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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 36 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Michael hat es nicht leicht im Dorf der Nackten, bei jedem Blick über den Gartenzaun wird er in Versuchung geführt, seiner Sexsucht zu erliegen, da hilft nur noch Schmerz, um endlich mal zur Ruhe zu kommen. Nicht gut, wenn der auch erregend auf einen wirkt ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 36 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
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Impressum:
Das Dorf der Nackten: Sexsucht hinter dem Gartenzaun | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Unique Vision @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756185719
www.blue-panther-books.de
Sexsucht hinter dem Gartenzaun - Teil 1
Ich konnte es kaum glauben, was da am Samstag vergangener Woche in meiner Straße losgewesen ist. Hausnummer 5, die kleine süße Carola hat es allen Männern mal wieder so richtig gezeigt. Ihren nackten Hintern in die Höhe gereckt und die Typen, die sich vor ihrem Gartenzaun eingefunden haben, fast bis zum Paradies blicken lassen. Danach hatten es die Helden so eilig, zu ihren Frauen zu kommen, dass so manch einer sogar seine Gartenutensilien hat stehen lassen.
Ich habe darüber gegrinst, doch eine Frage drängte sich mir zum wiederholten Male auf. Mit welch profanen Mitteln die Frauen doch imstande sind, uns Männer aufzugeilen. Dabei sieht man es ihnen noch nicht einmal an, ob sie wirklich feucht sind oder nur spielen wollen. Uns, der männlichen Zunft sieht man es sofort an, was da mit uns los ist.
Entweder es steht, was stehen soll, oder der Gute ist weich und wirkt irgendwie unappetitlich.
Ich heiße Michael und wohne seit nunmehr zwei Jahren in diesem beschaulichen Dorf. Dem Dorf der Nackten, welches mich von Beginn an fasziniert hat.
Ich stehe auf Freikörperkultur und lebe diese hier sehr genüsslich aus. Hatte mir allerdings nie träumen lassen, dass es auch einmal zu viel des Guten sein könnte. Diese Sinnenreize, die mich vier, fünf Mal am Tag masturbieren lassen. Und selbst wenn ich mir meinen Schwanz abbinde, reicht es nicht mehr aus, um mich nicht doch noch zu erleichtern. Dieses Abbinden erinnert mich an die Zeit, in welcher ich bei Mönchen gelebt habe. Zwar konnte ich den Brüdern nichts abgewinnen, doch gelernt habe ich trotzdem bei ihnen. Nämlich, dass man durch Schmerz durchaus zu sich selbst finden kann und sich auch nicht schämen sollte, sich einmal selbst zu geißeln.
So manches Mal denke ich noch darüber nach und muss den Mönchen wohl recht geben. Als ich dann ins Dorf der Nackten zog, hatte ich den festen Willen, mich nicht von Äußerlichkeiten beeindrucken zu lassen, mich auch keinen intensiven Sinnenreizen auszusetzen. Ich dachte, ich hätte es im Griff. Doch genau das hatte ich eben nicht.
Frauen, die da durch den Ort flanieren und ihre Brüste hochrecken. Männer, die ungeniert über Gartenzäune blicken, um dann in ihren Häusern ihre Frauen zu vögeln. Das ist etwas, was ich nicht wirklich durchdacht habe und was mich immer noch umtreibt. Natürlich könnte auch ich so ein Familienleben führen ….