Unzüchtige Luder | Erotische Geschichten - Johanna Söllner - E-Book

Unzüchtige Luder | Erotische Geschichten E-Book

Johanna Söllner

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 168 Taschenbuchseiten ... Wenn unzüchtige, zeigefreudige Luder ihrer Lust freien Lauf lassen, ist niemand mehr vor ihnen sicher: Julia träumt von einem Gangbang am See. Die süße Anhalterin entpuppt sich als Striptease-Queen. Jack und Meredith erklimmen im Aufzug ungeahnte Gipfel der Lust. Und der heiße Paketbote bringt nicht nur Päckchen, sondern auch ungezügelte Leidenschaft ins Haus ... Hemmungslose Begierde, pure Geilheit, ungezählte Höhepunkte - diese heißen Storys kurbeln Ihr Kopfkino an! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 236

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Impressum:

Unzüchtige Luder | Erotische Geschichten

von Johanna Söllner

 

Johanna Söllner ist ein echtes Münchner Kindl. Sie ist dort aufgewachsen und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Marketing und Journalismus studiert. Inzwischen ist sie glücklich verheiratet und hat zwei süße Kinder.Ihre Eltern hatten ein kleines Ferienhaus am Starnberger See, darum hat es sie schon immer aufs Wasser gezogen. Im Sommer stand sie in jeder freien Minute auf dem Surfbrett und reiste mit ihrem alten klapprigen VW-Bus quer durch ganz Europa, um ihrem Sport nachzugehen. Nach ihrem Studium und mit mehr Geld in der Tasche hat sie dann auch Fernreisen für sich entdeckt. Auf Mauritius lernte sie einen Mann kennen, der ihr das Tauchen beibrachte. Mit ihm hat sie dann tagsüber die Riffe unter Wasser erkundet und abends noch einiges mehr … Allgemein war sie nie ein Kind von Traurigkeit. Sie hat ihr Leben in vollen Zügen genossen und sich im wahrsten Sinne des Wortes so richtig ausgetobt.Nach ihrer Heirat und der Geburt der Kinder lässt sie es jetzt ein wenig ruhiger angehen. Wahrscheinlich hat sie ihr Mann ein wenig gezähmt – aber nur ein wenig.Als ihre Kinder zur Welt kamen, war es zunächst vorbei mit den großen Reisen. Und so hat Johanna begonnen, Bücher zu schreiben. Anfangs nur für sich selbst und zum Spaß. Dann hat sie die Geschichten ihren Freundinnen und später auch ihrem Mann zum Lesen gegeben. Und alle haben sie ermuntert, weiterzumachen. Warum kommt nun eine Frau in den besten Jahren ausgerechnet auf die Idee, erotische Literatur zu schreiben? Warum nicht Kinderbücher? „Beim Schreiben geht es immer auch um Träume. Träume, die ich selbst ausgelebt habe, oder Träume, die ich gern noch erleben möchte. Für mich spielen Erotik und Sex eine wichtige Rolle im Leben. Ich möchte meine Leserinnen und Leser an meinen frivolen Abenteuern teilhaben lassen und freue mich, wenn sie mich in meine Träume begleiten.“

 

Lektorat: Claudia Rees

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © fotomod @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750732346

www.blue-panther-books.de

Die heiße Unbekannte aus dem Bus

Es war spät geworden. Ich blickte auf die Uhr. Wo blieb nur dieser verdammte Bus? Nicht nur, dass ich heute schon einige Überstunden gemacht hatte, jetzt hatte dieser verdammte Bus auch noch Verspätung. Ich würde erst um halb zehn nach Hause kommen. Da würde die erste Halbzeit des Fußballspiels schon vorbei sein. Verdammt. Dabei hatte ich mich so darauf gefreut, ein Bier oder zwei und ein spannendes Spiel. Wieder schaute ich auf die Uhr. Wo blieb nur der blöde Bus? Endlich. Da vorne bog er um die Ecke. Ich trat an den Fahrbahnrand und holte meine Monatskarte hervor. Mit quietschenden Bremsen hielt das Fahrzeug vor mir.

