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Ohne ein Wort geht Constantine Romano auf sie zu, nimmt Gianna in die Arme und gibt ihr den leidenschaftlichsten Kuss ihres Lebens. Ein Inferno der Lust überschwemmt ihren Körper - dabei wollte sie dem Millionär doch sagen, dass sich viel geändert hat seit ihrem letzten Treffen, als sie ein stürmisches Wochenende der Ekstase miteinander verbrachten! Energisch löst sie sich von ihm: Er muss begreifen, dass ihr Herz nicht mehr frei ist. Aber Gianna hat nicht mit dem feurigen Temperament des Italieners gerechnet: Er ist bereit, alles zu tun, um ihre Liebe zu retten …
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Seitenzahl: 208
Veröffentlichungsjahr: 2012
Day Leclaire
Atemlose Leidenschaft in deinen Armen
IMPRESSUM
BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2011 by Day Totton Smith Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1714 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Peter Müller
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 05/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86494-156-6
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Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
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„Bitte geh nicht.“
Constantine Romano schloss die Augen und kämpfte um Beherrschung. „Ich habe keine Wahl.“ Er musste gehen. Tat er es nicht, stand alles auf dem Spiel: seine Integrität, seine Ehre als Angehöriger der Familie Romano, alles, was ihn zu einem Mann machte.
„Dann lass mich mitkommen.“ Verzweifelt sah Gianna Dante ihn an. Tränen standen ihr in den Augen. „Ich … ich kann dir helfen.“
Er fühlte sich zwischen seiner Ehre und dem Verlangen nach ihr hin- und hergerissen. Sosehr er sich auch bemühte, sich zusammenzunehmen, er konnte ihr nicht widerstehen. Jedenfalls nicht ganz. Voller Leidenschaft küsste er sie. Sie war wirklich einzigartig. Wunderschön, intelligent, atemberaubend. Noch nie hatte er sich zu einer Frau so hingezogen gefühlt.
Sie hatten sich kennengelernt, als Ariana, seine Schwester, Giannas Cousin Lazz geheiratet hatte. Als er damals ihre Hand ergriffen hatte, hatte ein ungeheures Verlangen ihn überwältigt. Nimm sie, hatte es ihm befohlen. Sie muss dein sein!
„Ich begreife das alles nicht“, gestand er ihr. Wie konnte er nur so versessen auf sie sein, nach nur einem Wochenende so überzeugt davon, dass sie die einzig Richtige für ihn war? „Wir kennen uns erst ein paar Tage, und schon weiß ich, dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen will. Wie kann das sein?“
Schuldbewusst sah sie ihn an. Dabei hatte sie keinen Grund, sich schuldig zu fühlen. Sie konnte doch nichts dafür, dass er sie so begehrte.
Sein Drang, mit ihr zu schlafen, war fast übermächtig, aber ohne dass sie es ihm gesagt hatte, wusste er, dass sie noch Jungfrau war. Mit ihr etwas anzufangen, ohne dass sie zumindest verlobt waren, würde sie entehren und Schande über seine und ihre Familie bringen. Erst musste er finanziell in der Lage sein, sie zu heiraten.
