Gefesselt und zur Sklavin gemacht - Grace Neftalem - E-Book

Gefesselt und zur Sklavin gemacht E-Book

Grace Neftalem

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

An diesem Tag findet er eine Spielgefährtin, die nicht zu schwach für seine dominante Art ist. Er weiß es genau. Viele reden herum, um dann einen Rückzieher zu machen. Sie taucht wirklich am Treffpunkt auf, zögert vielleicht noch, aber sie möchte. Vielleicht möchte sie sogar gleich hier.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 41

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Gefesselt und zur Sklavin gemacht

Eine erotische Erzählung von

Grace Neftalem

Inhalt

An diesem Tag findet er eine Spielgefährtin, die nicht zu schwach für seine dominante Art ist. Er weiß es genau. Viele reden herum, um dann einen Rückzieher machen. Sie taucht wirklich am Treffpunkt auf, zögert vielleicht noch, aber sie möchte. Vielleicht möchte sie sogar gleich hier.

Kapitel I

Ganz genau wusste er, dass sie hier auftauchte. Noch stand er hier herum, sah in alle Richtungen, nichts. Aber seine Ahnung war stärker als der Gedanke, dass sie doch zu schwach für ihn sein könnte. Vielleicht war sie schon weiter und spielte bereits das erste Spielchen mit ihm. Sein Blick fiel hinüber zum Wald und wieder in die andere Richtung. Da vorne war tatsächlich eine Frau, allein. Aber die Beschreibung passte kaum, und er wandte lieber den Blick ab.

Ein paar Minuten wollte er ihr noch geben – und mit einer Verspätung würde sie ihm gleich den ersten Grund für ein härteres Spiel liefern. Sie hatte ihn sogar auf die Idee mit dem Treffpunkt hier gebracht. Er hatte an diesen Club gedacht, aber dann und wann auch schon etwas im Freien erlebt. Er stellte sich vor, wie seine Finger über ihre Haut strichen und jedes Detail erkundeten. Sie hatte angedeutet, gleich loslegen zu wollen, er dieses Prickeln verspürt. Aber das war einfach nicht sein Stil, viel zu schnell. Die Bilder, die sie ihm geschickt hatte, waren seiner Erfahrung nach auch echt gewesen. Wenn eine Frau Geld verlangte, sahen sie anderes aus.

Er sah nochmals nach der Zeit und auf einen Wegweiser dort drüben. Hatte sie wirklich genau diesen Treffpunkt gemeint? Vielleicht hätte er doch noch nachfragen sollen, aber er doch nicht! Dieses andere Gefühl wurde irgendwie stärker, und vielleicht sollte er an diesem Tag doch nach Alternativen umsehen. Wenn sie ihn nur verarschen wollte, dann sollte sie es sich doch selbst machen!

Dieses Spannen in seiner Hose meldete sich wieder bei dem Gedanken. Beim Weggehen hatte er der Versuchung widerstanden, selbst für Abhilfe zu sorgen. Manche schüttelten sich einen ab, damit sie bei solchen privaten Treffen länger durchhielten. Sie sollte das für ihn machen, wenn sie schon solche Dinge schrieb, solche Wörter wie „heißer Ritt“, natürlich. Diese Frau hatte angedeutet, dass der heiße Ritt auch sehr schnell beginnen konnte, oder? Aber … vielleicht wartete sie doch ein Stück weiter vorne.

Vorbei an diesem kaum besuchten Gasthaus folgte er dem Weg, der tiefer in den Wald hineinführte. Noch ein Stück weiter gab es eine Weggabelung mit einem Wegweiser. Hatte sie vielleicht doch genau diese Stelle gemeint? Egal, wenn sie nicht auftauchte, würde er sich wenigstens dort auf der Terrasse etwas genehmigen und sich dann nach seinen Möglichkeiten umsehen. Geöffnet hatten die schon, aber um diese Zeit waren hier nicht sehr viele Leute unterwegs. Ob sie das auch wusste und wirklich gleich hinter einem Gebüsch loslegen wollte?

Sogar eine Decke hatte er in den Rucksack gepackt, für alle Fälle. Diese Frau war doch schon schwach geworden, als er ihr zum ersten Mal geschrieben hatte, oder? Seine Fotos musste sie auch sowohl für ansprechend als auch für absolut echt gehalten haben. Es war schon vorgekommen, dass sich gleich zwei oder drei Frauen bei ihm angestellt hatten. Wenn er dann bei einer davon das Gefühl hatte, dass sie stark genug war, dann lief das schon. Auch wenn noch keine den Vorschlag gemacht hatte, sich beinahe am Ende der Welt zu treffen. Vielleicht würde sie sich an einen Baum klammern, er hinter ihr stehen … und verdammt, da war wieder diese Enge in seiner Hose.

Der Wald lichtete sich ein wenig, als er dem Weg noch ein Stück folgte. Absolut niemand war hier, und wenn sie eine gute Stelle wusste, auch gut. Er erinnerte sich an dieses Flittchen, dass auch einmal ein „Outdoor-Treffen“ vorgeschlagen hatte. Als sie sich als Hobby-Hure entpuppt und Geld verlangt hatte, hatte er sie nur noch „Und Tschüss!“ wissen lassen. Mit ihm ging das sicher nicht! Aber bei diesem Treffen hier sagte ihm dieses Prickeln immer noch, dass es bald noch prickelnder werden würde. Sogar wenn sie doch zurückruderte, würde er sie schon überreden.

Auch hier schien sich erst einmal niemand zu nähern. Vielleicht hatte sie mit „reiten“ wirklich auf einem Pferd gemeint. Er sah sich nochmals um und bemerkte einen Pfad, der vom Hauptweg abzweigte und durch dichtes Gebüsch führte, zumindest bei genauem Hinsehen. Wenn er sich doch allein einen abschüttelte und dabei genug Fantasie hatte, dann vielleicht …