Das neue Hausmädchen - Teil 3 - Pauline James - E-Book

Das neue Hausmädchen - Teil 3 E-Book

Pauline James

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Der dritte Teil hat es in sich - Ein Mann, nicht gerade von dutzenden von Freunden umgeben, sondern eher der Einzelgänger, verliert seinen Job, wegen Reorganisation in der Firma. Wie üblich, die letzten Zugänge müssen über die Klinge springen. Seine Fetische sind mannigfaltiger Art. Angefangen von der Transformation zur Sissymaid, bis hin zu den unterschiedlichsten Materialien wie Latex, PVC und Folien generell. Zudem ist er leicht masochistisch, was er aber real noch nie ausleben konnte. Er weiss es einfach. Durch einen absoluten Zufall lernt er in einem Lokal eine Dame kennen.

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Pauline James

Das neue Hausmädchen

Teil 3

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-167-5

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13

Kapitel 1

Paul, alias Sissymaid Paulinchen, war nun über ein halbes Jahr im Angestelltenverhältnis bei Lady Tanja. Manchmal wenn sie abends ihre Freizeit hatte, gingen Pauline einige Gedanken durch den Kopf. Sie erinnerte sich nur allzu gut daran, wie sie zu diesem Job kam, nämlich mehr durch einen Zufall, einer Verknüpfung der unterschiedlichsten Faktoren. Da war zum einen der Umstand, dass er gerne auch mal der Travestie frönte, und ganz bestimmte Fetische in diesem Zusammenhang hatte. Zum andern war er viel zu offenherzig, und manchmal ein richtiges Plappermäulchen. Ja, damals, als er noch ganz Mann war, und seiner Leidenschaft lediglich im stillen Kämmerlein frönte, konnte man mit Fug und Recht behaupten, dass es nicht nur die holde Weiblichkeit ist, die eine Menge quasselt. Auch Dreibeiner können das. Wenn sich dann noch die Konstellation ergibt, dass man ein seelisches Tief hat, dies im Alkohol zu ertränken versucht und zufällig eine Frau, mit allen wünschenswerten Attributen, antrifft, bei der man sich auskotzt, nun, dann konnte das mit einem geschehen, was ihm passierte. 

Von Paul, dem Ottonormalverbraucher, der zwar passabel aussah, aber nicht zu der Sorte Mann gehörte, der in seiner Freizeit nichts anderes als chillen und Partys mit Freunden anstrebte, wurde das, was er jetzt war. Er wurde zu einem Hausmädchen, einer Sissy, und manchmal auch nur noch das Subjekt, dass allein dazu diente, die Lust seiner Chefin zu stillen.

Damit war aber nicht gemeint, dass er sie regelmäßig ficken konnte.  Vielmehr diente er als Experimentiermaterial, und seine Lady Tanja war verdammt fantasievoll. Des Weiteren hielt sie ihn keusch. Er trug stets seinen Keuschheitskäfig, und wenn sie seinen Lümmel dann einmal befreite, ging es auch nicht nur darum, dass er seinen Schwanz in sie reinstecken konnte. Lady Tanja holte sich ihre Befriedigung auf ganz spezielle Art.

Mittlerweile war er nur noch Pauline, oder, wie sie ihn bei guter Laune nannte, ihre Süße, oder einfach Paulinchen. Und ebendiese ging mittlerweile mit einer Selbstverständlichkeit an die häuslichen Tätigkeiten, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ob Küchenarbeit oder Parkettpflege, ob Beschäftigung in der Waschküche, oder sonstige Reinigungsarbeiten, wie Fenster putzen, Pauline lebte das einfach, weil es ihre Bestimmung war. Seine Chefin, die er mit Lady, oder Madame anzusprechen hatte, liess Pauline eigentlich ziemlich viel Freiheiten was die Hausarbeit, und den Unterhalt der Liegenschaft generell betraf. Allerdings hatte sie auch ein Gartenbauunternehmen engagiert, welches den Umschwung instand hielt. Was Pauline blieb, war das Gießen der paar Pflanztröge auf der Treppe vor der Villa, oder aber, wenn sie ihn ein wenig quälen wollte, rasenmähen. Wobei dies dann meistens auch nicht unbedingt zu einer vergnüglichen Angelegenheit wurde.

