Das Lustspiel 2 - Andre Le Bierre - E-Book

Das Lustspiel 2 E-Book

Andre Le Bierre

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Die erotische  Lustspielgeschichte von Tanja und Andre geht in die zweite Runde. Es gibt nicht nur erotische Spiele, sondern auch erotische Geschichten, die anmachen können ...

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Andre Le Bierre

Das Lustspiel 2

Teil 2

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Das Lustspiel 2

Es war ein paar Tage später. Tanja fühlte sich sichtlich wohl bei uns. Auch das Arbeitszimmer fand sie jetzt gut und sie genoss die Zeit mit unsere Familie. Ich hatte mich schon gefragt, was sie die ganze Zeit getrieben hatte. Am Freitag hatte ich früher Feierabend und ich hatte vor, etwas mit Tanja zu unternehmen. Als ich zu Hause ankam, saß sie lässig im knappen Jeansmini und einem korsettähnlichen Oberteil mit weißen und pinken Streifen auf dem Sofa und ließ ihre Beine locker am Sofa runter baumeln. Die roten Chucks hatte sie wohl neu. Sie trug allerdings keine Socken. Ich hatte meine Berührungsängste, wie schon gesagt, ja verloren und beugte mich über ihren Kopf, setzte ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Na, Schatz! Was machst du schönes?“

 

Sie sah zu mir auf und grinste: „Ich lese!“ Ich lachte. „Schon klar!“, sagte ich. „Was genau liest du?“, fragte ich und setzte mich zu ihr aufs Sofa. Sie drehte den Einschlag zu mir und sah mich an. „Lustpiele? Von Andre Le Bierre? Was ist das?“ Tanja schüttelte den Kopf. „Du Dummerchen. Das sind erotische Geschichten. Da geht es richtig zur Sache! Aber da hast du sowieso keine Ahnung von!“, sagte Tanja und las weiter in ihrem Buch. Sie hatte die Beine aufs Sofa gestellt und legte sie an die Rückenlehne. „Hallo?“, unterbrach ich Tanja. „Darf ich nicht mitlesen?“ Tanja grinste.

 

„Nee, lieber nicht. Sonst bekommst du wieder einen Ständer!“, scherzte sie. „Aber ich dachte, genau dafür gibt es erotische Geschichten?“, fragte ich und legte meine Finger auf ihren Unterschenkel. Ich fing vorsichtig an, meine Fingerspitzen über die Haut an ihrem Bein tanzen zu lassen. Sie klatschte mir auf die Hand und sagte: „Lass dass! Ich bin so schon völlig erregt!“ Ich war völlig angetan von ihrer Offenheit. „Bist du feucht, oder was?“, zog ich es ins Lächerliche!“ Tanja sah auf zu mir und grinste. „Andre! Ich bin nass, wie ein Schwimmbecken. Was meinst du warum ich meine Beine zusammen kneife und du mich nicht angrapschen sollst?!“

 

Dann lenkte sie ein und sagte: „Okay, kleine Kostprobe … hör zu!“ Ich nickte und Tanja las den Anfang einer erotischen Geschichte vor …

 

Da stand er auf dem engen Balkon unserer Altbauwohnung und hielt mir seinen steifen Schwanz vor mein Gesicht. „Los, blase mir einen!“, knurrte er und schob mir seine Eichel an den Mund. Ich zierte mich und warf meine blonden gelockten Haare nach hinten. Dabei fing alles ganz harmlos an. Wir hatten uns verabredet und zogen durch den Stadtteil. Micha, der schlanke Freund von meinem Bruder hatte mich gefragt, ob wir uns nicht mal treffen könnten.

 

Irgendwie hatte das mein Bruder eingefädelt, weil Micha auf mich stand. Er war schon ein paar Jahre älter als ich und lief eben noch Hand in Hand mit mir um die Häuser. In einer Toreinfahrt an einem Hinterhof standen wir im Dunkeln und da küsste er mich auf einem Mal. Ich wusste ja nicht, was mein Bruder ihm erzählt hatte. Wahrscheinlich meinte er, er würde für Micha bei mir ein gutes Wort einlegen. Letztendlich wusste ich nicht, was Micha wirklich von mir wollte, bis ich jetzt vor dem Typen mit den schwarzen Jeans und dem Cappy auf dem Kopf kniete und er mich fragte, ob ich ihm einen blase.