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Der Sklavenvertrag 4. - Latex Paket Pauline James verfolgt die Latex Games von Michaela (Mitch) und Gaby (Mistress Gaby) - Entspannung im Latex-Suite für Mitch gibt es nicht immer. Oft schmort er die ganze Nacht im eigenen Saft und hofft seiner Mistress Gaby zu fallen. Wenn sie nicht zufrieden ist, folgen Hiebe mit der Peitsche. Aber so haben es die beiden vereinbart und so leben sie ihren Fetisch aus. #bdsm #cuckold #sklave #sexyfunny #loveofmylife
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Pauline James
Der Sklavenvertrag
4. Latex Paket
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1. digitale Auflage
Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-282-5
www.cruzverlag.de
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Wenn Freunde die Michael kannten, ihn in diesem Moment beobachtet hätten, wären sie wohl ziemlich irritiert gewesen. O.K. er war mit Kumpels aus dem Verein zusammen, aber dies wäre immer noch kein Grund dafür gewesen, sich eine weitere Flasche Bier an die Lippen zu setzen. Er, der doch höchst selten dem Alkohol frönte, hätte wohl in seinem engsten Freundeskreis ein paar Alarmglocken schrillen lassen. Klar trank er, wenn auch höchst selten, mal einen Whisky. Natürlich hatte er bei festlichen Aktivitäten auch mal ein Gläschen Wein zum Anstoßen in der Hand. Aber jetzt, in der kurzen Zeit schon das dritte Bier? Nein, das war wirklich außergewöhnlich.
«Hey Mitch…», so wurde er meistens genannt, «… du scheinst ja heute recht durstig zu sein».
Mit diesen Worten löste sein Tischnachbar ein allgemeines Gelächter in der fröhlichen Runde aus.
«Ach was, ich scheiße für einmal auf meine Vorsätze».
Ein anderer, ihm gegenüber, meinte dann nur, dass es ungewöhnlich sei, wo er doch zuhause eher auf Süßwasser eingestellt sei.
Michael entgegnete nicht viel darauf, nahm nur einen weiteren großen Schluck, und schaute blöd in die Runde. Bereits hatte er es ein wenig bereut, an diesen monatlichen Hock gegangen zu sein. Es waren ja eh immer die gleichen Themen, schließlich waren die meisten von ihnen ehemalige Mitarbeiter der Bahn, und auch ausgesprochene Wandervögel. Wie oft hatte Mitch seinem Schatz gesagt, dass es ihm verleidet sei, in diesem Seniorenklub herumzuhängen? Und die Erwiderung darauf liess ihn jedes Mal aufs Neue erkennen, dass er altersmäßig schon längst dazu gehörte.
«Jungs…» meinte er schließlich, «… ich schwinge meine Hufe mal vom Acker».
Einer, den er besonders mochte, fragte dann lachend, ob er sonst Ärger mit der Regierung bekäme. Natürlich war dem nicht so, aber Kumpels unter sich lassen eben hie und da solche Sprüche fallen.
«Na ja, zwei von diesen leckeren Cafés und drei Bierchen… mir reichts einfach. Ich mag die Sauferei einfach nicht vertragen».
Allgemeines Gelächter kam auf, als er leicht unsicher aufstand, und sich auf den Weg nach Hause machte. Weit war es ja nicht, vielleicht hundert Meter bis zum Nachbarhaus, aber die hatten es in sich. Als Michael an die frische Luft kam, steckte er sich zuerst eine Kippe zwischen die Lippen. Im Vereinslokal herrschte Rauchverbot, und er hatte gerade Lust auf Nikotin. Er ging ziemlich langsam, was aber nicht am Alkoholkonsum lag, sondern daran, dass er die Zigarette einfach zu Ende rauchen wollte, ehe er wieder vor der Haustüre stand.
Etwas unsicher steckte er dann den Schlüssel in die Haustüre, um kurz darauf den Rufknopf für den Fahrstuhl zu drücken. Mann, geht das wieder eine Saulänge, dachte er, und setzte sich vor den Briefkästen auf den Ablagesims. Endlich ging die Lifttür auf und er trat ein, drückte den obersten Etagenknopf, und lehnte sich an die Wand der Kabine. Es schienen Ewigkeiten zu vergehen, bis er schließlich oben anlangte. Er war nicht gerade leise, als er in die Wohnung trat, jedenfalls wurde er von seinem Schatz gehört.
