Das gute Bild- Wie macht man gute Fotos? Fotos für Dich/Sie! - Roland Jalo - E-Book

Das gute Bild- Wie macht man gute Fotos? Fotos für Dich/Sie! E-Book

Roland Jalo

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Beschreibung

Alle, die gerne fotografieren oder es lernen möchten, sind herzlich dazu eingeladen. Alle meine Fotos dürfen Sie lizensfrei nutzen, um Kollagen zu erstellen, um Fotos auszudrucken oder etwas damit zu bedrucken.

Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

 

LG.: Jalo

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Roland Jalo

Das gute Bild- Wie macht man gute Fotos? Fotos für Dich/Sie!

Grundregeln der Fotografie und Geschichte eines Jungen

Jeder, der gerne mehr über die Fotografie lernen möchte, bekommt eine Infogeschichte und Fotos, die er für sich benutzen kann. Viel Freude!BookRix GmbH & Co. KG81371 München

****Die Fotografie- Geschichte****

 

Hallo , ich bin das gute Bild. Als gutes Bild entstehe ich nicht einfach so, sondern wie ein gutes Haus , das vielen Bauregeln unterworfen ist.

Magst du Regeln? Oder magst du vielmehr Geschichten ? OK, ich habe es schon erkannt. Du magst vielmehr Geschichten.

 

Diese Geschichten sind wirklich wahr, sie ergaben tolle Ergebnisse und entstehen im digitalen Bereich und im analogen Bereich. Ich habe zunächst mit analogen Fotos angefangen, jetzt mache ich alles digital.

 

 

 

 

 

* Was ein Bild schön macht *

Eines Tages lag ein Bild gar schmutzig auf einem siffigen Boden. Es stöhnte: „Wieso bin ich so dreckig ? Alle anderen Bilder strahlen und haben eine gute Struktur."

 

Der Tisch sprach, eigentlich etwas neidisch auf die Spiegelreflex:

 

„ Du bist eben falsch eingestellt. Weißt du nicht, dass du nur schön bist und super Bilder machen kannst, wenn du vom Licht bestrahlt worden bist? Nicht zu viel Licht! Jedoch bitte auch nicht zu dunkel! in deiner Kamera gibt es einen Drehknopf. Dort kannst du eine Öffnung sehr weit öffnen, sodass viel Licht in die Kamera kommt oder wenig, sodass wenig Licht in die Kammer der Kamera kommt.

**Warum war der Tisch neidisch?**

Der Tisch "beneidete" die schöne Spiegelreflexkamera.

 

Eine Spiegelreflexkamera ist schon etwas ganz besonderes. Besonders ist der einmontierte Spiegel. Das im Spiegel Gesehene gleicht ziemlich exakt der Aufnahme. Bei Analogkameras muss man eher Lage und Entfernung schätzen.

 

Wenn ich jemanden direkt an der Seite eines Baumes stehend abgebildet haben will, so ist es nicht sicher, ob das Bild richtig ausgerichtet ist. Es kann sein, dass die Person

abgeschnitten auf dem Bild erscheint. Der Fotograf sieht halt nicht alles. Als die neue Technik erfunden war, konnte man zielstrebig fotografieren. Hobbyfotografen waren im „ Sog der Begeisterung.“ Manche Tricks wurden dadurch erst möglich.

 

Fotos wurden planbar, indem man Effekte und Abstände sehen konnte. Die Tricklinsen brachten genau die Effekte, die man sich schon erhofft hatte, eins zu eins übertragen. Beim Filmen ist das eine wichtige Sache der Präzision. Diese wird einfach voraus gesetzt. Die Optik ist

allerdings ein separates Studienfach.

Ärger mit dem Labor

Selbst wenn der Fotograf alles richtig eingestellt hat:

 

Ruhiges Foto durch Verwackelungsfreiheit

Scharfe Bildeinstellung durch Automatik oder richtige Ausrichtung durch Messkeile in der Linse

Wirkungsvolle Bildeinteilung (goldener Schnitt),

 

kann es bei analogen Fotografien zu Fehlern kommen, so dass die Entwicklungszeit nicht stimmt., die Entwicklungslösung und das Fotopapier chemisch kaputt oder der Film viel zu alt gewesen ist. Mir ist etwas Ärgerliches passiert:

 

Über 50 Fotos habe ich geknipst, weil ich vergessen hatte, eine Filmrolle in die Kamera zu legen.

Hat schon jemand versucht ohne Bleistift oder Kuli einen Brief zu schreiben?

 

Die Fehlerquellen sind sehr vielfältig und mit der Digitalisierung wurden die Aufnahmen schneller , einfacher und präziser. Bei der analogen Fotografie kam und kommt es hauptsächlich auf die Einstellungen sowie die Chemikalien an.

 

Noch etwas:

 

Meistens sind Analogkameras wegen ihrer Mechanik robuster als die Digitalkameras. Für beide gilt allerdings: Wasser mögen beide nicht.

 

Ein Schrei und der Tisch stürzte mit Kamera zusammen:

Ein gut verschaltes Gehäuse sollten sie alle besitzen.

Nun schaut Euch die Blumen in meinem Album an: Der Kontrast

 

Je höher der Farbkontrast, desto besser wirken die Objekte. Bleibt beim Fotografieren dicht an der Pflanze. Viel Freude beim Betrachten der Fotos!

 

Manchmal habe ich auch Glück mit Insekten auf der Blume.

Das unterste Foto ist von Pixabay.

 

 

 

 

 

 

** Gefühle erzeugen Ein Junge will Fotograf werden**

Piotr war der Junge und saß im Bunker, der noch aus dem zweiten Weltkrieg war. Er war hierhin mit seinem Bruder geflohen, ein Bunker in Kiew, der Hauptstadt in der Ukraine. Um seinen Hals hing eine kleine Analogkamera, eine Leica. Sie konnte man schon recht leicht scharf einstellen. Doch leider gab es zwei Schwierigkeiten für den Jungen:

 

Es war sehr dunkel und beengt. Der Film darin hatte nur eine Lichtempfindlichkeit von 100 ASA.

Sein Bruder Joschua drehte sich zu ihm um und fragte: „Hast Du einen Glühwürfel dabei?“

Er antwortete: „ Der Alarm kam zu schnell und ich habe ihn vergessen.“

 

„Dann nehme wenigstens die Silhouetten der Erwachsenen auf, die vor der Stahltür stehen. Du erzeugst eine gewisse Angst. Das wird sehr deutlich bei der Frau, die das kleine Baby an sich drückt.“

 

Piotr fing an zu weinen. Er schlotterte vor Angst. Sanft umarmte ihn sein Bruder. Joschua war von nun an sein Beschützer. Jeder Bewohner war nun der Beschützer des anderen. Alle Menschen waren einander Beschützer. Eine junge Frau fing an, die Nationalhymne ihres Vaterlandes, der Ukraine, zu singen. Zunächst klang alles., wie ein Summen der leisen Hoffnung. Dann jedoch wurde das Lied zu einem heftigen Orkan. Die Wut der entschlossenen, von den Russen angegriffenen Ukrainern, wurde übermächtig.

 

„Werden wir alle sterben?“ Leise murmelte Piotr diese Frage in Richtung seines Bruders.