„Mich hat dieses plötzliche Begehren auch wie ein Blitz getroffen“, gestand sie ihm. Unendliche Trauer lag in ihren Augen. „Bitte, du darfst nicht gehen.“
„Ich will ja auch nicht weg, piccola. Aber ich will dir etwas bieten können, mehr als nur meinen Namen. Und deshalb muss ich zurück nach Italien.“
„Für wie lange?“
Leider hatte er darauf keine Antwort. „Bis mein Restaurierungsunternehmen richtig läuft. Bis ich genug Geld verdiene, um eine Frau ernähren zu können.“ Sie wollte widersprechen, aber er legte ihr sanft den Zeigefinger auf die Lippen. „Bitte, Gianna. Du darfst nicht von mir verlangen, dass ich gegen meine Grundsätze verstoße. Ich komme zurück, sobald es geht. Und dann bitte ich dich, meine Frau zu werden. Das schwöre ich dir beim guten Namen meiner Familie.“
„Ich werde auf dich warten“, versicherte sie ihm. „Und du weißt, dass ich warten werde. In der Zwischenzeit können wir so oft wie möglich telefonieren.“ Ihre Mundwinkel zuckten, aber sie riss sich zusammen. „Und dann gibt es ja noch E-Mails. Und ich werde so oft wie möglich nach Italien fliegen. Vielleicht kannst du ja auch mal kommen, wenn du ein paar Tage freihast.“
Ihre hoffnungsvollen Worte machten es ihm noch schwerer. Zärtlich ergriff er ihre Hand. „Gianna, wenn ich so schnell wie möglich zu dir zurückkehren will, muss ich mich voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren. Vierundzwanzig Stunden am Tag. Nur so kann es funktionieren.“
Misstrauisch runzelte sie die Stirn. „Was soll das heißen?“
„Dass du mich von meinem Ziel ablenken würdest. Wenn du mit mir kommen würdest, wenn du mich besuchen würdest oder wir ständig über Telefon und E-Mail in Kontakt wären, könnte ich mich nicht ausschließlich aufs Geschäft konzentrieren. Und gerade jetzt braucht es meine völlige Aufmerksamkeit. Ich muss alle meine Zeit meinem Unternehmen Romano Restoration widmen, nur dann ist gewährleistet, dass ich wirklich schnell – und dann endgültig – zu dir zurückkehren kann.“
Sie hielt den Atem an. „O nein, Constantine! Ist das wirklich dein Ernst? Wir sollen nicht telefonieren, nicht mal E-Mails schreiben?“
Ihn schmerzte es unendlich, sie so leiden zu sehen. Aber er durfte nicht nachgeben. „Bitte versteh das doch, amore. Bitte vertrau mir.“
Verstohlen wischte sie sich eine Träne weg. „Na gut, Constantine, wenn du meinst, es muss sein, dann machen wir es so.“ Sie machte eine kurze Pause. „Aber du kommst zurück – und zwar bald, ja?“
„So schnell es geht“, versprach er feierlich.
Dann erhob er sich und ging. So schwer es ihm auch fiel, er zwang sich dazu, sich nicht noch einmal umzudrehen. Bei jedem Schritt spürte er die wundersame Verbindung zwischen ihnen, die ihn zwingen wollte, Gianna in die Arme zu schließen. So etwas hatte er noch nie erlebt. O ja, er würde zu ihr zurückkehren. Er hatte keine Wahl. Aber es würde nach seinen Regeln geschehen.
Bald. Lieber Gott, hoffentlich bald.
Gianna sah Constantine traurig nach. Hätte sie es ihm sagen müssen? War es ein Fehler gewesen, ihm nichts vom Inferno zu verraten – jenem unerklärlichen Familienvermächtnis, das für ein Kribbeln in der Handfläche sorgte, wenn ein Mitglied der Familie Dante den ihm vorherbestimmten Seelengefährten traf? Sie hatte ihre Gründe gehabt zu schweigen, und die würden ihm nicht gefallen.
Nachdenklich schloss sie die Augen. Das Inferno hatte schon fast all ihre Verwandten heimgesucht – ihre männlichen Verwandten. Weil sie das einzige weibliche Familienmitglied aus dieser Generation war, hatte niemand gewusst, ob das Inferno auch Frauen betraf. Erst seit sie und Constantine sich zum ersten Mal berührt hatten, kannte sie die Antwort. Es betraf auch Frauen!
Sie hatte sich entschlossen, Constantine das Familiengeheimnis zunächst lieber zu verschweigen. Zwar kannte sie ihn noch nicht lange, aber eins war ihr sofort klar geworden: Er war ein Mann, der das Schicksal lieber in die eigenen Hände nahm, der alles bestimmen wollte. Wenn er erfuhr, dass das Begehren und die Leidenschaft, die er verspürte, vom Inferno ausgelöst wurden – wie würde er reagieren? Würde er sich veranlasst sehen, dagegen anzukämpfen? Sie kannte ihn einfach noch zu wenig, um das mit Bestimmtheit sagen zu können. Deshalb würde sie das Geheimnis um das Inferno erst einmal für sich behalten.
Jetzt blieb ihr nichts zu tun, als auf Constantines Rückkehr zu warten. Abzuwarten und dann zu sehen, ob das Inferno real war – oder nur eine Illusion. Ob ihre Familie, die fest daran glaubte, recht hatte – oder ob die Wahrheit eine andere war. Denn vor Jahren hatte sie etwas aufgedeckt, was sie bisher sorgsam für sich behalten hatte. Die Zeit würde es zeigen.
