Das Dorf der Nackten: Der Keller der Qualen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Holly Rose - E-Book

Das Dorf der Nackten: Der Keller der Qualen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Holly Rose

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Herr Retter zeigt gern, wer der Herr im Haus ist. Besondere Lust bereitet ihm, Frau Retter seine Dominanz in im Keller spüren zu lassen, der dafür so einige Vorrichtungen parat hält. Aber Appetit holt er sich beim Blick über den Gartenzaun im Dorf der Nackten. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Ein richtiges HörBuch ...

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Sie können wählen:

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Impressum:

Das Dorf der Nackten: Der Keller der Qualen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Holly Rose

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Photographer_ME @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756185801

www.blue-panther-books.de

Der Keller der Qualen - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Michael und Michaela Retter lebten bereits seit einiger Zeit im Dorf der Nackten. Sie waren mittleren Alters. Michael so um die fünfzig herum, Michaela schätzte man auf Mitte vierzig, obwohl sie älter aussah. Vor nicht allzu langer Zeit war Michael Retter Polizist, hatte sich aber aus diversen Gründen sehr früh pensionieren lassen. Er konnte, so seine Kernaussage für die Gründe seiner Frühpensionierung, nicht gut mit Druck umgehen. Doch der wahre Grund war wohl eher der, dass er kein Hauptkommissar wurde, weil man ihm ständig irgendjemanden vor die Nase setzte. Das machte ihn wütend. Auch sonst war Michael Retter kein einfacher Charakter. Seine Frau Michaela hielt er wie seine Leibeigene. Michaels Wort galt – er war ein echter Kontrollfreak.

So verbot er seiner Frau, außerhäuslich arbeiten zu gehen. Sie hätte genug damit zu tun, sich um das Haus zu kümmern. Er betrachtete sich selbst als Heilsbringer, der das Geld nach Hause brachte, um es dann seiner Frau zuzuteilen.

Die Retters waren beide nicht gerade schlank, doch Michael hatte seine Proportionen an der richtigen Stelle. Er trainierte regelmäßig, hatte markante Bizepse, war aber kein echter Kraftmeier, dafür sexuell äußerst aktiv. Im Dorf der Nackten fühlte Michael sich von Beginn an heimisch, hier war er in seinem Element. Die Ausblicke über die Gartenzäune ließen ihn scharf werden, in fremde Betten zu schauen war ein echtes Labsal für ihn. Und als ehemaliger Polizist war er allseits beliebt. Man wollte es sich mit ihm einfach nicht verscherzen, wusste man doch, dass er ein Kontrollfreak war, aber Retter half auch schon mal Nachbarn in Not.

Das Duo wohnte am Ortsende in einer Stichstraße, und Michaela war darüber nicht gerade unfroh. Hier war es angenehm ruhig, hier konnte ihr Michael nicht so oft über die Gartenzäune schauen, weil es nach ihrem Haus nicht mehr viel gab. Dafür musste ihr Ehemann schon mal die Straße hinuntergehen, um die Weiblichkeit zu bewundern, die sich dem überwiegend männlichen Publikum präsentierte. Vorzugsweise an Samstagen, wenn allgemeiner Rasenmähtag war.

Dann ging es nicht nur den Rasenflächen an den Kragen. Da wurde gehackt, gesät und gejätet, was das Zeug hielt, und die Frauen, die es darauf anlegten, gaben stets ihr Bestes. Reckten ihre Hintern in die Höhe, sodass es eine wahre Freude war, und so mancher Mann hatte es mehr als eilig, wieder nach Hause zu kommen. Da war dieses ungeschriebene Gesetz im Dorf der Nackten, Appetit holen ja – gegessen werden sollte jedoch zu Hause.

Dieses Gesetz galt natürlich nicht für Michael Retter. Der vögelte sich durch die ihm angebotenen Betten, ließ die Matratzen krachen und fühlte sich sichtlich wohl dabei. Wurde bereits als Seelentröster gehandelt, denn die Frauen ließen ihn nur allzu gern zu sich.