Ich konnte mir gerade noch verkneifen, beim Fahrer einen blöden Kommentar loszuwerden, ging durch den Gang nach hinten und setzte mich. Und dann sah ich sie. Sie stand mir schräg gegenüber auf der anderen Seite und hielt sich mit der rechten Hand an der Halteschlaufe, die von der Decke des Busses baumelte, fest. Ich begann heftig zu atmen. Sie war so schön und wegen des sommerlichen Wetters zeigte sie überaus viel von ihrer braun gebrannten Haut. Ein knappes und sehr enges Achselshirt umschmeichelte ihre weiblichen Formen, der kurze Rock zeigte ihre schier endlosen schlanken Beine. Sie hatte lange schwarze Locken, die ihr in endlosen Kaskaden über die nackten Schultern und den halb entblößten Rücken fielen.

Meine Neugierde war geweckt. Ich rückte auf den Gangplatz, um sie genauer betrachten zu können. Und nicht nur ich selbst war neugierig geworden. Auch mein bester Freund spannte sich gegen meine Jeans. Sie schien mich nicht bemerkt zu haben, denn sie schaute irgendwie geistesabwesend zur Seite. Ich starrte sie an. Normalerweise starre ich keine fremden Frauen an, aber bei diesem Prachtexemplar konnte ich mich einfach nicht zurückhalten.

Ich bewunderte ihre schlanken muskulösen Arme und dann verfing sich mein Blick an ihrem Bauch, denn ihr Top war etwas nach oben gerutscht, weil sie sich ja oben festhielt. Dadurch konnte ich einen breiten Streifen nackter Haut erkennen. Ich hielt den Atem an. In ihrem Bauchnabel glitzerte mir ein Piercing entgegen. Oh Mann! War das ein Weib.

Ich schloss die Augen und stellte sie mir nackt vor. Diese Titten. Dieser Arsch. So eine würde ich bestimmt nicht von der Bettkante schubsen. Mittlerweile erreichte der Bus meine Haltestelle. Die meisten Fahrgäste waren bereits ausgestiegen, doch sie stand immer noch da, um sich mir zu präsentieren. Jedenfalls wirkte es so. Hatte sie mich bemerkt? Nein. Zumindest hatte ich nichts davon wahrgenommen. Aber sie hätte sich doch längst einen Sitzplatz suchen können?! Doch sie stand immer noch da, wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Und da fuhr der Bus auch schon an meiner Haltestelle vorbei. Erst wollte ich dem Fahrer zurufen, er solle doch schnell anhalten und mich noch rauslassen, doch dann ließ ich es bleiben. Ich würde so lange bleiben, bis die unbekannte Schöne auch aussteigen würde.

Wieder hielt der Bus und erneut stiegen zwei Fahrgäste aus. Jetzt waren es nur noch drei Haltestellen bis zur Endstation und ich war allein mit ihr. Unglaublich – jetzt drehte sie sich tatsächlich zu mir um und schaute mir tief in die Augen. Ich wusste es. Schon fühlte ich mich ertappt und lief rot an.

Doch sie schien mir nicht böse zu sein. Sie drehte sich zu mir, ließ die Halteschlaufe nicht los. Der Anblick war atemberaubend. Sie reckte mir ihre Titten entgegen. Sie schien meine Blicke sogar zu genießen und ich konnte mich einfach nicht losreißen.

Plötzlich schallte die Durchsage des Fahrers durch den Bus: »Endstation. Bitte alles aussteigen.«

Ich löste mich aus meiner Anspannung. Langsam stand ich auf, als sich die Tür mit einem leisen Zischen öffnete. Alles lief wie in Zeitlupe ab: Sie schien auf mich zu warten. Ich bewegte mich auf sie zu, und dann stiegen wir gemeinsam aus. Es elektrisierte mich, als sich unsere Körper kurz berührten. Ich stand nur da. Unfähig, mich zu bewegen. Die Türen schlossen sich hinter uns und der Bus fuhr weg. Sie stand ebenfalls nur da und wir blickten uns an. Es war faszinierend.

Dann sagte sie nur ein einziges Wort: »Komm!«

Ihre Stimme klang samtig, weich und einladend. Ich hatte das Fußballspiel verdrängt, ich hatte außerdem verdrängt, dass ich schon mehrere Stationen vorher hätte aussteigen müssen. Ich konnte nur noch diese faszinierende Frau anschauen.

Die Endhaltestelle lag in einem Vorort und hinter uns befand sich ein Park mit einem Kinderspielplatz. Sie nahm meine Hand und mein Herz begann heftig zu klopfen. Wie ein Gefangener folgte ich ihr, als ob sie mich in unsichtbare Ketten gelegt hätte. Ich war total willenlos.

