Begegnung - Anne Simon - E-Book

Begegnung E-Book

Anne Simon

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Lisa und ihr Verlobter Robert, sie standen kurz vor ihrer Hochzeit. Da ihre Schwägerin Jane, die Frau ihres Bruders, in einer Firma für Brautausstattung arbeitete, rief sei diese an und bat sie, ihr beratend beizustehen, was sie sich alles zur Hochzeit kaufen sollte. Hierbei lernte Jane auch ihren zukünftigen Schwager Robert kennen. Sie kamen sich etwas näher und wurden vertrauter. Robert schilderte Jane, dass seine Braut schwanger sei, und ihm den Sex verweigern würde, den er so dringend brauchen würde. Er bat Jane um Rat, was er machen könnte. Dabei kamen sich die beiden näher und sie vertrauten sich gegenseitig Dinge an, die man sonst niemanden erzählen würde. Robert versuchte nun, Jane zu verführen. Jane jedoch, sie versuchte, es abzuwehren, doch irgendwie auch wieder nicht. Hin und hergerissen kämpfte sie mit sich selbst, denn ihr Ehemann Jürgen, er hatte sich längst von ihr zurückgezogen. Und dann kam der Polterabend, wo viel Alkohol im Spiel war, und alles locker zuging.
Was Jane ihrem Schwager riet, was er tun sollte, ob sie den Verführungsversuchen ihres Schwagers standhalten konnte, und was an dem Polterabend passierte, das können sie hier selbst erlesen.

Viel Spaß beim Lesen.

Anne Simon

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Anne Simon

Begegnung

Es durfte nicht sein

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Es durfte nicht sein

 

 

 

 

 

 

 

Es war Frühling, und es gab eine große Ankündigung, die Freude erwarten ließ. 

 

Janes Schwägerin Lisa, die Schwester ihres Mannes Jürgen, und Lisas Freund Robert, sie hatten sich verlobt und wollten bereits in zwei Monaten heiraten.

 

Ich wunderte mich schon, dass es so schnell gehen sollte, wusste aber den Grund nicht.

 

Da Lisa für ihr Hochzeitskleid eine Beraterin benötigter, bot Jane ihr, ihre beratende Hilfe an.

 

Jane wollte sie bei allem, was sie zur Hochzeit an Kleidung und Utensilien benötigte, und auch wirklich brauchte, sie fachgerecht beraten und beim Kauf unterstützen.

 

Sie verfügte über umfassende Kenntnisse in der Brautmodenbranche, da sie als Managerin für ein großes, Braut – Ausstattung – Unternehmen, tätig war, und sie wusste daher, was Lisa brauchen würde, und sie wollte ihr wirklich dabei helfen, das Richtige zu finden. 

 

Schließlich war es Janes Beruf, Bräute anzukleiden und auszustatten.

 

Als Lisa, Jane anrief, und Jane ihr dieses Angebot unterbreitete, tauschten sie ihre Handynummern aus und blieben per SMS in Kontakt, was völlig normal war, zumal Lisa ja auch Janes Schwägerin ist.

 

Denn so konnte man den anderen immer erreichen und lief nicht ihn Gefahr, dass man ihn nicht erreichen konnte.

 

Jane freute sich auf diese Aufgabe, denn Lisa vertraute ihr vollkommen und vor allen Dingen, konnte Jane ihr alles preisgünstig besorgen, denn Lisa war finanziell nicht auf Rosen gebettet und Jane, als Mitarbeiterin, sie bekam diese Firmenmitarbeiter-Rabatte, was gerade bei Hochzeitskleidern viel ausmachte.

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Die Dinge begannen sich zu ändern, als sich herausstellte, dass die zukünftige Braut schwanger war. 

 

Lisa wussten es eigentlich schon zu Beginn der Verlobungszeit, hielten es aber für sich geheim, bis sich ihr Zustand wirklich zeigte und es nicht mehr unübersehbar war und jeder sie danach fragte.