«Mäuschen, ich bin wieder da», begrüsste er seine liebste, die im Wohnzimmer vor dem Fernseher sass, und eine ihrer Lieblingssendungen anschaute.
«Ich habe es gehört. War wohl ziemlich lustig heute was»?
«Das übliche eben. Du weißt ja, wie es da drüben jeweils läuft. Aber jetzt, mein Schatz, brauche ich zuerst einen Espresso, sonst schlafe ich ein».
Mitch hörte, wie sich seine Gaby aus der Polstergruppe quälte und im Flur verschwand. Oh, sie wird wohl mal wohin müssen. Ich habe ja auch etwas Druck auf der Leitung, aber das hat noch Zeit. Zuerst brauche ich jetzt eine starke Koffeinbrühe. Er ging in die Küche und stellte die Espressomaschine ein, stellte eine kleine Tasse darunter, und wartete bis das Teil endlich aufgeheizt war. Sehnsuchtsvoll starrte er auf das blinkende Licht, wartete darauf, dass er sich endlich einen Espresso rauslassen konnte. Dann geschah urplötzlich etwas, mit dem er keinesfalls gerechnet hatte. Mit dem Alkohol, den er getrunken hatte, war auch sein Reaktionsvermögen ein wenig eingeschränkt. Ehe er sich versah, war es dunkel um ihn. Er hatte nicht mitbekommen, dass Gaby, mit einem seiner Latexstrümpfe in der Hand, in die Küche gekommen war. Blitzschnell hatte sie ihm diesen über den Kopf gezogen, und soweit heruntergezerrt, dass er bis über die Nase reichte. Das war allerdings kein Problem, er atmete ja schon ein ganzes Leben lang durch den Mund. Aber da sie ihn mit dieser Handlung jeglichen visuellen Wahrnehmungen beraubte, war er in gewissem Sinne schon ein wenig wehrlos. Er stand einfach da, während die Kaffeemaschine umsonst darauf wartete, in Betrieb genommen zu werden. Sein Schatz drückte ihn mit ihrem Körpergewicht in die Ecke der Granitabdeckung, und legte ihm routiniert das breite Halsband um.
«Das wolltest du doch, du blödes Miststück, oder»?
Was sollte er darauf antworten? Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich in sein Schicksal zu fügen. Eigenartigerweise verspürte er, trotz allem, was er Nachmittag getrunken hatte, eine gewaltige Erektion. Auf gut Deutsch gesagt, er wurde mächtig geil.
«Also keine Antwort? Soll mir auch recht sein. Aber ich werde dich schon schweigen lernen, du Luder».
Gaby hatte ein Seil, oder was auch immer es war, durch die Öse des Halsbandes gezogen. Daran zerrte sie ihn aus der Küche, führte ihn in sein Zimmer, wo er sich ausziehen musste. Das war an und für sich kein Problem, und kurz darauf stand er, wie Gott ihn geschaffen hatte, inmitten seines Zimmers. Sehen konnte er ja nichts. Das Latex des Strumpfes drückte auf sein Gesicht, und da auch seine Ohren bedeckt und eng angepresst waren, konnte er auch nicht alles zu hundert Prozent hören.
Was er aber verstand, waren ein paar ziemlich unübliche Titulierungen an ihn. Worte, die er gar nicht kannte aus ihrem süßen Mund.
«Oh, schau mal an. Du hast ja ganz schön einen Ständer. Wow. Da will ich doch gleich dafür sorgen, dass dein Lümmel auch schön stehen bleibt.» Kurz darauf verspürte Michael, wie ihm Gaby einen Strumpf mehrmals um die Wurzel des Übels wickelte.
«Und jetzt, du dämlicher Lümmel, werden wir deine Arschfotze mit dem Dildoslip verwöhnen. Das gefällt dir doch, oder?»
«Klar doch Gaby», meinte er verlegen, und musste umgehend feststellen, dass dies wohl die falsche Antwort gewesen war. Er bekam eine ordentliche Backpfeife.
«Das heisst anders, du Dreckstück. Wie wäre es mit Mistress Gaby»?
Er hatte den Wink mit dem Zaunpfahl, bezugsweise ihrer Hand, verstanden, und antwortete gehorsam, wie sie es von ihm verlangte. Da spürte er plötzlich den Kontakt von Latex.
«So, steig jetzt mal schön in deinen Dildoslip. Gut gestopft ist halb gewonnen. Ich werde dir das Teil schon ordentlich mit Gel einschmieren. Reinstoßen kannst du das Ding selbst».