Wir gingen die paar Schritte weg von der Straße und erreichten nach einigen Augenblicken den Spielplatz. Er war menschenleer. Dann drehte sie sich zu mir um. Sie sagte kein Wort und auch ich brachte keinen Ton heraus. Alles, was zu hören war, waren der Verkehr der nahen Straße und die Geräusche der Nacht. Ein Käuzchen schrie und immer wieder hörte man schrille Schreie von anderen Tieren. Und noch etwas anderes war zu hören: unser heftiges Atmen und Keuchen. Ich wurde schier wahnsinnig vor Erregung! Dass es ihr ähnlich gehen musste, brachte mich fast um den Verstand.

Und dann streckte sie ihre Hand aus und streifte sich den Spaghettiträger ihres Tops von der nackten Schulter. Ich hielt schon wieder den Atem an. Der zweite Träger folgte und sie zog sich nun das Kleidungsstück vom Körper. Ich hatte mich vorhin im Bus doch nicht getäuscht, als ich glaubte, dass sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff drücken würden – sie hatte keinen BH an. Was für eine Frau! Sie nahm sich einfach, was sie wollte. Und heute wollte sie mich. Sie stand jetzt oben ohne vor mir und ich konnte nichts anderes, als sie erneut einfach nur anzustarren. Nun griff sie an den Saum ihres Rocks und zog auch dieses Kleidungsstück herunter. Ihr kleines rotes Höschen folgte und dann stand sie nackt vor mir. Nackt bis auf ihre hochhackigen Schuhe. Sie wusste, welche Wirkung sie auf Männer hatte. Sie wusste, welche Wirkung sie auf mich hatte. Oh ja … Das wusste sie ganz genau. Sie lächelte mich provozierend an. Ihre Nacktheit schien ihr rein gar nichts auszumachen. Es schien mir, als ob das für sie vollkommen normal sei, sich vor einer Zufallsbekanntschaft im Linienbus komplett zu entblößen. Vor allem wurde mir recht schnell klar, dass sie damit noch einen anderen Zweck verfolgte. Ich begann, noch heftiger zu atmen. Ich hatte kaum zu hoffen gewagt, dass so etwas geschehen könnte. Ich hatte sie vorhin im Bus begehrt. Männerfantasien eben … Ich hatte mir den Kopf darüber zerbrochen, wie ich sie ansprechen sollte.

Und jetzt? Wir hatten doch kaum ein paar Sätze miteinander gewechselt. Und doch stand sie nackt und bereit vor mir. Ich sah in ihre großen dunklen Augen und drohte darin zu versinken. Und dann drehte sie sich langsam um. Ging langsam und gemessenen Schrittes in die Mitte des Spielplatzes. Die perfekten Rundungen ihrer hinteren Halbkugeln tanzten in der Dunkelheit vor mir. Nur der Mond und die Sterne schienen uns zuzusehen. Sie erreichte die Schaukel und setzte sich darauf. Dann spreizte sie ihre Beine und sagte: »Fick mich!«

Langsam löste ich mich aus der Erstarrung. Es war total faszinierend. Sie streckte die Arme nach oben und ergriff die Stricke, an denen die Schaukel aufgehängt war. Ihre nackten Titten boten ein Bild für Götter. Sie waren so schön und so wundervoll. Ihre Nippel waren ganz steif und ich glaubte, trotz der Dunkelheit zwischen ihren gespreizten Beinen einen feuchten Schimmer zu erkennen.

Ich zog mich schnell aus. Mein Schwanz war so steif, wie er selten zuvor gewesen war. Er schmerzte fast vor Geilheit und praller Erregung. Langsam ging ich auf sie zu. Mein bestes Stück wippte dabei vor Erwartung sachte auf und ab.

Sie begann erneut zu lächeln. Ein Lächeln, das mir zu sagen schien: »Na endlich. Warum lässt du mich so lange warten?«

Doch sie sagte nichts und ich sagte auch nichts. Wir verstanden uns ohne viele Worte. Wir wussten, was wir voneinander wollten und wir wollten es jetzt. Jeder von uns war bereit dazu. Ich atmete heftig und dann ließ ich mich zwischen ihren Beinen auf die Knie nieder. Ich wollte sie berühren. Ich wollte herausfinden, ob ich mich getäuscht hatte. Ich wollte erkunden, ob sie wirklich so nass zwischen den Beinen war, wie es den Anschein hatte. Ich streckte die Hand aus und berührte sie vorsichtig mit meinem Finger.

