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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Auch im Dorf der Nackten wartet man auf die Post, die eine oder andere Bewohnerin aber vor allem auf den Postboten. Schnell am Dorfrand ausgezogen, kann die Zustellung beginnen. Die viele nackte Haut bringt den guten Briefträger ganz schön ins Schwitzen, wie gut, dass die Frauen des Dorfs ihn nur zu gern zu einem kühlen Getränk und heißem Flirt einladen. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
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1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das Dorf der Nackten: Der willige Postbote | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © EVGENNISH P @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756185443
www.blue-panther-books.de
Der willige Postbote - Teil 1
Hinnerk Lehmann freute sich stets aufs Neue, wenn er für die Runde durch das Dorf der Nackten, welches Veganus hieß, eingeteilt war. Da stand schon lange zuvor etwas, was stehen sollte. Und wenn Hinnerk mit seinem Postfahrrad durch die Straßen des Dorfes fuhr, wurde hinter so manch einem Fenster schon sehnsüchtig nach ihm Ausschau gehalten.
Selbstredend musste auch Hinnerk die Post nackt austragen. Dafür zog er sich hinter einem Zaun, welcher das Dorf umgrenzte, aus und legte seine Sachen in einem Schuppen ab, der eigens dafür gebaut worden war. Irgendwann, so sagte sich Hinnerk immer wieder, würde er vielleicht selbst einmal in dieses Dorf ziehen, zeigte es ihm doch stets auf Neue auf, wie einfach Leben ging.
Doch nun hieß es erst einmal, die Pakete auszuliefern und die Briefe zu verteilen. Da dieses 350-Seelen-Dorf nicht allzu viel Post bekam, reichte dafür eben das gute alte Postfahrrad mit dem ausladenden Vorbau, auf welchem Hinnerk die Pakete stapelte und in einer Postbox die Briefe vorsortierte. Der Postmann fuhr diese Tour gern und wäre sie gern noch öfter gefahren. Doch sein Chef war der Ansicht, dass dreimal die Woche ausreichen würde. Es müsse sich ja schließlich auch rechnen. Umso sorgfältiger bereitete sich Hinnerk stets auf diese Tour vor.
Er duschte ausgiebiger, stutzte sich seinen Bart und auch Down Under sorgte er für Ordnung! Er hatte sich extra einen Haartrimmer gekauft, um sein Schamhaar kurz zu halten. Die Haare an seinen Hoden rasierte er sich ebenfalls. Das sah alles sehr appetitlich aus, nur der Juckreiz ein paar Tage später trieb ihn regelmäßig zur Verzweiflung.
Vielleicht konnten ihm Stella, Marlene, Ruth und wie sie alle hießen, die ihm gern zu Willen waren, einmal einen Tipp geben, wie sie es denn hielten. Und als er den Gedanken zu Ende gedacht hatte, da stand sein Penis bereits steil von ihm ab und er trat kräftiger in die Pedale, auf dass er alsbald bei seinen Auserwählten sein konnte.
Das Dorf der Nackten inspirierte Hinnerk jedes Mal aufs Neue, trieb ihn zu echten Höchstleistungen an. Dabei war er nicht sehr wählerisch. Er nahm die Frauen auf dem Küchentisch, zwischen irgendwelchen Küchengeräten oder auf Waschmaschinen – Hauptsache er kam zum Schuss.
Hinnerk hatte die Qual der Wahl. Nahezu alle Frauen im Dorf der Nackten mochten den Postboten mit der beharrlichen Ausdauer, und so vögelte sich Hinnerk durch den Tag. Nur um Haus Nummer vier, da machte er einen großen Bogen.
Diese Frau war ein Graus, die musste er nun wirklich nicht begatten. Ein einziges Mal hatte er es mit ihr getrieben – mal kam er zu früh, dann wieder zu spät. Nur Gemecker musste er sich anhören.