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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Selbst im Dorf der Nackten kann Kuno seine Schüchternheit nicht überwinden, was die schöne Carola nicht auf sich sitzen lassen will, denn auf genau ihn hat die hübsche Gärtnerin ein Auge geworfen. Als sie ihn endlich bei sich zu Hause hat, führt sie ihn in die Künste der Liebe ein. Glücklicherweise ist Kuno ein Naturtalent! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das Dorf der Nackten: Die wollüstige Gärtnerin | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Svyatoslava Vladzimirska @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756185627
www.blue-panther-books.de
Die wollüstige Gärtnerin - Teil 1
Wieder mal war so allerhand los im Dorf der Nackten, welches den schönen Namen Veganus trug und unweit der polnischen Grenze gelegen war.
Schon früh an diesem Morgen hatte es sich abgezeichnet – dieser Tag, ein Samstag, würde bestens geeignet für diverse Hobbygärtner sein, die zur Jagd auf Unkraut und Co. aufriefen. Natürlich durfte auch ein Rasenschnitt an so einem herrlichen Tag nicht fehlen. Nicht zu warm und nicht zu kalt, würde die Sonne den ganzen Tag über ihre Strahlkraft verbreiten.
Man riskierte im Dorf auch gern mal einen Blick über die diversen Gartenzäune, wo so manch eine Nachbarin in ihrem Garten werkelte. Besonders in den und Sommermonaten gab es da so allerhand zu bestaunen. Pralle Hintern, die sich der Sonne entgegenreckten, herrlich volle Brüste und dazu schwitzende Haut, da kam manch ein Schwanz den ganzen Tag über nicht richtig zur Ruhe.
An diesem verheißungsvollen Morgen also wurde so ziemlich alles nach draußen verfrachtet, was für einen langen Gartentag vonnöten schien. Von der Hacke, über den Spaten, über den Rasenmäher bis hin zu dem Schlauch, der späterhin die Aufgabe haben würde, die Blumen und den Rasen zu wässern, aber auch dem schwer arbeitenden Manne etwas Abkühlung zu bringen. Die Sinneseindrücke, die dem schwer werkelnden Mann auch an diesem Tag geboten wurden, waren schließlich nicht ohne. Generell galt jedoch die Regel – gucken war erlaubt, gegessen wurde aber zu Hause. Die wenigen verheirateten Männer, die sich dennoch einmal außerhäuslich bedienten, konnte man in dem Dorf der Nackten an einer Hand abzählen. Auch, wenn es sich um solche Granaten wie Carola Schmidt handelte, einer bildhübschen jungen Frau mit einer Figur, bei der sie laut eigener Aussage, trotz ihrer gerade mal siebenundzwanzig Jahre, bereits nachgeholfen hatte.
Carola trug ihr hellblondes Haar zu Zöpfen geflochten, ihre blau-grauen Augen blickten weltoffen, sie hatte ein Herz aus Gold. Sie wohnte seit letztem November hier im Dorf und war sehr beliebt. Im Winter hatten sich viele der Bewohner hinter ihren Öfen verkrochen, es war nicht die Zeit gewesen, um Kontakte zu knüpfen. Doch jetzt im Sommer war das natürlich ganz was anderes.
Carola hatte von Veganus, dem Dorf der Nackten, eher durch Zufall erfahren. Darauf war sie hierher gefahren, hatte es sich angesehen und war geblieben. Sie selbst, früh mit Freikörperkultur in Berührung gekommen, genoss es, sich nicht mehr eingeengt zu fühlen.