Sie stöhnte leicht auf. Ich hatte mich nicht getäuscht. Sie triefte förmlich vor Nässe. Jetzt war ich es, der lächelte. Ich fuhr fort, sie mit meiner linken Hand zu streicheln, doch meine andere Hand schickte ich auf die Reise. Auf die Reise in höher gelegene Regionen ihres nackten Körpers. Trotz der Kühle der Nacht war ihre Haut heiß und zweifellos erregt. Sie zitterte leicht und als ich ihre Brüste und ihre Nippel berührte, da stöhnte sie erneut auf. Allerdings lauter als zuvor. Sie ließ sich zurücksinken und dies schien mir anzudeuten: »Nimm mich. Du darfst mich heute benutzen. Du sollst mich heute ficken.«

Und ich war entschlossen, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Ihr jeden ihrer Wünsche zu erfüllen, so ausgefallen er auch sein sollte. Wir schauten uns in die Augen. Sie blickte nach unten. Erst auf meinen Schwanz und dann zu ihrem eigenen glattrasierten, intimen Bereich.

Ich verstand. Ich ließ mich nieder. Rückte ganz nahe an sie heran. Ich konnte ihre heftige Weiblichkeit riechen. Sie roch nach Geilheit und nach Erregung. Und mein Schwanz zuckte und bebte. Er wollte hinein. Wollte endlich tief hinein in ihren verheißungsvollen Liebestunnel. Doch ich hatte zuvor noch eine andere Aufgabe. Ich beugte mich über sie. Und dann begann ich mit meiner Zunge an ihrer glatten Spalte zu lecken. Genüsslich schlürfte ich ihren Geilsaft. Er schmeckte köstlich. Und dann ging ich zum Angriff über. Ich leckte und schleckte sie. Drang mit meiner Zunge tief in ihre Fotze ein. Tief und tiefer. Ich spürte ihre Perle.

Sie bebte. Sie zitterte. Sie stöhnte und röchelte. Sie schrie leise auf und ich konnte trotzdem kein einziges Wort ihres Lustgestammels verstehen. Ich leckte sie. Ich verließ ihre Grotte, um mich nun den Innenseiten ihrer weichen Schenkel zu widmen. Ich spürte, wie ihr nacktes Fleisch zuckte. Sie kämpfte mit sich, um die Beine gespreizt zu halten. Wieder Stöhnen. Lauter diesmal. Und ich war entschlossen, mit meiner Folter nicht nachzulassen. Ich spürte das Spiel ihrer Muskeln. Wie sich der Oberschenkel anspannte. Ich leckte und schleckte noch mehr. Wieder stöhnte sie laut. Ich wusste, dass sie nun total in meiner Gewalt war. Sie bettelte darum, dass ich mich wieder ihrer Grotte zuwenden möge. Sie hob und schob mir ihren Unterkörper entgegen. Doch ich blieb gnadenlos. Um sie in ihrer Lust ein bisschen weiter zu quälen, wechselte ich nun auf die andere Seite. Leckte jetzt den anderen Schenkel. Sie kämpfte einen aussichtslosen Kampf. Ich wusste, dass sie geil war. Ich wusste, dass sie es wollte und dass sie mehr als bereit war. Und doch arbeitete ich mich nur ganz langsam wieder nach oben. Quälend langsam. Und dann erreichte ich wieder die Mitte ihres Körpers. Vorsichtig leckte ich nun um ihre Pussy herum. Doch tunlichst vermied ich es, mit meiner Zunge ihre Scham zu berühren oder gar in ihre Fotze einzudringen. Ich wusste, wie sehr sie gerade diese Zuwendung ersehnte und doch ließ ich sie zappeln. Mir war klar, dass sie mich verfluchte.

Doch wir hatten bisher auf Gespräche jedweder Art verzichtet und ich wusste genau, dass sie lieber stumm leiden würde, als mich zu einer Änderung meines Verhaltens aufzufordern. Sie nässte nun ziemlich stark und ihre Säfte liefen in Strömen ihre nackte Haut herunter.

Gierig leckte ich den köstlichen Nektar auf. Wieder stöhnte sie laut auf und ich begann mich zu fragen, ob uns nicht irgendwelche Nachtschwärmer bei unserem lustvollen Treiben entdecken würden. Doch nicht einmal das würde uns jetzt stören. Sollten sie uns doch zuschauen. Es geilte mich noch viel mehr auf, dass da jemand im Gebüsch hocken könnte und uns bei unserem lustvollen Treiben zusah.