Bald. Lieber Gott, hoffentlich bald.
Er war zurückgekehrt.
Constantine Romano betrat den Raum mit einer Selbstsicherheit, als ob ihm hier alles gehörte. So war er eben, männlich, aristokratisch, siegesgewiss. Er trug sein Haar jetzt etwas länger, ansonsten wirkte er unverändert. Sein entschlossener Blick weckte Erinnerungen an längst vergangene Zeiten, an gefährliche Piraten und Ehrenduelle. Bei aller Eleganz, die er ausstrahlte, war er im Inneren doch ein Mann der Tat. Einer, der bereit war, alles zu riskieren, alle herauszufordern, um das zu bekommen, was er wollte.
Und er wollte sie.
Ein Schauer lief Gianna Dante über den Rücken. Bald würde sie ihm gegenübertreten müssen. Ihr erstes Zusammentreffen lag über anderthalb Jahre zurück, und vieles hatte sich geändert. Sie war sich nicht einmal mehr sicher, ob es damals wirklich das Inferno gewesen war, das Constantine getroffen hatte. So oder so. Sie tat also gut daran, auf das Treffen vorbereitet zu sein.
„Gianna? Schaust du bitte noch mal, ob dir die Vitrinen mit den Ausstellungsstücken so gefallen?“
Die Aufforderung holte sie in die Wirklichkeit zurück. Morgen sollte die traditionelle Mittsommernachtsgala der Dantes stattfinden, und es gab noch viel zu organisieren. Als Eventmanagerin musste sie sich um alles kümmern – das Catering, die Dekorationen, die Ausstellungsstücke. Zum Glück hatte sie eine hervorragende Assistentin, die ebenso gewissenhaft und detailverliebt war wie sie.
„Ja, Tara. Ich komme sofort.“
Natürlich musste Constantine genau zwischen ihr und den Vitrinen stehen. Auch egal, dachte sie, ich muss die Begegnung mit ihm hinter mich bringen. Alles halb so wild, sagte sie sich. Die intensiven Gefühle, die sie an jenem Wochenende verspürt hatte, waren nach und nach abgeebbt. Die ersten Monate hatte sie noch voller Spannung gewartet, doch allmählich hatte es nachgelassen. So intensiv sie damals das Inferno auch empfunden hatte – es schien zur Ruhe gekommen zu sein. Damit konnte sie umgehen. Sie würde Constantine einfach klarmachen, dass das Leben weitergegangen war, dass sie sich geändert hatte.
Während sie langsam den Ballsaal durchquerte und auf ihn zuging, war sie froh, dass sie sich heute so sexy angezogen hatte. Das leuchtend rote Jackett und der enge kurze Rock betonten ihre weiblichen Vorzüge.
Sollten ihm ruhig die Augen übergehen. Sollte es ihm ruhig leidtun!
Als sie auf dem Weg zu ihm war, wandte er sich plötzlich um und entdeckte sie. Sofort kam er auf sie zu, mit einer Entschlossenheit, die sie fast in die Flucht geschlagen hätte. Und kaum war er bei ihr, nahm er sie in die Arme und küsste sie, noch bevor sie protestieren konnte. Es war ein besitzergreifender Kuss, der sie derart überwältigte, dass sie nicht imstande war, sich zu widersetzen. Und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Es war so lange her, dass sie sich zum letzten Mal berührt hatten – neunzehn Monate, fünf Tage, acht Stunden und ein paar Minuten, um genau zu sein. Bei der ersten Berührung hatte das Inferno ein unbezwingliches Begehren in ihnen ausgelöst – aber nach nur einem Wochenende voller Glückseligkeit hatte er sie verlassen.
Nun fühlte sie sich hin- und hergerissen zwischen Freude und Verzweiflung. Über eineinhalb Jahre hatte er sie warten lassen. Das war zu lange gewesen. Warum kam er jetzt? Gerade jetzt, wo sie sich damit abgefunden hatte, dass sie wohl nicht so eine Inferno-Liebesgeschichte wie ihre Verwandten erleben würde?
Das war nicht fair.
