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Kaufen Sie in der Überflussgesellschaft etwas wirklich Überflüssiges : Ein Geschenk für Freunde, die Sie immer schon loswerden wollten, ein Geschenk, das Ihren Freunden nichts schenkt : Ein Buch. Dieses Buch. In einer immer rentabler funktionierenden Welt liegt der einzige Nutzen dieses Buches in seiner völligen Nutzlosigkeit. Nicht ganz dichte Gedichte als verrückteste Form, nicht verrückt zu werden. Diese Texte halten, dass sie nichts versprechen; sie hoffen auf die Verzweiflung des Lesers; sie wärmen durch artistische Kälte : Überwinterungskunststücke. Dieses Poesiealbum gibt die Welt nicht durch Worte wieder, sondern stellt Dinge durch Worte erst her. Diese Gedichte, eingebettet in poetische Kurzprosa, zerlegen die bekannte Welt in ihre Bestandteile und fügen die Bestandteile zu neuen und neuartigen Welten zusammen. Komm zur Sache, die aus nichts als Sprache gemacht ist! Und die kühle Sprache hebt charakteristische Details aus warmen Gesamteindrücken heraus, ohne diese dabei zu zersetzen und zu zerstören. Darin liegt die Poetologie dieser Lyrik.
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Für Rita und Maike
Jeder Mensch ist eine Insel, wie England
Aus dem Paradies vertrieben
Leben kommt von der Bio-Vitalität
Ewiger Kindskopf oder spruchreif wie faules Obst?
Positiefes Gedicht
Ein schrankenlos beschränkter Schrank von Kerl
Quartett im Bett
Ölteppich des Lebens frei nach Stefan George
Lachverständige Komplexperten für lachunbändige Perplexperten
Hat die Rossnatur eine Rosskultur?
Schmierzettelwirtschaft ist keine Zier
Lob der Faulheit
Die Kuh hat Euter und Ausbeuter
Trank und Gesang auf die Bank
Frühlingsgemälde : "Suppengemüse"? Frühlingsgemüse : "Suppengemälde"?
Entweder Wachstumsraten oder Erwachsene
Erfinde, was nur bei dir zu finden ist
Drum stinke, wem Gestank gegeben
Festgemauert in der Erden
Umgebracht in eiliger Nacht?
Durch Spott zum Trott
Nur Wachstum kann Umweltschutz bezahlen
Thinktanks
Nebel im Leben, Leben im Nebel
Das Sparschwein fliegt dir vom Teller
Pop-Multi-Kulturlosigkeit, Kult ohne Kultus
Grüne Kriegswirtschaft der BLÖKOS
„Alles fließt ab“
DerPi
Urlaub
War das PKamel so verkehrt?
Siegerschleife: Popolitik in Poesie, Popoesie in Politik?
Berufsberatung
Revolution durch Restauration#
Unwetter ist auch nur ein Wetter. Und was für eins!
Geistig Vakuum in Wissensfülle
Mit alten Weinen gegen neues Weinen
Rohe Scheinachten!
Abtreibende Hebammen, als Hexen verbrannt?
Richtig wichtiger Gewichtelschrott
Rosenchose in Konservendose
Plattdeutsch kommt dir spanisch vor
Zitronen in der Druckerpresse
Kosten wagen, wo Wagen nur kosten?
Die Wut ist gut, die mir nichts tut
Windsbraut in der Kochenmühle?
Bete oder springe!
Die Volksdiva und ihr Schweinehund
Alles Bachstelzen und das Tränenbächlein runter
Event, das ist Provinz Hinterwäldler, Hinterweltler
Zieh das große Sprachlos nicht sprachlos!
Ein Einfall, der nicht zünde(l)n will
Grüner Fußabdruck am Hntern?
