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Jim Büttner war ein Jungunternehmer, der eine Baufirma betrieb. Er führte ein wildes und lockeres Leben, er nahm alles mit, was ihm das Leben bot. Nur eines wollte er nicht, eine feste Partnerschaft eingehen. Er hatte panisch Angst vor der Ehe, denn alle seine Familienmitglieder waren geschieden, einschließlich seiner Eltern. Aber nicht nur diese, Jim kannte auch viele Freunde, denen es ebenso ging. Doch eines Tages traf er auf sie. Ihr Name war Christine und sie hatte ihn verzaubert. Noch nie hatte er eine solch reizende Frau getroffen. Über ein Jahr waren sie bereits zusammen und er machte keine Anstalten, Christine diesen einen Satz zu fragen, den sie so gerne gehört hätte. Eines Tages fragte sie ihn dann spontan, warum er sie nicht heiraten wolle. Jim suchte Tausende von Ausreden. Gleichzeitig entwickelte er eine paranoide Schizophrenie, er hatte panische Angst, sie zu verlieren. Als sie dann mit ihrem Chef auch noch geschäftlich verreisen musste, schnappte er fast über, denn er glaubte fest daran, dass sie ihn jetzt betrügen würde. Er musste unbedingt etwas unternehmen.
Ob sie ihn betrogen hat, was er machte, um sie zu überführen, und wie es weiter ging, das können sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Anne Simon
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Als ich von ihrem weichen, warmen Körper herunterrollte, dachte ich, was für eine schöne und wundervolle Frau sie doch ist.
Sie ist der Traum vieler Männer und ich habe das Glück, dass sie zu mir gehört.
Zart, süß und alles, was ein Mann sich von einer Frau nur wünschen kann.
Ich legte meine Hand wieder auf ihre Brust und küsste sie sanft.
Dann saugte ich an ihren Nippeln und küsste die dunkelrote Rosette darum herum.
Sie drehte sich auf die Seite, stöhnte leicht und drückte ihren Hintern gegen mein jetzt leider schlaffes Glied.
Liebevoll legte ich meine Arme um sie und wir kuschelten uns einfach eng aneinander.
Ich habe diese Frau von ganzem Herzen und ganzer Seele geliebt, und wollte sie nie wieder hergeben.
Wenn ich auf meine fünfunddreißig Lebensjahre zurückblicke, gab es bisher in meinem Leben niemanden, der Christine das Wasser hätte reichen können.
Genau, ihr Name ist Christine und er konnte mir förmlich auf der Zunge zergehen, wenn ich ihn aussprach.
Wir lagen noch etwa eine halbe Stunde da, bevor sie aufstand und nach Hause gehen musste.
Es war schon sehr spät und am nächsten Tag musste sie wieder an ihre Arbeit gehen.
An ihre Arbeit, die ich so sehr hasste, warum, das erkläre ich ihnen später.
Beide hatten wir unsere eigenen Wohnungen im selben Wohnviertel der Stadt, aber doch in verschiedenen Gebäuden.
Wir waren beide Singles und noch nie verheiratet gewesen.
Sie hatte einen Hochschulabschluss, und ich absolvierte eine Handelsschule, und hatte inzwischen meine eigene kleine Baufirma, die mich gut ernährte.
Wir gingen schon bereits etwas mehr, als ein Jahr zusammen, trafen und schliefen miteinander, wann immer es sich ergab, was war also das Problem?
Das Problem war für mich ganz klar, ich hatte Angst, sie zu heiraten, panische Angst.
Längst wusste ich, dass sie ja sagen würde, weil wir oft schon darüber gesprochen hatten.
Immer konnte ich das Gespräch geschickt in andere Bahnen lenken.
Ich wusste, dass es Zeit war, mit ihr noch einmal darüber zu reden, denn sie fing immer wieder mit diesem Thema an.
Heute hatte ich das Gespräch wieder in eine andere Bahn gelenkt und sprach mit ihr über einen eventuell bevorstehenden gemeinsamen Urlaub.
Nach dem Sex duschten wir beide zusammen, wuschen uns gegenseitig, und als sie meine Wohnung verließ, einigten wir uns auf ein Abendessen für den nächsten Abend, und ich sagte ihr, wir könnten dabei über unsere Zukunft sprechen.
Nachdem sie gegangen war, begann ich wieder an sie zu denken und vermisste sie bereits sehr.
Tatsächlich verbrachte ich jede wache Stunde damit, an sie zu denken, wenn ich nicht arbeitete.
In meinen Augen war sie fast die perfekte Frau.
Aber warum nur fast?
Wir hatten beide ein eigenständiges Leben, bevor wir uns trafen.
Für mich war mein Leben ziemlich wild und ich ließ nichts aus.
Ich hatte Sex mit fast jeder Frau, die dazu bereit war, und ich muss zugeben, dass es viele waren, die mich mit nach Hause nahmen, was mir ein zufriedenes Leben bescherte.
Natürlich dachte ich, dass ich einige von ihnen lieben würde, und andere wiederum dachten, sie liebten mich, dabei war es nur immer, das sexuelles Verlangen, bis ich auf sie traf, die Perle im Sturm meines Lebens.
Nachdem ich früher mit einer Frau, eine Weile zusammen waren, war der Sex nicht mehr gut und zufriedenstellend, und er neigte dazu, seinen Reiz zu verlieren, also hat man sich wieder getrennt und sich etwas Neues gesucht.
Neuer Geruch, neuer Geschmack und neues sexuelles Vergnügen.
Ich gebe zu, dass ich so ziemlich alles versucht habe, was mir das Leben geboten hatte.
Verdammt, ich war ein junger Single, der Sex liebte und praktizieren wollte, ich war ein richtiger Bulle.
Da ich nicht immer mit Schutz gefickt habe, könnte es auch sein, dass es einigen Nachwuchs von mir gibt.
Ich hatte aber dabei immer ein paar Regeln.
Keine verheirateten Frauen.
Wenn ich herausfand, dass sie verheiratet waren, brach ich die Beziehung sofort ab, egal wie gut der Sex mit dieser Frau auch war.
Ich würde mich niemals in eine Ehe drängen, sodass sie geschieden werden würde.
Außerdem fürchtete ich die Rache des betrogenen Ehemannes.
Meine Eltern waren geschieden und ich wusste, wie schwer es für die Kinder ist, wenn ihre Eltern getrennt sind, und sie als Waffe benutz werden.
Es ist einfach etwas, mit dem man leben musste, auch wenn die Frau noch so toll war, ich ließ absolut die Finger von ihr.
Ich habe wenn möglich immer Schutz verwendet, also fast immer, auch wenn ich wusste, dass die Frau die Pille nahm, es sein denn, der Sex kam plötzlich und ich hatte keinen Vorrat an Schutz dabei, dann ging es auch ohne, denn verzichten wollte ich auf keinen Fall.
Mein Grundsatz war jedoch immer, sicher ist sicher.
Wenn ich eine Weile in einer Beziehung war, und die Frau, die Verhütungspille nahm, weil sie absolut keine Kinder wollte, dann habe ich sie auch hier und da, ohne Sattel geritten und ihr mein Sperma gespritzt.
Jeder weiß, es fühlte sich einfach viel besser an, so ohne Schutz, mit Hautkontakt, in einer Frau zu kommen.
Da kann auch noch so oft auf der Packung draufstehen „Hautecht“, was es absolut nicht ist.