Wieder stöhnte sie auf. Sie stieß jetzt auch immer wieder leise, aber gleichzeitig schrille Schreie aus. Ihr Atem ging heftig und sie drehte sich ständig hin und her. Ihr ganzer Körper war angespannt. Ich konnte das Spiel ihrer Muskeln überall unter ihrer nackten Haut beobachten und es war einfach nur atemberaubend. Ich ließ nicht locker. Sie klammerte sich an die Seile der Schaukel. Sie drängte mir ihren Körper und ihren Unterleib immer heftiger ins Gesicht. Und ich nahm dies als Zeichen, dass sie es brauchte, genauso wie ein Verdurstender Wasser braucht. Ich leckte und schleckte und quälte sie. Meine drängende Zunge in ihrer Fotze schien wie die Nabe eines Rades zu sein. Sie war zum Mittelpunkt unserer kleinen geilen Welt geworden. Nichts anderes war mehr wichtig. Es war so erregend und ich wollte einfach nicht nachlassen. Sie schrie nun richtig laut, als ich sie immer stärker mit meiner Zunge folterte. Sie zitterte und bebte. Noch einmal drängte sie sich mir entgegen. Ihr ganzer schweißglänzender Leib schien angespannt zu sein wie der Bogen einer Armbrust. Ein letztes Mal bäumte sie sich auf und dann kam sie. Eine Woge schien sie zu packen und mit sich fortzureißen. Sie sackte nach hinten weg und sie genoss die Flut des Höhepunkts, der sie nun total gepackt hatte. Sie keuchte regelrecht und es dauerte lange, bis sie sich wieder erholt hatte. Ich hatte sie unterdessen in dieser Phase der Glückseligkeit nur noch sachte liebkost und ließ ihr Zeit, sich wieder zu erholen.

Langsam richtete sie sich auf. Wir blickten uns lange an.

Und dann lächelte sie. Sie spreizte erneut ihre Beine und bot sich mir an. »Als Vorspeise war das schon recht schön. Jetzt habe ich aber noch Lust auf den Hauptgang …«

Ein scharfer Strip für die Kamera

»Gehen wir zu mir oder gehen wir zu dir?«

Lisa lächelt mich an. Die Aufforderung ist klar. Ich will es und sie will es auch. Wir haben uns heute in diesem Pils-Pub kennengelernt und wir finden uns sympathisch. Warum sollten wir es also nicht tun?

Sie antwortet mir: »Ich wohne gleich in der Nähe. Also zu mir.«

Ich nicke. »Einverstanden.«

Ich bezahle unsere Rechnung und dann verlassen wir Hand in Hand die Kneipe. Unterwegs reden wir nicht viel. Aber ein gewisses Kribbeln stellt sich bei mir ein und mein bestes Stück beginnt sich in der Hose zu spannen. Sie ist schön. Sie ist recht schlank und zierlich. Ihr Busen ist nicht so riesig, aber zum Spielen perfekt.

Immer wieder werfen wir uns von der Seite heiße Blicke zu. Blicke voller Verlangen. Voller Vorfreude. Oh ja. Es wird bald geschehen. Wir werden es miteinander treiben. Wir werden miteinander ficken. Und uns dann vielleicht nie wieder sehen. Zumindest heute aber werden wir eine geile Nacht zusammen verbringen. Es ist Sommer und darum sind wir beide der Jahreszeit entsprechend gekleidet. Bei mir tut es eine enge Röhrenjeans und ein Muskelshirt. Sie trägt ein enges, bauchfreies Top mit einem gewagten Ausschnitt und eine Shorts, die bis zur Hälfte ihrer strammen Oberschenkel reicht. Sie hat einen richtigen schönen Knackarsch und eine total freche blonde Kurzhaarfrisur. Auf ihren nackten Armen sind diverse Tattoos zu erkennen und eines zieht sich von ihrem weit offenen Achselausschnitt bis hinein zu ihrem Busen.

Ich bin schon ganz erregt, mir irgendwann diese Bilder in ganzer Pracht anschauen zu dürfen. Wie sie wohl im Bett ist? Wie sie sich wohl ficken lässt? Vermutlich stellt sie sich die gleiche Frage auch bei mir. Wie ausdauernd ich bin? Wie groß mein Schwanz ist? Über was man halt so nachdenkt, wenn man es miteinander treiben will.