Aufrechter Waschgang
Die dritte Jahreszeit lässt den Sturm los
Hommage a Proust
Meta-Möwen in Balbec
UNIVERSUM PER VERSUM (TIER-ADE)
Ein Maulwurf in einem Büro
Manöver
Bekömmliches
Fundbüro
Schlüsselgewalt
Ich liebe Dich
Aktion Eichhörnchen
Gartenzergfellerschütternd
Bremerhaven / Weser
Was ich so mache
Ewige Wahrheiten
Gerechtigkeit
Bedingungen
Mitgift mitnehmen
Danach
Stille Nacht
Ode an das Valium
Baudelaire
Hommage à Rilke
Wiedersehen
Sonntag
Alkäische Greise
Theo — Spray
Urkunde
Drucksachen
Fallbeil
Mit Hängen und Würgen
Bindungen
Sommer
ducks at drakes
Eine Revolution macht noch keine Reform
Memento
So nett
Gangster
"Vietnam"
Biafra
Haltung bewahren
Gasmaskenball
Halali
Nordsee
Biologie
Ostern
Wer nie und doch
Der Stand der Dinge
Der Besitz
SCHIFFBRUCH
SECHS UHR FRÜH
ACH, JA
EHRENBEZEIGUNG
FÄKALLIGRAPHIE
FALLS
ZAUBERHAFTANSTALT
ERWACHSEN
DIE QUALVERWANDTSCHAFTEN
DIE UNBEWUSSTE STADT
VOM AUS DEM WEGE AB
WUNSCHKONZERTIFIKAT
ZOTE
SENSIBEL AMI
ICH BIN PROGRAMMIERER
1. PERSON EINZAHL(EN)
DEMUTATION
IMMER DIE KOFFER GEPACKT
BEATMUSIK
LAGEBESPRECHUNG
HAUPTABSCHNITT IM LEBEN EINER FRAU
DAS ENTSTEHEN VON HÖREN UND SEHEN
NIEDERTRÄCHTIG
ANZÜGLICH
SEHR ANSPRECHEND
WURM VOM FACH
WOCHENENDE
BUNTES TREIBEN
MEINEM VATER
AUGUST
MEIN AFRIKA
ANGSTRENGUNG
LA FEMMILLE
Im Meer der Dummheit ist das Wissen
eine Insel, die wir halten müssen.
Im Meer der Tränen ist das Lachen
eine Insel, die wir grösser machen.
Im Häusermeer ist deine Hütte
eine Schiffbruchinsel in der Mitte.
Im Meer von Blut sind unsere Herzen
Inseln, die uns scherzend schmerzen.
Die Chaosforscher heute sagen:
Nur Inseln haben nicht zu klagen.
Wer im Ganzen aufgeht munter,
geht im Ganzen schneller unter:
Nur auf seiner kleinen Insel
versinkt im Ozean kein Pinsel
mit Winseln
als Gerinnsel.
Nun heißt es wacker ackern,
Weib und Macker rackern.
Um Besitze toben Kriege,
doch wie lange halten Siege?
Dicht an dicht und immer kranker,
dick und dicker und nie schlanker:
Nomaden hatten sich bewegt,
die Bürger werden nur bewegt
und sind dauernd aufgeregt.
Und das Füllhorn für LABORA?
Nur die Büchse der Pandora!
Erotische Gewinne:
Poesie der Sinne?
Herb´st ist herb
und nicht superb.
Der Lack ist ab,
Piephahn schlapp,
Luft wird knapp.
Alles verliert den Duft,
und knapp wird die Luft:
Es ruft schon die Gruft.
Herb'st ist Winterpretation
des Sommers : Winterfrühling,
wenn die Eisblumen blühen.
Denkst du schon,
oder lebst du nur?
Ende Wut, alles Blut,
fort die Glut?
Hurra, hurra,
der Herb'st ist da!
Jugend adé,
Altern tut weh.
Die Greisin grau,
der Greis wird lau,
der Greis wird weiß,
der Greis, der weiß:
Ist alles Sch(w)eiß?
