Beherrscht vom Zuchthengst - Grace Neftalem - E-Book

Beherrscht vom Zuchthengst E-Book

Grace Neftalem

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Beschreibung

Sie muss weg von hier, das ist klar. Aber sie braucht einen Plan, sonst steht sie allein auf der Straße. Genau dort bemerkt sie einen wirklich heißen Mann, wo ihr erster Gedanke nur "was für ein Hengst" ist. Vielleicht sollte sie zurücklächeln und sich auf ihn einlassen. Aber wie weit soll das gehen?

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Beherrscht vom Zuchthengst

Eine erotische Erzählung von

Grace Neftalem

Inhalt

Sie muss weg von hier, das ist klar. Aber sie braucht einen Plan, sonst steht sie allein auf der Straße. Genau dort bemerkt sie einen wirklich heißen Mann, wo ihr erster Gedanke nur „was für ein Hengst“ ist. Vielleicht sollte sie zurücklächeln und sich auf ihn einlassen. Aber wie weit soll das gehen?

Kapitel I

Ihr Freund, ihr sogenannter, sagte nur halblaut „Hallo“ und ging weiter, ohne sie direkt anzusehen. Warum er an diesem Tag wieder eine Stunde später zuhause war, wollte sie lieber nicht fragen. Sabine beobachtete, wie er weiterging und seine Sachen eher hinwarf als ablegte. Aber vielleicht sollte sie … die Vorhänge vor das Fenster ziehen, nicht ganz. Das ausgezerrte T-Shirt, das sie an diesem Tag trug, hatte ihm doch immer gefallen. Noch besser gefiel ihm sicher, wenn sie es auszog.

Dieses Kribbeln kam wieder auf und wurde stärker. Aber konnte es sein, dass sie gerade mehr Lust als er hatte? Sie sollte noch sehen, was er machte und erst etwas später deutlicher werden. Dabei trug sie an diesem Tag sogar diese Unterwäsche, die er ihr irgendwann geschenkt hatte. Er stand in der Küche herum, machte irgendwas.

Im Schlafzimmer legte sie sich auf das Bett gelegt und achtete auf die Geräusche. Vielleicht sollte sie doch ihre Sachen zur Hälfte ausziehen, diesen BH auch gleich. Sie schloss die Augen und sah das erste Erlebnis mit ihm vor sich. Alle stellten sich das genau so vor, auf einer Tanzfläche und eine Stunde später hier bei ihm. Genau dort wohnte sie eben schon seit einiger Zeit.

Er näherte sich, und sie sah nicht genau hin. Sie hörte nur sein langgezogenes „Okay …“, als wäre er von diesem Anblick überrascht. Klar, sie lag einfach nur so da und wollte sich ausruhen. Für einen Moment beugte er sich zu ihr und strich mit den Fingern durch ihr Haar und über ihre Schulter. Er setzte sich auf das Bett und zog seine Hose aus – und zog gleich alles aus.

„Na?“, kam es von ihm, als er sich nackt neben sie auf den Rücken gelegt hatte. Natürlich, sie sollte wieder einmal beginnen und nicht er. Das Spiel seiner Zunge konnte mit ihren eigenen Fingern ohnehin selten mithalten. Für einen Moment lächelte sie ihm zu, bevor sie sich über seine Beine kniete und seine Oberschenkel berührte.

„Deine Hände sind zu kalt!“, warf er ihr entgegen.

„Ja, was …“

Sie rieb sich die Hände, hauchte darauf und stützte sich lieber auf der Matratze ab. Mit ihrer Zungenspitze strich sie über ihre Lippen und beugte sich nach unten. Vielleicht waren damals der Alkohol und die Dunkelheit die Ursache dafür gewesen, dass seine Bauchmuskeln auf sie sehr trainiert gewirkt hatten. Jetzt … nun gut. Fast hätte sie sich wieder auf ihm abgestützt, aber sie beugte sich nur weiter nach unten und nahm sein halb aufgerichtetes Ding in den Mund. Nun ließ sie doch ihre Zunge spielen, was bei ihm manchmal etwas brachte. Dieses Mal sah es so aus, und auch sein Geschrei passte dazu … und wie sich seine Hände auf sie legten.

„Ja … schneller!“, stöhnte er.

„Ich sollte … dir auch einmal Anweisungen geben!“

„Mach weiter, ja?“

Wieder unterdrückte sie den Drang, sich an ihm festhalten zu wollen. Sabine wusste ohnehin, wie das enden würde, machte sich nach der kurzen Unterbrechung wieder an die Arbeit. Sie nahm sich vor, an diesem Tag nicht mehr viel zu reden. Sein Pulsieren und der Gedanke an das Ende ließen sie noch feuchter werden. Ihre Finger wanderten in ihr Höschen und überzeugten sich davon, dass es sich nicht nur so anfühlte. Bald, wenn sie unten lag und er über ihr, würde sie einfach weitermachen …

„Hey … das kannst du später auch!“, kam es von ihm.

„Ja, aber ich möchte …“

„Was ist mit dir heute?“

„Ich … werde dir einmal was sagen!“

Sie bemerkte, wie sich dieses Gefühl in ihr befreien wollte. Es war eines, das sie seit Wochen oder Monaten spürte. Sie klammerte sich an ihm fest, er zuckte zusammen – und sie kletterte vom Bett. Sah sich nach ihren Sachen um. Ihr Freund raffte sich auf und tat so, als wäre ihm gerade der Bus davongefahren.

„Was ist mit dir?“, fuhr er sie an. „Kannst du nicht einmal …?“

„Du …!“

„Jetzt reicht es!“

„Mir reicht es, du … du … Volltrottel! Mir reicht es endgültig mit dir!“

Sie begann sich anzuziehen, während er immer noch dort lag. Wo hatte sie ihre Dokumente und so? Seine ganzen Kommentare der letzten Wochen gingen ihr durch den Kopf. Was machte sie noch hier? Den herumliegenden Dreck wegräumen würde sie sicher nicht mehr.

„Ich gehe!“, erhob sie ihre Stimme, nachdem sie alles gefunden hatte und in ihre Schuhe geschlüpft war.

„Aber warte doch!“

„Nein!“

Kapitel II