Dann erreichen wir ihr Zuhause. Es ist ein hoher Altbau mit zwei Stockwerken inmitten eines großen Gartens. Gründerzeitvilla würde ich sagen. Mindestens hundertzwanzig Jahre alt.

»Wir sind da.«

Wir gehen durch den dunklen Garten und sie sperrt die Tür auf. Mit einem Knarzen öffnet sie sich und dann steigen wir das Treppenhaus nach oben in den zweiten Stock.

»Ich wollte schon immer hoch hinaus. Ach, übrigens … Ich wohne in einer WG, das ist doch hoffentlich ok für dich?«

Schön, dass sie mir das jetzt noch sagt. Eigentlich wäre ich beim Sex lieber ungestört, aber jetzt ist es ja wohl zu spät für irgendwelche Planänderungen. Ich hoffe, dass ihre Mitbewohner wenigstens nicht da sind. Dann lässt sie mich ein und meine Hoffnungen werden schnell zerstört. Im Wohnzimmer brennt Licht. Vor mir sitzt ein gut gebauter Kerl, der lediglich eine Shorts anhat. Neben ihm auf dem Sofa lümmelt eine langbeinige Brünette, die nur mit Reizwäsche bekleidet ist. Reizwäsche, die mehr herzeigt, als sie verbirgt. Wie Lisa ist auch diese junge Frau ein ganz heißer Feger.

»Darf ich vorstellen: Das sind Jonas und Ann Katrin.«

Der Typ im Sessel grinst mich an und fragt mich, ob ich auch einen Drink haben möchte. Doch bevor ich reagieren kann, packt mich Lisa und verkündet mit einem breiten Grinsen: »Jetzt nicht … Vielleicht nachher.«

Uns allen ist jetzt klar, was dieses nachher zu bedeuten hat.

Also bekräftige ich: »Ja … Dann nachher …«

Die beiden anderen grinsen mich an und dann zerrt mich meine Kneipenbekanntschaft auch schon zu einer weiteren Tür. »Hier ist mein eigenes kleines Reich.«

Das Zimmer ist relativ groß und wird von einem großen Doppelbett dominiert. Am Rand stehen ein Schreibtisch und ein alter und massiver Schrank. Sie zieht mich in Richtung Bett und gibt der Tür einen Stoß. Sie bleibt einen Spalt offen, sodass von draußen noch ein Lichtschein in das Zimmer fällt. Ich deute zur Tür, doch sie grinst nur: »Ist doch egal … Na, komm schon. Ich will nicht länger auf dich warten.«

Sie schmiegt sich an mich und dann küsst sie mich. Und natürlich lasse ich meine Hände sofort über ihren aufregenden Körper wandern. Schlüpfe mit meinen Fingern unter ihr Top, um ihre Titten etwas genauer zu erkunden.

Sie lässt sich das offenbar gerne gefallen. Und selber bleibt sie nicht untätig: »Jetzt will ich mir doch mal genauer anschauen, wen ich mir da angelacht habe.« Grinsend geht sie mir an die Wäsche und bevor ich lange schauen oder gar protestieren kann, bin ich mein T-Shirt auch schon los. Zärtlich streicheln ihre langen Finger über die nackte Haut meines Oberkörpers.

»Interessant … Sehr interessant. Das ist schon mal durchaus vielversprechend.«

Sie geht vor mir in die Hocke, um sich nun meiner Jeans zu widmen. Mit flinken Fingern knöpft sie meine Hose auf und zieht sie samt der Unterwäsche kurz entschlossen nach unten. Mein bester Freund ist schon in Bereitschaft. Zu allen Taten entschlossen, hüpft er ihr steif entgegen.

»Oh ja … Sehr schön.«

Sie beginnt, ihn sachte mit ihren langen Fingernägeln zu streicheln und zu liebkosen, sodass mein strammer Krieger umgehend zu zucken beginnt. Plötzlich höre ich hinter mir ein Geräusch – die Tür knarzt. Ich schaue mich um und muss zu meinem großen Entsetzen feststellen, dass wir nicht mehr allein sind. Jonas! Hinter uns steht Jonas und in der Hand hält er eine recht professionell aussehende Filmkamera.

»Hey, ihr zwei! Seid ihr verrückt geworden? Schalte sofort die Kamera aus.«

Ich stehe auf und drücke Lisa zur Seite. Dann gehe ich auf Jonas zu, um ihm die Kamera abzunehmen. Doch Lisa fällt mir in den Arm.