Oma und Opa im Bett,
Oma nett, Opa fett,
dazwischen ein Brett:
Zwischen euch ist nichts,
nichts als pures Nichts.
Die Alten sind aus Falten.
Gesicht ward zu Runzeln,
das Feuer zu Funzeln.
Da geht kein Sturm,
da steht kein Turm,
da wächst kein Wurm.
(Kille, kille, kille:)
Leerer Wille, Meeresstille
mit und ohne Pille.
Es gibt ja noch Gefühle,
doch niemals mehr Gewühle.
Die Liebe hat gewendet,
die Triebe sind beendet,
Leichen sind geschändet.
Alte Triebe sind gestoppt,
nur Freund Hein wird gepoppt.
(Ist zotisch noch erotisch?)
Endlich Schluss mit Genuss
und mit Stuss und Verdruss.
Da stöhnt kein heißes Herz,
da höhnt nur Rheumaschmerz
oder schaler Galgenscherz.
Trieb, sei lieb, schlaf ein,
verlasse Herz, Kopf und Gebein:
Quäle mich nun nimmer,
doch foltre andre immer!
Hat der Mann die Mannesreife,
wenn er hat des Gliedes Steife?
Hängt er an Mamas Kleiderzipfel,
ist das kaum der Reifegipfel.
Der erwachs'ne Dritte im Bunde
trennt ihn erst vom Muttermunde.
Von geliebter Magna Mater
vertreibt den Knirps sein Leibesvater;
bevor er seine Mama freit,
hat Vadder ihn von ihr befreit.
Bekämpfe deinen Vater,
dann wirst du wie dein Vater
mal ein Familienvater,
ein Großemanzipater:
Streng, gerecht und stark und klug
zeigt er dir die Welt genug.
Und dann sind aus dummen Jungen
gestandene Mannomanns gelungen.
Kerl, du bleibst das Kind,
das du nicht selber hast,
und jeder Frau nur eine Last.
Sie sind wie Fahnen in dem Wind,
Männer, die nicht Väter sind.
Die ihr Leben nicht verschnarchen,
werden weise Patriarchen
aus dem Alten Testament,
doch das ist leider nicht im Trend!
Frei zum Vater, frei von Muttchen,
frei zu Kindern, frei von Nuttchen,
im Buch der Bücher wird mann fündig,
denn nur schriftlich wird mann mündig,
und im Buche der Natur
steckt die alte Schriftkultur!
Heute nutzen Frau'n den Sohn
wider zu matte Gatten
und geben ihm zum Lohn
die Liebe, die sie niemals hatten,
und schicken die Väter in Kriege
und feiern die unreifsten Siege:
So werden sie die "Schweine" los,
doch ihre Kinder niemals groß.
Positiv alleine denkt,
wer Negatives nie verdrängt,
wo die Welt ihn lenkt und kränkt.
Verlier deinen Kopf mit dem Kropf,
doch nie deinen Zopf auf dem Schopf
und dein vollfettes Huhn im Topf!
Ich Dussel verlier meinen Schlüssel,
den Krieg, das Spiel und den Sieg,
Erst kommt die Lust in deiner Brust
und dann der lustige Verlust,
bis du bitter weinen musst.
Verlier dich nur in Ruh´n und Tun,
in Einzelheiten oder ganz,
es endet stets im Totentanz.
Ja, finde dich nie wieder
und deine Lebenslieder,
gebt euch bald verloren,
ihr Mohren und ihr Toren!
Komm niemals wieder zu dir,
sondern lediglich zur Sache,
und komm doch lieber zu mir
als zu Bewusstsein, zur Sprache!
Lebensfreude an der Räude?
Du bist ja so lieb, so lebensfroh,
du bist ja immer so strebensroh.
Hoffen und Zuversicht
helfen dir nur im Gedicht
und sonstens aber nicht,
du armer kleiner Wicht
vorm Jüngsten Gericht.