So geschah es dann auch. Das konnte Mitch im wahrsten Sinne des Wortes auch blind machen. Es war nicht einfach, unter dem Zeitdruck, unter welchen sie ihn setzte. Schliesslich hatte er dann aber die Sissyklit gestopft, und harrte der Dinge, die weiterkommen würden.
«So… jetzt steigst du in deinen heiß geliebten Strampelanzug. Dann werden wir weitersehen. Mir wird sicher noch das eine oder andere einfallen».
Er konnte ihr gemeines Grinsen förmlich erahnen. Der Ton macht ja bekanntlich die Musik, und hier tönte es mehr nach Hardrock als nach Slowrock. Es dauerte gar nicht lange, und Gaby zog den Reißverschluss hoch. Es schien ihm irgendwie intuitiv, dass sie es förmlich genoss, als sie ihm die Hand- und Fußmanschetten anlegte.
«Und jetzt, mein Spielzeug, darfst du dich hinlegen. Auf den Bauch, wenn ich bitten darf».
Dass Gaby ihm half, hatte einen einfache Grund. Sie wollte ihn genau in der richten Position haben, da die grosse Kissenrolle, die ja tagsüber nur Deko war, unter seinen Bauch zu liegen kam. Sein Po wurde dadurch leicht angehoben, und er ahnte etwas. Nun ja, er trug den Strampelanzug, dass Gaby ihn zusätzlich noch ficken würde, war also ausgeschlossen. Sein Kopf kam auf die beiden Kissen zu liegen, und er spürte, dass diese irgendwie in Latex stecken mussten. Ob das Bett noch mit der Lackdecke bezogen war, konnte er in seinem Anzug nicht verspüren, aber sein Kopf ruhte eindeutig auf Gummi.
Gaby nahm sich Zeit, ihre Sache narrensicher zu gestalten. Um Gerassel von Ketten zu vermeiden, verband sie die Handgelenkmanschetten mittels Nylonschnur links und rechts am Kopfende. Die Manschetten an den Fußgelenken verband sie mit einem Karabinerhaken, zog aber auch dort noch eine Nylonschnur durch, um diese am unteren Bettende zu befestigen. Mehr aus Freude an der Sache als an Notwenigkeit, legte sie ihm noch Gürtel unter- und oberhalb der Knie um.
«So, Schatz, jetzt kommt die Überraschung».
Sie zog ihm den Latexstrumpf von Kopf, und er konnte wieder etwas sehen, auch wenn er nur den Kopf wenden konnte. Was er gefühlt hatte, war richtig. Sie hatte die Kissen in den Saunasack gesteckt und hübsch am Kopfende drapiert. Und das Bett war tatsächlich, zumindest im oberen Bereich, mit der Lackdecke bezogen. Gaby bemerkte seinen fragenden Blick.
«Ach, das ist nur zur Sicherheit. Ich nehme an, du wirst irgendwann zu sabbern beginnen, und da könnte es ja sein, dass es von deinem hübschen Kissen runtertropft. Alles klar?»
Er antwortete klar und deutlich, indem er sie mit Mistress ansprach.
«Gut. Dieses war der erste Streich, und der zweite folgt sogleich. Na ja, falsch gesagt, es werden wohl mehrere Streiche werden. Leicht schmerzhafte allerdings!»
Sie nahm den roten Ballknebel aus seinem Spielzeugschrank.
«Maul auf, du Luder», herrschte sie ihn an.
Zögernd öffnete er seine Lippen und sie zwängte das Teil zwischen seine Zähne. So wie sie den Riemen im Nacken anzog, dürfte es wohl unmöglich sein, den Knebel mit der Zunge auszustoßen. Dass seine Gaby so rigoros war, sollte er kurz darauf zu spüren bekommen. Sie liess die Peitsche über seinen Po klatschen, zuerst sorgsam, aber dann immer stärker. Je mehr er in den Knebel schrie, desto stärker schlug sie. Ich glaube, das törnt meinen Schatz richtig an, wenn sie mich leiden sieht. Solcherlei Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Schliesslich versorgte sie die Peitsche wieder, nahm aber stattdessen den Alarm aus dem Schrank, und drückte ihm diesen in die Hand. Na ja, seine Hände waren ja eingehüllt, aber irgendwie würde er es schaffen, wenn wirklich ein Notfall eintreten würde.