hoch, spreizte meine Beine und schob seine Gesicht dazwischen, um mich mit seiner geschickten Zunge zu massieren. Ich stöhnte und bäumte mich bald auf vor Geilheit, auch wenn ich hoffte, er würde mit der Zunge nach ganz hinten rutschen.
Und dann sah ich aus den Augenwinkeln, wie er nach dem Vibrator griff.
Erst war ich nicht so angetan davon. Denn mir wäre ein echter Schwanz lieber gewesen. Aber ich war auch neugierig und geil geworden, wie es sein würde, wenn jemand anderes mich damit verwöhnte. Markus wusste, wie man damit umgeht. Es war sogar noch geiler, weil jemand anderes mich mit dem vibrierenden Etwas verwöhnte. Ich räkelte mich nach hinten, streckte meinen Hintern schamlos zurück. Und ließ mich verführen. Markus küsste mich feucht und schob für einen langen, lustvollen Moment seine Zunge in meinen Anus, der sich sofort öffnete, weil dieses Gefühl so geil und so einzigartig war. „Nicht aufhören!“, bäumte ich mich auf, aber Markus war schon einen Schritt weiter. Der Vibrator lag sicher in seiner Hand. Und ohne zu zögern schob er ihn in meinen Hintern hinein, der von seiner Zungenberührung schon so feucht war, dass ich den schillernden Vibrator ganz einfach aufnehmen konnte.
Es war geil gewesen, es selbst zu tun, aber es war definitiv geiler, es besorgt zu bekommen. Ich fühlte eine schamlose Lust in mir hochsteigen, die mich überrollte. Ich schloss die Augen und biss mir auf die Lippen. Mein Körper reagierte mit heftigen Hitzewallungen. Meine Brustwarzen zogen sich fast schmerzhaft zusammen. Mein Anus fing an zu brennen von der unermüdlichen Reibung des Vibrators. Und jeder einzelne Nerv wurde erfasst von dem summenden Ding. Das sich drehende, windende, in unablässig abwechselnden Geschwindigkeiten rotierende Toy brachte mich in einen körperlichen Zustand ekstatischer Lust. Die unterschiedlichen Stärken wechselten sich ab mit unterschiedlichen Bewegungen. Alles fing an zu fließen da hinten tief in mir drin. Der Vibrator nahm in Markus’ Händen ganz neue Stimulationsdimensionen an. Ich hatte gedacht, ich hätte alles erlebt, jede Lust befriedigt mit ihm, aber es war noch so viel mehr damit zu erleben …
Er rollte schon heran, ich konnte ihn spüren, den Höhepunkt und bereitete mich konzentriert darauf vor. Und dann, als ich schon Luft holen wollte, um diesen Orgasmus auch verbal herauszustoßen, zog sich das summende Teil aus mir heraus und ich schnappte nach Luft vor Enttäuschung. Mein Kopf schnellte nach hinten. Markus lächelte siegessicher. „Willst du mehr?“ Seine Frage musste nicht beantwortet werden.
Und ich sah, wie sein Schwanz steil aufgerichtet Kurs auf meine Arschbacken nahm. Wie Markus sanfte Hände sie ein wenig auseinanderzogen und wie geil er geworden war. Ich zitterte vor Nervosität und Lust. Mit Jan waren es nur klägliche Versuche geblieben, die meist schon am Eingang gescheitert waren. Bis ich geil genug gewesen war, scharf genug auf ihn, vor allem feucht genug, hatte sein Teil meist schon wieder schlapp gemacht. Ich hatte noch niemals einen Schwanz in meinem Hintern gehabt, dachte ich ordinär und konnte nicht mehr erwarten, wie es sein würde.
Ich biss mir wieder auf die Lippen und krallte meine Finger in das zerwühlte Bettlaken und versuchte mich auf meine Entspannung zu konzentrieren. Endlich war es so weit. Gleich würde zum ersten Mal …
Und dann war es ganz einfach. Geil genug war ich und feucht genug dadurch auch. Und Markus war sicher. Alles war sanft und selbstverständlich. Und ich öffnete mich ihm willig und sein Riemen blieb hart, als er sich in meinen engen Lustkanal hineinschob. Überrascht schrie ich sofort auf. Nicht vor Schmerz, wie bei Jan – nein, vor Gier, sofort mehr davon zu kriegen, von diesem einmaligen Gefühl. Ganz langsam und sehr zärtlich glitt das steife Teil tiefer in mich, rieb sich an jedem nur möglichen Nerv und erzeugte mit jeder noch so kleinen Bewegung überwältigende Lustempfindungen.