Zusammen sollt ihr halten –
(aber was?)
Ihr werdet bald erkalten,
ganz leichenblass,
und gar nichts behalten,
denn nix bleibt erhalten.
Zukunft kommt auf euch zu,
das Grab und die ewige Ruh,
dummer August, dumme Kuh:
Todesstrafe kommt euch zu.
Seid nur stark autark wie Quark!
Merke : Eure Stärke
Ist auch nur eine Schwäche;
ihr zahlt am End die Zeche,
und alles Lob der Vielfalt
lobt nur Vielfalt der Einfalt.
Eintracht ist in der Regel
auch nur eine Tracht Prügel,
gar mächtig niederträchtig.
Raube und dann glaube!
Jede Vettel hat auf Zettel
Gebete als Gebettel.
Lieber tief spirituell
als hochint´lecktuell
sind diese Spiritisten
mit ihren Kisten und Listen,
den geistigen Neurosen
und geistlich Spirituosen.
Ein Kerl ist wie ein Schrank,
So rank wie auch so schlank,
Es sieht, es zieht sein Auge blank,
Im Geiste also ziemlich krank:
Wo geht es damit lang?
Ein Schrank ist sehr beschränkt
(Was ihn am meisten kränkt).
Die Laden sind oft ausgerenkt,
Was uns auf anderes noch lenkt:
Was er uns gibt und schenkt.
Ein Nachtschrank voller Duft
Und anderen Gestank
mittenmang.
Ein Hohlkopf voller Luft
Ist dieser hölzern Schuft
Mit Krimskrams in der Gruft:
Schränke schmieden Ränke.
Und jeder Kamerad
Will in die Schublad,
In keine zu gehören,
Ob Greise oder Gören.
Ohne jeden weitern Zank
Diesen Trank und Gesang
Auf den schrankenlosen Schrank,
In den das ganze Weltall passt,
Das du ja in der Tasche hast!
Diät hat schon manchen umgemäht,
was wohl Diäten selten täten.
Diät-Zeitschrift für Akzeptanzsport,
Sportzeitschrift für Diät-Akzeptanz?
Zeitschriftakzeptanz für Sportdiät
oder auch Diätsport?
Sport ist Selbstmord im Akkord
und ein Wort für harten Tort.
Diäten : Diät der offenen Tasche,
Diät ist Frust-Ration des offenen Mundes.
Sport : Diät für Akzep-Tanz,
Diät ist Sport für Arroganz.
Nomaden brauchten weder Sport
noch Zeitschrift, Akzeptanz, Diäten.
Zeitschrift hat nur Zeitgeist,
weit entfernt von Ewigkeit meist.
Denksport wird nicht akzeptiert,
hat jeden wie Diät vertiert,
ist niemals akzeptabel
ohne Label in uns Babel,
denn es wuchs ein Kabel
aus unserem Nabel,
Kabeljau aus Nabelschau.
Tapp ich auf den Teppich?
Bleib bloß auf dem Teppich
Übern Dachboden der Untatsachen,
Die doch bloß Unrat machen,
Nebbich! Ehrenpreis und Eppich,
Kehrt euch untern Perserteppich!
Oh, mein lieber Dichter
Und anderes Gelichter,
Bleibt auf dem fliegenden Teppich!
Nebbich und ziemlich happig.
Wahre Auslegeware:
Humor heißt ertragen,
Dass keiner die Wahrheit weiß,
Und das komisch finden.
Witz aber weiß die Wahrheit
Und sagt sie in einem Satz.
Aus allem Unwissen heraus.
Fall beim Bombenteppichklopfen
nicht von deinem Gebetsteppich!
Die höchste Kunst auf'm Dichterrosse:
Die Posse aus der Nonsensgosse.
