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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Tom und Lisa sind ein glückliches Paar im Dorf der Nackten. Besonders haben es ihnen ausgefallene Orte angetan, um sich ihre Liebe zu zeigen. Warum also nicht mal in der Waschanlage? Doch da ist der potente Matthias, der Waschanlagenbesitzer, der Lisa so begehrliche Blicke zuwirft ... diese Gelegenheit kann sie sich nun wirklich nicht entgehen lassen. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das Dorf der Nackten: Geil in der Waschanlage | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © EVGENII LEONTEV @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756186075
www.blue-panther-books.de
Geil in der Waschanlage - Teil 1
»Sag mal.« Zärtlich nahm Tom seine Ehefrau in die Arme. »Mein Auto bräuchte dringend mal wieder eine ausgiebige Wascheinheit. Hättest du nicht Lust, mich zu begleiten und mit mir durch die Waschanlage zu fahren?«
»Gibt es irgendeinen besonderen Grund, warum ich das tun sollte?«, fragte Lisa und sah Tom von der Seite her mit listigem Blick an.
»Hm, da wüsste ich so einiges«, meinte dieser, »aber spontan fällt mir dazu nur ein, dass Sex an besonderen Plätzen einen unglaublich geil werden lässt. Wie denkst du darüber?«
Lisa warf den Kopf in den Nacken und lachte laut. »Na, wenn das so ist, komme ich selbstredend mit.«
Lisa und Tom waren verheiratet und vor ein paar Jahren ins Dorf der Nackten gezogen. Sie fühlten sich wohl hier, lebten ihre Sexualität aus und man sah sie oft am Fenster stehen. Lisa sah dann träumerisch in den Garten hinaus, und Tom stand hinter ihr, drang in ihr Geschlecht ein und vögelte seine Frau vor aller Leuten Augen.
Das machte den beiden insofern nichts aus, da sie mit der Freikörperkultur aufgewachsen waren. Manchmal verzogen sie sich aber auch in ihr Schlafzimmer. Sie liebten sich wie am ersten Tag, obwohl sie schon sieben Jahre auf dem Buckel hatten. Doch sie sprachen ihre Probleme an, vielleicht war es das, was die beiden zusammenschweißte. Zudem hatten die beiden Glück, was ihre Berufsfindung anbelangte. Lisa war Lektorin von Beruf, Tom gab eine Computerzeitschrift heraus – beide konnten von zu Hause arbeiten, und der Gesprächsstoff ging ihnen niemals aus.
An diesem Vormittag also, einem warmen Sommertag, hatte Tom seine Lisa gefragt, ob sie mit ihm durch die Waschstraße fahren würde. Lisa hatte ja gesagt, obwohl es ihr erster gemeinsamer freier Tag war – ja, seit wann eigentlich? Sie hatte zögerlich reagiert, da sie sich etwas anderes vorstellen konnte, als mit ihrem Mann durch die Waschstraße zu fahren. Doch dann hatte sie an die rotierenden Bürsten gedacht, an warmes Wasser, an die Blasvorrichtung beim Trocknen des Wagens. Hm, da konnte man so einiges draus machen.
Letztlich hatte sie eingewilligt. Vielleicht war das ja wirklich eine Gelegenheit, wieder mal experimentellen Sex auszuprobieren. Vielleicht ergaben sich daraus ja auch noch ganz andere Möglichkeiten, nämlich sich selbst in die Waschstraße zu stellen, zu spüren, wie die großen Bürsten über ihre prallen Brüste glitten, sie einschäumten und wieder abwuschen. Doch Lisa musste aufhören herumzufantasieren, denn sie wurde merklich feucht zwischen den Beinen. Lisa roch bereits das Autoleder, noch bevor sie die Garage überhaupt betreten hatte. Mit ihrem nackten Hintern auf dem alten, durchgesessenen Ledersitz Platz zu nehmen, war schon immer speziell gewesen.