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Die Freundinnen Bonnie und Sonja möchten dem Stress des Alltags für ein Wochenende lang entfliehen. In einem Hotel genießen sie den angebotenen Luxus und verwöhnen sich gegenseitig mit heißem Sex. Dabei lieben sie die Abwechslung und beziehen in ihre Liebesspiele alles ein, was sie so richtig auf Touren bringt.
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Inhaltsverzeichnis
~ Samstag ~
~ Sonntag ~
~ Montag ~
Impressum
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Bonnie lag mit dem Rücken auf dem Bett. Sie war nackt, ihre schlanken Beine hatte sie etwas angewinkelt und weit gespreizt.
Um sehen zu können, womit ihre Freundin Sonja ihr dieses schöne Gefühl in ihrem Schoß bescherte, stützte sie sich auf die Arme und richtete ihren Oberkörper auf. Das Delta zwischen ihren Beinen war rasiert, die Schamlippen sanft geteilt; ein betörender Duft, süß und schwer wie von einem Blütenmeer, ging davon aus. Bonnies langes, dunkles Haar reichte bis über ihre Brüste; es verdeckte teilweise die üppigen Rundungen und doch lugte zwischen den Strähnen eine pralle Brustwarze hervor. Das sonst zarte Rosa war nun viel dunkler und Bonnie war versucht, den eigenen Nippel zwischen die Fingerspitzen zu nehmen und ihn hart zu reiben. Aber sie wusste, dass Sonja das nicht gerne sehen würde, denn die Freundin war darauf aus, sie noch ein wenig lustvoll zu quälen.
Gebannt verfolgte Bonnie mit ihrem Blick, wie die dicken Perlen einer langen Kette eine nach der anderen durch ihre Schamlippen gezogen wurden. Immer wieder berührten die kalten Kugeln auch ihren Kitzler, reizten den empfindlichen Punkt und wurden ihm dann doch wieder entzogen. Erneut traf eine kühle Perle den Lustpunkt, versetzte ihn in angenehme Schwingung, verschwand und überließ das sinnliche Feld dann dem nächsten Glied der Kette.
Sonja trug ihr blondes Haar kurz; die Frisur war neu und stand ihr ausgezeichnet. Die grünen Augen loderten leidenschaftlich, während sie ihr Spiel fortsetzte und jede der Perlen mit ihrem Blick verfolgte.
Bonnies Schoß stand in Flammen, Feuchtigkeit ergoss sich immer wieder aus ihrem hungrigen Loch und benetzte die Perlen. Gedankenverloren umfasste die junge Frau mit einer Hand nun doch ihren steifen Nippel und rollte ihn zwischen den Fingerkuppen - ein sehnsuchtsvolles Stöhnen drang dabei aus ihrer Kehle. Sonja schnalzte mit der Zunge, sofort zog Bonnie ihre Hand wieder zurück und biss sich schuldbewusst auf die Lippe. Sie sah zu, wie die Freundin die Kette hochhob, eine der Perlen zwischen die Finger nahm und die Hand dann erneut in ihren Schoß brachte.
Bonnie gab einen leisen Laut des Erstaunens von sich, als Sonja ihr die dicke Perle in die nasse Öffnung schob. Dann noch eine und noch eine ... Immer mehr Perlen verschwanden in Bonnies pulsierendem Delta, der Rest der Kette schlängelte sich perlmuttfarben zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Bonnie hielt den Atem an und sah zu, wie Sonja sich schließlich umwandte, um nach dem Champagnerglas zu greifen und einen sehr eigenwilligen Toast auszusprechen.
„Auf eine lustvolle Zeit! Auf deine perlengefüllte Möse! Und auf uns, mein Schatz.“
An diesem Wochenende sollte alles vom Feinsten sein, das hatten sie sich fest vorgenommen. Einfach mal raus aus dem Alltag und in ein schickes Hotel einmieten, um Stunden voller Leidenschaft zu erleben. So oft hatten sie sich das schon vorgestellt. Nun wurde es endlich wahr! Und es war erst Nachmittag, sodass noch etliches auf ihrem Verwöhnprogramm stand.
Sonja hob das Glas an die Lippen. Das beginnende Liebesspiel schien sie bereits sehr durstig gemacht zu haben. Sie schloss genießerisch die Augen, als der Alkohol durch ihre Kehle rann, dann hielt sie das Glas lächelnd über Bonnies Schoß und neigte es leicht, bis der Champagner über den Rand schwappte. Ein paar Tropfen der prickelnden Flüssigkeit trafen Bonnies geschwollene Schamlippen und vermischten sich mit ihrer eigenen Feuchtigkeit.