Deine Lebensgefährten
Sind wohl keine Sexperten,
Die von Büchern zehrten
Und ihr Geld vermehrten,
Wenn sie dich aufklärten
und besseres Leben lehrten.
Diese verkehrten Gelehrten,
die wir ja immer verehrten,
welche uns stets versehrten,
wenn Laien sich nicht wehrten,
gehörten herzhaft ausgelacht
und endlich zur Raison gebracht.
Wenn wir nur wüssten,
Was unsere Spezialisten
Voller Fortschrittslisten
Planen in ihren Laboren
Gegen uns Laien und Toren!
Die digitale Plunderwelt,
Die uns allzu gut gefällt,
Brauchte Wissenseliten.
Wir lassen sie uns bieten:
Sachverstand in Fachverband
Sind allerfeister Mittelstand:
Diese Oberschichtsklaven
Halten sich Unterschichtsklaven.
Wissensaristokraten,
Die uns Neustes überbraten,
erwarten mit stolzen Mienen
ihre künftigen Guillotinen?
Der Pferdeapfel ist gesund,
kommt er nicht in meinen Mund.
Ein Zugpferd ist kein Nilpferd,
Rennpferd ist kein Wildpferd.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist das Karussellpferd auf seinem Rind!
Komm vom hohen Ross,
Herr und Chef und Boss!
Es reitet der Nerd
Sein Steckenpferd
Samt seinem Prinzip,
Das ist ihm zu lieb.
Großes Maul vom Gaul
namens Paul ist faul.
Nicht das Pferd vom Schwanz aufzäumen,
Willst du dich als Bär aufbäumen!
Wohl liegt das Glück der Erde
Mit großer Herrengebärde
Auf dem Rücken der Schaukelpferde.
Du musst nur Ross und Reiter nennen
Bei jedem Zirkuspferderennen.
Seepferdchen klein und kess:
Ein Pferdefuß hat viele PS.
Pferde ganz ohne Herde
schmecken ziemlich Merde
auf dem eigenen Herde ...
Wer nur nach allem Guten giert,
Wird angeführt und angeschmiert.
Wer Blut und Briefmarken leckt,
Der leidet bald an Schmierinfekt.
Mit Bieren schmiert man Nieren.
Es schmieren die Flieger ab
Wie Sieger ins feuchte Grab:
Narrenhände ohne Ende.
Wo man nacheinander giert
Mit schierer Stiersteife,
Geht es wie geschmiert
Mit mehr Schmierseife.
Mit noch mehr Schmierfett
Wird auch deine Gier nett
Im verschmierten Tierbett.
Ein Schmierfink ist das Tier,
Ein Schmierheft ist das hier
Mit eitel Schmierpapier.
Schmiert mir nur recht zart
Euren Honig um den Bart!
Nicht schmierig zu sein,
Wird heute schwierig sein.
Schuften? Ach, was: Verduften!
Lieber Zeitgenosse, verreck
in deinem eigenen Dreck,
ich bin dann mal weg!
Achtstundentag die ganze Woche
in einem Schwarzen Loche?
Ach, was : Achtstundenwoche
für jedermann beim vollen
Lohnausgleich wir wollen!
Technik produktiv genug:
Nur kalter Lug und Trug
bestreiten diesen Fug.
Wir schuften uns zu Tode,
denn das ist heute Mode.
Meyer, Müller, Hempel
malochen nur für Krempel,
sinnlos und auch giftig:
Ist das gut und triftig?
Für Reiche keine Liebe:
Enteignet alle Diebe!
"Eigentum ist Diebstahl",
Schuften bringt nur Trübsal.
Sklavenpeitsche der Oberschicht
(die behält die Übersicht)
heißt Mittelstand
im Knüppelland:
An die Schandwand!
Herren und Knechte
vertauschen die Rollen
einmal pro Leben:
Das sind Menschenrechte,
die wir haben wollen
für all unser Streben.
"Alle Räder stehen still,
wenn dein starker Arm es will!"