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Herr Retter zeigt gern, wer der Herr im Haus ist. Besondere Lust bereitet ihm, Frau Retter seine Dominanz in im Keller spüren zu lassen, der dafür so einige Vorrichtungen parat hält. Aber Appetit holt er sich beim Blick über den Gartenzaun im Dorf der Nackten. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Impressum:
Das Dorf der Nackten: Der Keller der Qualen | Erotische Geschichte
von Holly Rose
Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Photographer_ME @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750754928
www.blue-panther-books.de
Der Keller der Qualen von Holly Rose
Michael und Michaela Retter lebten bereits seit einiger Zeit im Dorf der Nackten. Sie waren mittleren Alters. Michael so um die fünfzig herum, Michaela schätzte man auf Mitte vierzig, obwohl sie älter aussah. Vor nicht allzu langer Zeit war Michael Retter Polizist, hatte sich aber aus diversen Gründen sehr früh pensionieren lassen. Er konnte, so seine Kernaussage für die Gründe seiner Frühpensionierung, nicht gut mit Druck umgehen. Doch der wahre Grund war wohl eher der, dass er kein Hauptkommissar wurde, weil man ihm ständig irgendjemanden vor die Nase setzte. Das machte ihn wütend. Auch sonst war Michael Retter kein einfacher Charakter. Seine Frau Michaela hielt er wie seine Leibeigene. Michaels Wort galt – er war ein echter Kontrollfreak.
So verbot er seiner Frau, außerhäuslich arbeiten zu gehen. Sie hätte genug damit zu tun, sich um das Haus zu kümmern. Er betrachtete sich selbst als Heilsbringer, der das Geld nach Hause brachte, um es dann seiner Frau zuzuteilen.
Die Retters waren beide nicht gerade schlank, doch Michael hatte seine Proportionen an der richtigen Stelle. Er trainierte regelmäßig, hatte markante Bizepse, war aber kein echter Kraftmeier, dafür sexuell äußerst aktiv. Im Dorf der Nackten fühlte Michael sich von Beginn an heimisch, hier war er in seinem Element. Die Ausblicke über die Gartenzäune ließen ihn scharf werden, in fremde Betten zu schauen war ein echtes Labsal für ihn. Und als ehemaliger Polizist war er allseits beliebt. Man wollte es sich mit ihm einfach nicht verscherzen, wusste man doch, dass er ein Kontrollfreak war, aber Retter half auch schon mal Nachbarn in Not.
Das Duo wohnte am Ortsende in einer Stichstraße, und Michaela war darüber nicht gerade unfroh. Hier war es angenehm ruhig, hier konnte ihr Michael nicht so oft über die Gartenzäune schauen, weil es nach ihrem Haus nicht mehr viel gab. Dafür musste ihr Ehemann schon mal die Straße hinuntergehen, um die Weiblichkeit zu bewundern, die sich dem überwiegend männlichen Publikum präsentierte. Vorzugsweise an Samstagen, wenn allgemeiner Rasenmähtag war.