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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Im Dorf der Nackten wird es nie langweilig, was auch an den guten Einfällen des Bürgermeisters liegt, dem das »leibliche« Wohl seiner Wähler über alles geht. Da wird auch mal eine Fotokabine in den Supermarkt gestellt, doch wofür ist wohl dieses Loch auf Augenhöhe? Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das Dorf der Nackten: Glory Hole im Supermarkt | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © mikeforemniakowski @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756185894
www.blue-panther-books.de
Glory Hole im Supermarkt - Teil 1
Im Dorf der Nackten war es mal wieder an der Zeit für Klatsch und Tratsch. Veganus, wie das Dorf mit richtigem Namen hieß, lag in Ostvorpommern, nahe der polnischen Grenze, und hatte so viel mehr zu bieten als seine Freikörperkultur, die hier ausgelebt werden konnte. Die Nachbarschaft funktionierte noch, man kam sich schnell näher in dem netten Dörflein, hielt zusammen, doch der enorme Zuzug neuer Anwohner beunruhigte die Altbürger von Veganus allmählich.
Wohnten zu Beginn gerade mal zweihundert Leute im Dorf der Nackten, so waren es nun bereits an die vierhundert, Tendenz steigend. Natürlich war man bestrebt, neuen Wohnraum zu schaffen, und der Bürgermeister freute sich, dass sein Dorf so viel Zuspruch bekam. Doch die Bürgerinnen und Bürger sahen es mit einiger Sorge. Sie alle waren hierhergezogen, um die Abgeschiedenheit zu genießen, ein jeder kannte jeden – hier half man sich noch!
Natürlich verstand der Bürgermeister seine Bürgerinnen und Bürger. Doch wo sollte er die Grenze setzen? Die Einnahmen, welche in seine Finanzkasse gespült wurden, ließen ihn glänzend dastehen.
Veganus war ja auch nicht irgendein Dorf. Da wurde schon mal ungeniert über den Gartenzaun gewichst, weil man angefixt war von einer netten Nachbarin, die sich in ihrem Garten zur Schau stellte. Da wurde das Bett mal nicht mit der Ehefrau, sondern mit der Nachbarin geteilt – obwohl im Dorf der Nacken eigentlich die eiserne Devise galt: Nur gucken, nicht anfassen!
Doch nicht jeder hielt sich daran, schon gar nicht der Bürgermeister, der stets eine offene Tür fand, in die er nur allzu gern eintrat. Er brauchte auf nichts zu verzichten und was er ansonsten so leistete, konnte sich ebenfalls sehen lassen. Der Supermarkt war längst vergrößert worden, eine Tankstelle war neu hinzugekommen, ebenso wie eine gut sortierte Gärtnerei sowie mehrere kleine Läden. Kurz und gut, das Dorf wuchs und wuchs, und die neu Hinzugekommenen waren bass erstaunt über das vielfältige Angebot hier im Dorf der Nackten. Was auch das kulturelle Angebot einschloss, welches aus einem schicken kleinen Kino und einem Theater bestand. Als neueste Kulturstätte hatte man ein Museum errichtet, welches von den Anfängen des Dorfes berichtete.
Der Supermarkt in Veganus war besser sortiert als manch ein »Grüne-Wiesen-Laden« am Stadtrand, und da war es auch kein Wunder, dass immer mehr Interessenten ins Dorf der Nackten einfielen.