Die Zeit schien stehen zu bleiben für mich. Es dauerte eine wunderbare Ewigkeit, bis Markus irgendwo angekommen war, wo es nicht mehr weitergehen konnte. Ich presste meine Brüste auf das Laken und rieb sie daran. Ich fühlte Markus’ Finger in meinen Pobacken und spannte sie an. Ich hörte uns beide stöhnen …
Meine anale Jungfräulichkeit war beendet und ich konnte kaum fassen, wie einfach und wie geil das gewesen war. Viel geiler noch, als ich es mir hätte vorstellen können. Die Lust, die mich von hinten befiel, war überwältigend, raubte mir die Sinne und war vielleicht sogar als animalisch zu bezeichnen. Ich fühlte mich so erregend schmutzig und schamlos. Meine Rosette vibrierte und zog sich zusammen, entspannte sich kurz und zog sich wieder zusammen in immer stärker werdenden Kontraktionen. Es war einfach genial.
Ein Gefühl, als wenn eine Zunge und ein Vibrator und ein Finger gleichzeitig in mir steckten, jeden noch so verborgenen Nerv entdeckten und erregten. Es war fantastisch, es war einzigartig. In mir tobte und brodelte es und ich dachte für einen kurzen Moment, ich würde ohnmächtig werden vor so viel Lust.
Markus stöhnte so laut, dass mich das noch weiter hineinzog in den nicht enden wollenden Strudel purer Geilheit. Und dann schlug er mir auf den Hintern. Erst sanft, dann fester. Es tat nicht weh, nur gut, und es passte perfekt. Auch das hatte noch niemand mit mir gemacht und es rundete unseren Fick zusammen mit seinen schmutzigen, geradezu obszönen Worten ab, die er mit jedem Stoß und jedem Schlag auf mich herabließ.
Seine Stöße waren genial. Einfühlsam und hart und sein Kolben gab nicht nach an Härte, auch wenn diese Nummer unendlich lange zu dauern schien. Ich wollte unbedingt zum Orgasmus kommen. Vor ihm, mit ihm und bewegte mich mit ihm in einem wilden Rhythmus. Und dann war es so weit. Ich spürte, wie der Druck da hinten stärker, wie Markus unruhiger wurde und wie eine Hitze meinen gesamten Unterleib bis in den letzten Winkel durchzog. Bis in den letzten Muskel. So musste ein analer Höhepunkt sein. So anders und so neu und auch fremd. Doch da war ich mir sicher, ich erreichte dieses orgiastische Gefühl gleich bei meinem ersten Anal-Fick!
„Hier, du kannst sie haben.“ Grob wurde sie in die Arme des breitschultrigen Mannes geschubst, der ihr sofort anzüglich an den Busen griff. Sie versuchte gar nicht, sich zu wehren. Es gab keine Chance, der Situation zu entfliehen … und tief in ihrem Inneren wollte sie es auch überhaupt nicht.
Die ganze Sache war ein Spiel und auch wieder nicht. Katja wusste, dass ihr Freund den Mann kannte, dem er sie gerade auslieferte, auch wenn sie selbst es nicht tat. Es gehörte dazu, verstärkte den Reiz. Sie hatte keine Vorstellung davon, warum sie so fühlte, wie sie nun einmal fühlte, doch nichts verschaffte ihr einen größeren sexuellen Kick als der Gedanke, wehrlos zu sein. Sie empfand sich nicht als richtige BDSMlerin … jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinn. Im Alltag führte sie mit Rüdiger eine vollkommen normale Beziehung und auch ihr Liebesleben wies oft keine Besonderheiten auf. Sie benötigten meist keine Peitschen, keine Handschellen und was sonst so in der Szene üblich war. Dann jedoch gab es Momente, in denen Katjas Fantasie übermächtig wurde. Gelegentlich verspürte sie den dringenden Wunsch nach ihrem persönlichen Kick. Und dann ging es um Macht.
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