Das Dorf der Nackten: Heiße Fotobox | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Holly Rose - E-Book

Das Dorf der Nackten: Heiße Fotobox | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Holly Rose

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Auch in diesem Jahr hat sich der Bürgermeister mal wieder was ganz Spezielles ausgedacht, um den Sommer für die Ladys im Dorf zu versüßen und Geld in die Kasse des Schwimmbads zu spülen. Doch was hat der Gynäkologenstuhl damit zu tun? Verraten wird nichts! Da müssen sich die Damen schon überraschen lassen! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Das Dorf der Nackten: Heiße Fotobox | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Holly Rose

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Doronin Denis @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756185986

www.blue-panther-books.de

Heiße Fotobox - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Wenn man ins Dorf der Nackten zog, musste man auf mancherlei gefasst sein, denn dem hiesigen Bürgermeister lag viel daran, dass seine Bürgerinnen und Bürger stets gute Laune hatten und diese auch beibehielten.

Was der Bürgermeister sich so an Attraktionen überlegte, das stieß stets auf sehr viel Gegenliebe bei den Dorfbewohnern. Und das sollte auch in Zukunft so bleiben – das war dem Herrn Bürgermeister wichtig.

Veganus, wie das Dorf der Nackten offiziell hieß, wuchs und wuchs. Immer mehr Leute hätten gern ihren Wohnsitz in diesem Dorf, doch dazu mussten sie erst einmal einige Vorgaben erfüllen.

Im Dorf der Nackten wurde nämlich nur aufgenommen, wer sich wirklich und wahrhaftig zum Nacktsein bekannte. Spanner waren selbstredend unerwünscht, und so musste man sich der Freikörperkultur schon mit allen Sinnen verschrieben haben, ansonsten ging gar nichts. Und dann war da noch die Sache mit den Häusern.

Der Architekt, der das Dorf erbaut hatte, hatte gemeinsam mit dem Bürgermeister festgelegt, dass alle Einwohner gleich behandelt werden sollten. Und damit kein unnötiger Neid entstand, hatte man die Häuser kurzerhand selbst eingerichtet, diese voll möbliert, und so in die Vermietung oder den Kauf übernommen, was jedoch allgemein auf sehr viel Zuspruch stieß.

So ergab es sich fast von allein, dass so manch ein Umzug rasch über die Bühne ging. Dinge, die mitgebracht wurden, hielten sich in Grenzen. Und so herrschte im Dorf der Nackten immer wieder schnell Ruhe und Harmonie, zog ein Neubürger ein, den man natürlich erst einmal kritisch beäugte.

Attraktionen in den Sommermonaten waren an der Tagesordnung, und auch in diesem Jahr brütete der Bürgermeister schon über einer neuen Idee. Im letzten Jahr war es der Supermarkt gewesen, in welchem die Männer auf ihre Kosten gekommen waren (da war eine Fotobox aufgestellt worden, und es wurde geblasen, was das Zeug hielt). In diesem Jahr nun sollten die Frauen zu ihrem Recht kommen, und der Bürgermeister hatte da auch schon so seine Ideen. Natürlich mussten diese Ideen erst durch den Rat beschlossen werden, doch dies war eigentlich nur Formsache, denn die Ratsherren hatten nicht wirklich brauchbare Ideen auf Lager.

Und als der Bürgermeister die Idee mit der Fotobox ansprach, da hatte er die Herren bereits auf seiner Seite.

»Natürlich müsste sie eine Nummer größer sein«, nahm er die Einwürfe vorweg, »immerhin benötigt man mehr Platz, aber das wäre ja lediglich eine Frage der Organisation.«

Nicht unfroh, seinen Vorschlag so schnell genehmigt bekommen zu haben, rieb sich der Bürgermeister die Hände und sann nun darüber nach, was man noch tun konnte, um daraus ein Event zu entwickeln, das man so schnell nicht vergaß.