„Von dem kostbaren Zeug darf man keinen Tropfen vergeuden.“ Bonnie lachte zustimmend. „Klar, der Champagner war teuer!“
Mit sanftem Tadel sah Sonja sie an. „Ich meinte doch nicht den Champagner, meine Hübsche, sondern deinen Mösensaft.“
Fasziniert sah Bonnie zu, wie die Freundin sich hinab beugte und ihren Mund begierig auf die benetzten Schamlippen presste. Sofort zog sich ihr Unterleib vor Lust zusammen und sie war sich sicher, dass Sonja einen neuen Schwall Feuchtigkeit zu schmecken bekam. Mit der Zunge umkreiste diese die dicken Perlen, die zwischen den Schamlippen lagen, dann folgte sie deren Spur, bis sie die Stelle erreicht hatte, wo sie verschwunden waren. Neckisch schob sie ihre Zungenspitze hinein. Bonnie stöhnte vor Geilheit auf und spreizte mit den Fingern ihre heftig pulsierende Scham, um genau betrachten zu können, was sich dort abspielte. Wenn Sonja jetzt ein wenig mehr Aufmerksamkeit dem begierigen Kitzler schenken würde, wäre ein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Stumm feuerte Bonnie ihre experimentierfreudige Freundin an. Doch Sonja tat ihr den Gefallen nicht, sondern hob den Kopf, sah Bonnie in die Augen und raunte: „Deine Fotze ist jetzt heiß und saftig. Genau so, wie ich sie mag.“ Dann lachte sie frivol.
Bonnie biss sich auf die Lippe. Sie würde ihren Höhepunkt also verschieben müssen und stattdessen noch etwas die Vorfreude darauf genießen können. Aber das war absolut in Ordnung und die erzwungene Verlängerung machte sie unglaublich heiß.
„Spiel mit der Kette“, forderte Sonja mit dunkler Stimme. Bonnie kam dem Befehl nach und zog einige der Perlen aus dem feuchten Loch. Das fühlte sich überaus erregend an und sie spreizte die Schenkel noch etwas weiter.
„Steck sie dir selbst wieder rein“, gab Sonja das nächste Kommando. Auch diesmal gehorchte Bonnie und schob sich ein paar der Kugeln wieder in die nasse Öffnung. Sonja verfolgte mit ihrem Blick das Geschehen mit der gleichen Begeisterung, wie Bonnie das Perlenspiel in ihrem Schoß vollzog. Rein und raus, dazwischen ein kurzer Ausflug ihrer Finger durch den feuchten Spalt.
„Sehr gut! Du hast die schönste Möse, die ich je gesehen habe“, sagte Sonja, als sie zwischen Bonnies Beinen wieder in Position ging, um erneut die Schamlippen zu lecken. Bonnie stöhnte vor Wohlempfinden. „Und du hast ja schon viele Mösen gesehen“, erwiderte sie atemlos.
Sonjas Zungenspitze nahm sich nun hart den Kitzler vor. Automatisch spreizte Bonnie die Beine noch weiter und sie hob ihren Unterleib ein wenig an. Sonja unterbrach ihr Tun und lachte rau.
„Ja, ein paar habe ich tatsächlich schon gesehen. Aber noch keine, die so schön mit Perlen gefüllt war.“
Kaum hatte sie den Satz beendet, zog sie an der Kette, sodass die Kugeln eine nach der anderen aus dem Spalt herausrutschten. Bonnie stieß einen überraschten Laut aus. Ohne hinzusehen, ließ die Freundin die Kette neben ihnen aufs Bett fallen und schon hatte sie eine Hand an Bonnies Scham, um sie weit zu spreizen.
Sie betrachtete die empfindsame Stelle und sagte: „Du bist so was von geil. Der Saft fließt nur so aus dir raus. Ich denke, du brauchst einen harten Fingerfick.“
Dann trieb sie auch schon ihren Zeige- und Mittelfinger in das Loch. Immer wieder stieß sie die Finger tief hinein, zog sie dann wieder zurück und versenkte sie erneut. Sie führte Bonnie damit an den Rand eines Höhepunktes. Zweimal wusste sie den Orgasmus noch hinauszuzögern, indem sie eine kleine Pause machte und sich Bonnies begierig nachsetzendem Unterleib neckisch entzog, beim dritten Mal hatte sie jedoch endlich Erbarmen und massierte mit ihrem Daumen den geschwollenen Lustpunkt, während sie die Finger noch einmal tief in den lüsternen Körper schob.
