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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Im Dorf der Nackten gibt es auch ein Theater, das gern von den Dorfbewohnern besucht wird. Doch das neueste Stück scheint etwas ganz Besonderes zu sein, immer ausverkauft, aber reden will niemand darüber. Dem müssen Carlo und Eva unbedingt nachgehen, und nach einer erotischen Bühnenshow der anderen Art, gibt es für sie kein Halten mehr. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das Dorf der Nackten: Die erotische Bühnenshow | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © LTim @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756186167
www.blue-panther-books.de
Die erotische Bühnenshow - Teil 1
»Denkst du bitte an die Theaterkarten für morgen Abend«, sagte Carlo zu seiner Frau. Er steckte noch einmal kurz seinen Kopf durch die Eingangstür und Eva nickte.
»Ja mache ich, will sowieso noch ins Dorf, da lasse ich mir die Karten gleich zurücklegen. Soll ja ein wirklich modernes Stück sein, bin schon sehr gespannt darauf. Ich freu mich.«
Carlo warf seiner Frau einen Luftkuss zu, dann schloss er die Tür, ging zu seinem Auto und fuhr damit zu seiner Arbeitsstelle.
Als ihr Mann Carlo das Haus verlassen hatte, setzte sich Eva noch einmal an den Frühstückstisch, welchen sie noch nicht abgeräumt hatte, und schenkte sich eine weitere Tasse Kaffee ein. Dieses köstliche Getränk ließ sie durch ihre Kehle rinnen und dachte bei sich: »Wenn man doch jeden Tag so beginnen könnte.«
Eva begann, nachdem sie den Kaffee ausgetrunken hatte, den Küchentisch abzuräumen und die Spülmaschine zu befüllen, saugte noch Staub im Haus und griff sich anschließend ihre Handtasche, um ins Dorf zu gehen und in dem kleinen, aber feinen Theater von Veganus, dem Dorf der Nackten, Karten für eine Abendvorstellung zurücklegen zu lassen.
Eva und ihr Mann Carlo fühlten sich im Dorf der Nackten sehr wohl. Sie waren vor ein paar Jahren hierhergezogen und begeistert von diesem schmucken Dörfchen. Viele Kulturstätten gab es hier, Kino, Theater, aber auch viele Geschäfte für den täglichen Bedarf. Man hatte hier alles, um nicht großartig in der Gegend herumfahren zu müssen – Veganus, ein wahr gewordenes Paradies, welches dicht an der polnischen Grenze zu finden war.
Das schmucke Dorf hieß nicht umsonst das Dorf der Nackten, hier lief man immer nackt herum, es war sogar Bedingung, und für Eva war damals ein Wunsch in Erfüllung gegangen. Nun war sie auf dem Weg in den Baumarkt, wo sie noch einige Farben kaufen wollte, und auch der Gärtnerei wollte sie einen Besuch abstatten, die ersten Frühlingsblumen konnten gekauft werden.
Man half sich in dem schmucken Dörfchen, und Eva, die Malerin von Beruf war, brauchte noch nicht einmal dafür aus dem Haus. Sie bekam ihre Aufträge nach Hause geschickt, arbeitete für eine große Porzellanmanufaktur und war mit Arbeit immer gut versorgt.
Jetzt freute sie sich schon auf den Theaterabend. Sie hatte einiges von dem Stück gehört, aber ob das alles so stimmte … die Premierengäste hatten sich ziemlich bedeckt gehalten. Nachdem sie noch bei Petra Halt gemacht und sich den neuesten Dorfklatsch hatte berichten lassen, stand Eva nun vor dem kleinen Theater und sah auf ihre Uhr. Wieso war denn die Theaterkasse noch nicht geöffnet? Es war doch schon nach zehn Uhr.