„Hör auf“, bat sie schließlich. „Wir sollten das nicht tun. Es ist falsch.“
Wie sollte sie es ihm nur beibringen? Wie sollte sie ihm sagen, was ihr fast das Herz brach? Dass das Leben für sie weitergegangen war, sie jemand anderen gefunden hatte.
„Ich soll aufhören?“, fragte er und lächelte gewinnend. „Was redest du da, piccola? Nach all der langen Zeit sind wir endlich wieder zusammen. Das ist doch wunderbar. Was sollte daran falsch sein?“
Sie entwand sich seiner Umarmung und strich ihre Kleidung glatt, die unter seinem Ansturm gelitten hatte. „Schön, dich wiederzusehen“, sagte sie.
„Schön, mich wiederzusehen?“, fragte er verblüfft. „Was ist denn das für eine Begrüßung?“
Sein Tonfall klang geradezu bedrohlich. Das würde schwieriger werden als erwartet! „Bist du geschäftlich hier? Vielleicht findest du ja ein Stündchen Zeit, meine Großeltern zu besuchen, bevor du nach Italien zurückmusst.“ Sie lächelte, um ihre Nervosität zu verbergen. „Erst gestern haben sie sich nach dir erkundigt.“
„Gianna, begreift du denn nicht? Ich bin nach San Francisco umgezogen.“
Nein, nein, nein! Das war mehr als gemein! Nicht jetzt, nicht nach dieser langen Zeit. Sie setzte ein maskenhaftes Lächeln auf und bemühte sich, so unbeteiligt wie möglich zu wirken. „Ach, tatsächlich? Herzlichen Glückwunsch.“
„Ist das alles, was du mir zu sagen hast? Herzlichen Glückwunsch?“
Das Lächeln schwand aus ihrem Gesicht. Wut und Schmerz brachen sich Bahn. „Was willst du von mir, Constantine?“, fragte sie erregt. „Es ist jetzt fast zwei Jahre her. Ich habe das Ganze hinter mir gelassen. Und das solltest du auch tun.“
Erschrocken zuckte er zurück. „Hinter dir gelassen? Was soll das heißen?“
„Tu nicht so. Du hast mich sehr gut verstanden.“
„Das heißt … es gibt jemand anderen?“
„Genau. Es gibt jemand anderen.“ In diesem Moment bemerkte sie, dass alle Anwesenden sie anstarrten. Sie errötete. „Wenn du mich jetzt bitte entschuldigen würdest, ich habe zu tun. Für die Gala morgen ist noch jede Menge zu erledigen.“
„Selbstverständlich“, sagte er mit kalter Stimme. „Lass dich von mir nur nicht von deinen Pflichten abhalten.“
Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich ab und ging zur nächstbesten Vitrine. Den Inhalt nahm sie kaum wahr. Schließlich habe nicht ich unsere Beziehung beendet, dachte sie sich. Wir hatten ein paar wunderschöne Tage, und dann hat er sich einfach aus dem Staub gemacht. Dass ihm das scheinbar mühelos gelungen war, nährte ihre Zweifel am Inferno. Ihre Familie kannte nämlich nicht die ganze Wahrheit über dieses Phänomen. Sie schon. Mit dreizehn hatte sie nämlich etwas mit angehört, was ihr die Augen geöffnet hatte.
Und was Constantine anging – wenn er wirklich ebenso viel Begehren wie sie verspürt hatte, war er offenbar während der langen Zeit erstaunlich gut damit klargekommen. Hatte es einfach abgeschaltet, während er sich um Wichtigeres kümmerte, um sein Geschäft. Wie dumm ich gewesen bin, schoss es Gianna durch den Kopf. Monatelang habe ich mich nach ihm verzehrt. Hätte er nur halb so viel für mich empfunden, wäre er gar nicht erst nach Italien abgereist. Ich muss ihm ziemlich egal sein. Auf jeden Fall kann er mich nicht wirklich lieben.
Wenn sie ihm jetzt nachgab, würde er sie besitzen, mit Haut und Haaren, Körper und Geist. Aber was hätte sie? Einen Mann, der sie ganz nach Wunsch und ohne mit der Wimper zu zucken fallen lassen konnte, ohne dass es ihm sonderlich leidtat. Nein, so etwas brauchte sie nicht. Dafür war sie sich zu schade.
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