Als das erste Zucken sie überfiel, stöhnte Bonnie laut auf, ihr Mund war weit geöffnet und ihr Blick abwesend. Sie keuchte ihre Lust heraus und ihr ganzer Unterleib bebte. Sonja ließ ihre Finger in ihr, bis sie spürte, dass das Beben langsam abebbte und die Muskeln sich wieder entspannten.
„Sehr schön“, sagte sie mit kehliger Stimme, als sie sich zurückgezogen hatte. „Und nun, dreh dich um und entspanne dich!“
Bonnie wollte etwas einwenden, weil Sonja noch nicht befriedigt war, aber sie gab nach, denn sie war von dem heftigen Höhepunkt erschöpft. Sie wusste, dass es wichtig war, sich etwas auszuruhen, denn nach dem Orgasmus war ja bekanntlich vor dem Orgasmus.
Also legte sie sich lang ausgestreckt auf den Bauch und versuchte, sich zu entspannen. Ihr Puls raste immer noch. Sie musste wieder daran denken, dass Sonja noch nicht zum Zuge gekommen war. Bonnie seufzte, denn sie wusste, dass ihre Freundin mit ihr schimpfen würde, wenn sie ihre stetig kreisenden Gedanken jetzt lesen könnte.
Überhaupt entspannte sie in der letzten Zeit einfach viel zu selten. Und genau das war unter anderem auch der Grund für dieses ausschließlich lustbetonte Wochenende.
„Wir müssen mal dafür sorgen, dass dir vor lauter Geilheit das Grübeln über andere Dinge vergeht. Sonst geht dir bald die Puste aus und du vergisst noch ganz, was eigentlich so richtig Spaß im Leben macht“, hatte Sonja gesagt. Und tatsächlich, Bonnie hatte zwar eine Menge Freude dabei, ihren neuen Floristikladen aufzubauen, aber leider sorgte das auch für Stress pur. Sonja hatte sich deshalb schon seit längerer Zeit Sorgen um sie gemacht und dafür gesorgt, dass sie zumindest ab und an gemeinsam schwimmen gingen, oder sich einen Film im Kino ansahen. Auch erotische Abende gehörten zu Sonjas Erholungsprogramm und zu Beginn ihrer Freundschaft war Bonnie über diese eindeutigen Absichten erstaunt gewesen.
„Bist du lesbisch?“, hatte sie gefragt.
„Klar! Und du bist es auch. Zumindest bist du bi, wetten? Und da du im Moment keinen Freund hast, bitte ich dich um die Chance, dir zeigen zu dürfen, wie viel Spaß du mit mir haben kannst.“
Sonja hatte recht behalten. Tatsächlich hatte es Bonnie überaus gut gefallen, Sex mit ihrer Freundin zu haben. Mehr als das ... Sie konnte gar nicht mehr genug davon bekommen! Die lustvollen Spiele, und vor allem die immer neuen Ideen von Sonja, hatten ihr inzwischen viele erotische Stunden beschert und sie dadurch sehr glücklich gemacht. Zudem hatte sie bemerkt, wie viel Freude es ihr bereitete, die Freundin ebenfalls mit den Händen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Denn es war nicht einfach nur die Zufriedenheit, einer anderen Frau wohliges Stöhnen und genussvolle Schreie zu entlocken, sondern es bereitete Bonnie selbst einen enormen Lustgewinn. Diesmal sollte sie jedoch erst einmal nach Strich und Faden verwöhnt werden, um die berufliche Anspannung mal eine Zeitlang vergessen zu können.
Und so hatten sie den Plan geschmiedet, dieses total versexte Wochenende fernab aller Alltäglichkeiten zu verleben. Der entsprechende Ort war im Internet schnell gefunden gewesen, und nicht zuletzt hatten die Fotos des riesigen Bettes, der großen Wanne und das umfassende Wellnessprogramm des Hotels den Ausschlag für ihre Wahl gegeben.
*
„Bist du hungrig?“
Bonnie überlegte. „Ein wenig“, erwiderte sie dann und drehte sich auf den Rücken.