Lady Tanja war auf alle Fälle eine ziemlich wohlhabende, und in Geschäftskreisen bekannte, Persönlichkeit. Sie war in drei Verwaltungsräten, bekannter Firmen tätig. Zudem nannte sie eine Kette von Erotik-Shops ihr Eigentum. Das Spielzeug, das sie manchmal an Pauline ausprobierte, hatte oft den einen gezielten Zweck. Pauline war ein Versuchsobjekt, und je nach dem wie sie darauf reagierte, nahm seine Chefin den Artikel in ihr Sortiment, oder auch nicht. Auf alle Fälle trieb es Paulinchen noch immer ein bisschen den Schweiß auf die Stirne, wenn ihre Lady den schnittigen Wagen vor dem Haus parkierte, und dann einen Karton vom Rücksitz, oder aus dem Kofferraum nahm.

So viel zu Paulines Status in der Villa an der Parkstraße. Sie war Personal. Gesellschafterin, Experimentiermaterial und manchmal, wenn auch selten, so etwas wie eine gute Freundin der Madame.

Kapitel 2

»Pauline? Wo steckst du? Deine Madame ist heimgekommen.« 

Lady Tanjas Stimme hallte durch die Eingangshalle, kaum hatte sie die schwere Türe hinter sich zu fallen lassen. Suchend blickte sie sich um, sah aber ihr Hausmädchen nicht. Normal hatte ihr Personal die Türe zu öffnen, wenn sie ihren Wagen vorgefahren hatte.

»Ich bin hier, Lady Tanja!« Das Klacken von Paulines High-Heels war jetzt auf der Kellertreppe zu vernehmen. Kurz darauf kam sie, ein wenig ausser Atem, in die Halle, und machte den obligaten Knickser vor seiner Chefin.

»Verzeihen sie, meine Gebieterin. Ich war gerade in der Waschküche, und hatte nicht gehört, dass sie heimkamen. Tut mir leid.«

Sich schuldig fühlend, blickte die Sissy errötend zu Boden. Sie versuchte abzuschätzen, ob dies nun reichen würde, oder ob sie gleich auf die Knie gehen solle. So stand sie einfach da, die Beine parallel gestellt, die Hände hinter dem Rücken.

»Es sei dir noch einmal verziehen, du kleines Luder», grinste sie ihrem Schwanzmädchen unverhohlen ins Gesicht. Erleichtert hob er den Blick ein bisschen, und bedankte sich für ihre gnädige Rücksicht. Wie er sie so ansah, musste Pauline sich eingestehen, dass ihre Vorgesetzte wirklich eine Augenweide war. Sie trug, wie meistens, ihr Business-Kostüm und eine weisse Bluse darunter. Ihre schwarz bestrumpften Beine steckten in einem Paar Lackpumps, die glänzten und spiegelten, dass es eine wahre Freude war. Aber das hatte sie ja auch ihrem Schwanzmädchen zu verdanken. Pauline war es, die sie putzte und polierte. 

»Du hast ja in ein paar Tagen Geburtstag, meine Süße. Ich werde dich mit etwas überraschen, das du nie vergessen wirst. Wetten?«

Pauline hob den Kopf, und schaute seine Lady leicht misstrauisch an. Sie konnte aber keinerlei Regungen in den Gesichtszügen ihrer Vorgesetzten entdecken. Aber das war typisch für Tanja. Sie hatte sich immer total im Griff. In der harten Geschäftswelt musste sie, als Frau, wohl gelernt haben, ein Pokerface aufzusetzen. Wie sonst hätte sie eine solche erfolgreiche Karriere hingelegt?

»Aber, gnädige Frau, das ist doch nicht nötig, dass sie mich dermaßen beschenken. Ich habe ja alles was mein Herz begehrt.«

Tanja lächelte ihn auf eine Art und Weise an, dass Pauline mit dem besten Willen nicht wusste, woran sie war. Langsam wurde es ihr peinlich, so wie sie ihn betrachtete. Sie schien ihn förmlich mit ihren Blicken auszuziehen.

»Also, Paulinchen, du machst zwar eine ziemlich gute Figur als Hausmädchen. Die Titten, die wir dir verpasst hatten, machen ja auch schon fast eine Frau aus dir. Du kannst dich mittlerweile auch ganz gut schminken, aber es gibt trotzdem ein paar Details an meinem Schwanzmädchen, die man verbessern kann, ja gerade muss. Aber wie gesagt, lass dich überraschen. Und jetzt geh weiter deinen Hausarbeiten nach.«

Pauline wollte sich eben mit einem gebührenden Knickser verabschieden, als seine Lady noch einmal das Wort ergriff.

