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Wer beim »Mensch ärgere dich nicht« rausgeschmissen wird, verliert und muss ein Kleidungsstück ablegen. Und alle haben es heute auf mich abgesehen. Schließlich bin ich nackt. Als ich dann erneut rausgeschmissen werde, muss ich einen Lapdance hinlegen. Doch damit nicht genug: Beim nächsten Mal werde ich aufgefordert, mich auf meinen Mitspieler zu legen und mir den Hintern versohlen zu lassen ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 32
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Das versaute Spiel | Erotische Geschichte
von Johanna Söllner
Johanna Söllner ist ein echtes Münchner Kindl. Sie ist dort aufgewachsen und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Marketing und Journalismus studiert. Inzwischen ist sie glücklich verheiratet und hat zwei süße Kinder.Ihre Eltern hatten ein kleines Ferienhaus am Starnberger See, darum hat es sie schon immer aufs Wasser gezogen. Im Sommer stand sie in jeder freien Minute auf dem Surfbrett und reiste mit ihrem alten klapprigen VW-Bus quer durch ganz Europa, um ihrem Sport nachzugehen. Nach ihrem Studium und mit mehr Geld in der Tasche hat sie dann auch Fernreisen für sich entdeckt. Auf Mauritius lernte sie einen Mann kennen, der ihr das Tauchen beibrachte. Mit ihm hat sie dann tagsüber die Riffe unter Wasser erkundet und abends noch einiges mehr … Allgemein war sie nie ein Kind von Traurigkeit. Sie hat ihr Leben in vollen Zügen genossen und sich im wahrsten Sinne des Wortes so richtig ausgetobt.Nach ihrer Heirat und der Geburt der Kinder lässt sie es jetzt ein wenig ruhiger angehen. Wahrscheinlich hat sie ihr Mann ein wenig gezähmt – aber nur ein wenig.Als ihre Kinder zur Welt kamen, war es zunächst vorbei mit den großen Reisen. Und so hat Johanna begonnen, Bücher zu schreiben. Anfangs nur für sich selbst und zum Spaß. Dann hat sie die Geschichten ihren Freundinnen und später auch ihrem Mann zum Lesen gegeben. Und alle haben sie ermuntert, weiterzumachen. Warum kommt nun eine Frau in den besten Jahren ausgerechnet auf die Idee, erotische Literatur zu schreiben? Warum nicht Kinderbücher? „Beim Schreiben geht es immer auch um Träume. Träume, die ich selbst ausgelebt habe, oder Träume, die ich gern noch erleben möchte. Für mich spielen Erotik und Sex eine wichtige Rolle im Leben. Ich möchte meine Leserinnen und Leser an meinen frivolen Abenteuern teilhaben lassen und freue mich, wenn sie mich in meine Träume begleiten.“
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © nasgul @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756103980
www.blue-panther-books.de
Das versaute Spiel von Johanna Söllner
Gelangweilt blicke ich aus dem Fenster unserer Dachgeschosswohnung. Das ist ein echter Mist. Es ist Samstagnachmittag und normalerweise würden meine Freundin Chris und ich jetzt beginnen, uns für das abendliche Ausgehen herzurichten. Also die passenden Kleider aussuchen. Natürlich möglichst sexy, um unsere jungen und aufregenden Körper richtig in Szene zu setzen. Dazu die passende Schminke. Dann kann uns kaum ein Bursche widerstehen.
Doch heute ist alles anders. Der Sturm peitscht den Regen an die Fensterscheiben. Der Deutsche Wetterdienst hat empfohlen, besser zu Hause zu bleiben. Ein Orkantief zieht heran und das sind schon die Vorboten. Verdammt noch mal. Ich könnte heulen.
»Na, Lena? Bläst du schon wieder Trübsal?«
Ich schaue meine Freundin fragend an. So eine dumme Frage. Das weiß sie doch selbst. Das kann ein hundslangweiliges Wochenende werden. Wir sind ja wegen des angekündigten heftigen Sturms quasi wie eingesperrt. Natürlich könnte man sich trotzdem auf den Weg machen. Aber wenn ich da aus dem Fenster schaue und die Leute in den Straßen sehe, wie sie krampfhaft versuchen, ihre Regenschirme festzuhalten, um sich vor dem heftigen Wind zu schützen … Es ist so was von kalt und ungemütlich draußen. Der Wind heult um das Haus. Das ist definitiv ein Wetter, bei dem man nicht mal einen Hund nach draußen jagt.
Ich antworte, indem ich ihr den Ball zurückspiele: »Natürlich. Es ist doch zum Kotzen. Hast du denn irgendwelche intelligenten Vorschläge, was wir heute Abend treiben könnten?«
Sie grinst mich an. »Oh ja. Die habe ich. Und ich habe sogar schon etwas in die Wege geleitet. Ich hab nämlich Peter und seinen Kumpel Jonas eingeladen.«