 

Aus diesem Grunde war die Hochzeit schon zwei Monate nach der Verlobung angesetzt, denn sie wollte zur Hochzeit keine Umstandskleidung tragen.

 

Mit einer hochschwangeren Verlobten, begann Robert, immer häufiger mit Jane zu kommunizieren, nicht nur wegen der Brautausstattung, nein, er suchte vor allem bei Jane auch Rat, zu seiner Beziehung, insbesondere zu seinem Sexualleben.

 

Wie oft, wie lange und in welcher Stellung, er noch Sex mit seiner Verlobten Lisa haben könnte.

 

Ob er schädlich für das ungeborene Kind sei, oder ob er Lisa damit verletzen könnte.

 

Zuerst versuchte Jane, es unbeschwert und platonisch zu halten, aber er sprach sie immer wieder an, um ihren Rat in dieser Angelegenheit zu erfragen. 

 

Sie versuchte, ihm zu sagen, dass jede Frau anders sei, wenn es um ihre sexuellen Triebe während der Schwangerschaft gehen würde, und er beklagte sich darüber, dass von ihr weder Verlangen, noch ein Trieb ausgingen, sodass er ratlos wäre und an sich selbst zu zweifeln begann.

 

Sie erklärte ihm dann weiter:

 

Bei bestimmten Schwangerschaftsrisiken kann es nötig sein, beim Sex auf das Eindringen des Penis in die Scheide zu verzichten.

 

Dazu zählen Infektionen, Blutungen, vorzeitige Wehen, ein ungünstig liegender Mutterkuchen (beispielsweise eine Plazenta praevia), oder ein Blasensprung. 

 

Aus eigener Erfahrung teilte sie ihm mit:

 

Im letzten Schwangerschaftsdrittel nimmt die sexuelle Lust bei vielen Frauen wieder ab.

 

Der wachsende Bauchumfang und die zunehmend eingeschränkte Beweglichkeit machen es schwierig, eine bequeme Stellung beim Sex zu finden.

 

Oft kommt auch die Sorge hinzu, sexuell nicht mehr attraktiv zu sein, selbst wenn der Partner signalisiert, dass er die körperlichen Rundungen anziehend findet und gerne mit einer schwangeren Frau Sex hat, weil ihn das anmacht. 

 

Überwiegend sind die schwangeren Frauen in dieser Phase auf den Schutz des Babys und die nahende Geburt konzentriert, und sie wünschen sich in erster Linie Nähe, Zärtlichkeit und Geborgenheit bei ihrem Partner.

 

Der Mann kann sich aber auch, wenn er es unbedingt möchte, sich zurückziehen und sich selbst Erleichterung verschaffen.

 

Oft hilft ein klärendes Gespräch mit der Partnerin und sie ist ihm dabei behilflich, sei es mit der Hand oder mit dem Mund.

 

Er wolle sich aber nicht selbst oder sogar anderweitig das holen, was ihm seine Braut verweigern würde.

 

Jane wusste, dass sie versuchen musste, ihn aufzuheitern, als er darüber wirklich deprimiert wurde, und ihr sagen musste, dass er wahrscheinlich kein begehrenswerter Kerl mehr sei, und dass ihre baldige Ehe, jetzt schon zum Scheitern verurteilt sei.

 

„Sei nicht albern Robert, du machst dir dabei etwas vor, sprich doch einmal mit Lisa darüber.“

 

„Habe ich bereits, aber sie sagte, sie hätte kein Verlangen danach und außerdem wollte sie nicht, dass ihrem ungeborenen Kinde, etwas passieren würde.“

 

„Wenn sie mich noch lieben würde, dann würde sie es mit mir noch machen, sie kann sich ja auch auf die Knie setzen und ich komme von hinten aus, in sie hinein.“

 

„Aber sie weigert sich, das ist das untrügliche Zeichen, dass sie mich nicht mehr will.“

 

„Sei nicht so dumm, Robert, du siehst sehr gut aus, und ich bin mir sicher, dass sie dich immer noch will, du bist der Vater ihres Kindes, vergiss das nicht.“