»Bring mir doch vorher noch einen Kaffee ins Büro, ja? Danke.«

Paulinchen sah hinter ihrer Chefin nach, die in ihrem Bleistiftrock in Richtung ihres Refugiums schritt. Mann, oh Mann, dachte sie sich, wie die ihre Hüften schwingen und mit dem Arsch wackeln kann. Einfach ein Klasseweib. Wie er so hinter ihr herschaute, spürte er unvermittelt, wie es ein bisschen enger wurde in seinem Keuschheitskäfig. Aber Schwanzmädchen haben ja auch nicht mit einer Erektion herumzulaufen, und der KG verhinderte dies letztlich auch. Sie stakste gekonnt in ihren Arbeitspumps in die Küche, und stellte die Kaffeemaschine ein. Das würde einen Moment dauern, bis die aufgewärmt war, also hockte sich Paulinchen halbwegs auf den Küchentisch, und wartete. Sie blickte auch mal an sich herunter.  Holy Shit, hoffentlich hat das meine Madame nicht gesehen! Da war doch tatsächlich eine Laufmasche am linken Bein. Er überprüfte ja seine Strümpfe regelmäßig, wenn er sie anzog, denn er wusste, wie allergisch seine Lady auf solcherlei Winzigkeiten reagieren konnte. Jetzt sass er in einem Dilemma. Er könnte zwar rasch nach oben in sein Zimmer gehen, und den Strumpf ersetzen, aber dann müsste Tanja zu lange auf ihren Kaffee warten. Wenn sie einen solchen wollte, hatte der Koffeinschub in kurzer Zeit vor ihr zu stehen. Aus einem anderen Blickwinkel gesehen, würde sie wohl auch sauer reagieren, wenn sie die Laufmasche bemerkte, falls sie es nicht schon hatte.

Pauline entschloss sich dazu, zuerst Kaffee zu kredenzen, und das Risiko einzugehen, dass sie sein beschädigtes Outfit wahrnahm. Zwei Minuten später stand Pauline mit dem Silbertablett neben seiner Lady, und stellte ihr dasselbe behutsam auf ihren Arbeitsplatz. Wie immer waren dies zwei Kännchen, ein größeres mit ihrem Kaffee, ein kleineres mit Sahne. Neben dem kostbaren Porzellan, stand jeweils auch der Zuckerstreuer.

»Bitte, gnädige Frau. Ihr Kaffee.«

Seine Chefin war derart in ihre Arbeit vertieft, dass sie ihrem Hausmädchen keine grosse Beachtung schenkte, und nur ein kurzes Danke murmelte. Paulinchen zog sich zurück, um als erstes auf ihr Zimmer zu gehen, auf dass sie den Strumpf auswechseln konnte.

Kapitel 3

Jedes Mal, wenn Pauline in ihr Zimmer kam, vermittelte ihm der Anblick, was sie war. Ihr Mädchenzimmer wirkte sowas von kitschig, dass es wohl noch eine ganze Weile dauern würde, bis er sich daran gewöhnt hätte. Rosafarben waren Trumpf. Die Steppdecke auf ihrem Bett war rosa, die Zierkissen waren genauso rosa wie die Vorhänge. Die Tapete an der Wand bei Paulinchens Bett, musste ein Traum für kleine Mädchen sein. Das Ganze stand in krassem Gegensatz zu seiner Bleibe, die er hatte, als er noch ein mehr oder weniger stinknormaler Kerl war.

Sie öffnete die zweitoberste Schublade in ihrem Kleiderschrank, und nahm einen kleinen Plastikbeutel heraus. In diesen gab sie jeweils einzelne Strümpfe, wenn sie einen ruiniert hatte, wie eben. Es war ja witzlos, ein Paar Neue anzubrauchen, solange sie noch diese Reserve hatte. Sie setzte sich auf die Bettkante, schlüpfte rasch aus ihrem Schuh und löste den Nylonstrumpf von den Strapsen. Routiniert zog sie sich einen Ersatz dafür an, schmiss aber den beschädigten nicht weg. Der wiederum kam in einen anderen Beutel, der mit einem Etikett speziell gekennzeichnet war. Laufmasche hin oder her, man konnte ja noch anderes machen mit einem kaputten Strumpf. Pauline schlüpfte wieder in den Pumps, und verließ ihr Zimmer, um weiter ihren Arbeiten nachzugehen.