»Entschuldige … Ich hätte dir das vorher sagen müssen. Ich drehe immer einen Privatporno, wenn ich mit jemandem ins Bett gehe. Es ist wirklich nur zur Erinnerung für mich. Wir stellen das nicht ins Internet. Da kannst du dich drauf verlassen.«

»Ja klar … Und ich glaub auch noch an den Weihnachtsmann.«

»Bitte. Du musst mir das glauben. Es ist unheimlich erregend, wenn man miteinander fickt und wenn man gleichzeitig weiß, dass die Kamera mitläuft. Hast du denn das schon mal gemacht?«

Wenn sie glaubt, dass mich das jetzt besänftigt, dann täuscht sie sich aber. Ich schüttle den Kopf.

»Pass auf. Ich mach dir einen Vorschlag. Ich mache jetzt einen wirklich heißen Striptease. Und Jonas wird mich dabei filmen. Nur mich … Dann kannst du sehen, was du versäumst, wenn du wirklich gehen willst. Natürlich zwingen wir dich nicht. Du kannst jederzeit aufstehen, dich wieder anziehen und gehen. Aber schau dir meinen Strip noch an. Wenn du dann trotzdem nicht mit mir ficken willst, dann ist das zwar schade, aber du kannst dich dann jederzeit verabschieden. Aber eines kannst du mir glauben: Dir würde etwas entgehen. Ich bin eine absolute Wucht im Bett.« Sie zwinkert mir zu.

»Na gut … Ich schau mir deinen Strip noch an. Aber wenn ich dann trotzdem keine Lust habe, dann werde ich verschwinden.«

»Klar … Das ist unser Deal.«

Sie bugsiert mich zu einem Stuhl auf der Seite, von wo aus ich mir das Schauspiel in aller Ruhe anschauen soll. Und dann geht sie in eine Ecke des Zimmers und schaltet Musik ein. Klassische Musik. Das ist ungewöhnlich. Aber trotzdem interessant. Es beginnt ganz langsam. Ganz leise. Ich erkenne die Musik. Es ist »Die Moldau« des tschechischen Komponisten Bedřich Smetana. Langsam wiegt sich Lisa im Takt der Musik. Und sie beginnt, ihr Top mehr und mehr nach oben zu schieben. Ein immer breiterer Streifen nackter Haut wird sichtbar. Ihr Bauchnabel. Ihre Muskeln, die sich hin und her bewegen. Sie reckt und streckt sich der Kamera entgegen, die sie keine Minute aus den Augen lässt.

Und dann bemerke ich hinter mir einen Schatten. Was geschieht jetzt? Plötzlich schmiegt sich eine Frauengestalt an die tanzende Lisa. Es ist Ann Katrin. Sie muss sich bereits draußen im Wohnzimmer ihrer Reizwäsche entledigt haben, denn sie ist ganz nackt. Ich starre sie an. Ihre Titten sind einfach nur göttlich. Die Frauen ergänzen sich wirklich perfekt. Die eine ist üppig und mit weiblichen Formen ausgestattet, die andere eher sportlich durchtrainiert. Die beiden beginnen sich zu küssen. Sie reiben ihre Körper aneinander. Und dann geht Ann Katrin vor Lisa in die Knie. Streicht ihr mit den Fingern die Beine aufwärts. Unter die Shorts. Sie spielt mit der Pussy ihrer Freundin und lautes Stöhnen mischt sich in die schwungvolle Musik. Lisa reckt die Arme nach oben, dreht und windet sich. Und Ann Katrin schiebt und schiebt nun das Top ihrer Freundin immer weiter hoch.

Ich beginne fast zu sabbern. Denn nun legt sie die Brüste frei. Die Musik wird lauter. Schneller. Gewaltiger. Schließlich steht Lisa mit nacktem Oberkörper vor mir. Wieder schmiegen sich die beiden Frauen aneinander. Brust an Brust. Nippel an Nippel. Ich halte den Atem an. Lange Fingernägel kratzen auf der nackten Haut und hinterlassen feine rötliche Spuren. Die Musik donnert nun ganz gewaltig.

Und nun schiebt Lisa ihre Shorts nach unten. Auf Unterwäsche hat sie verzichtet. Woher wusste ich das? Zumindest geahnt habe ich es. Ich sehe ihre glatte, säuberlich rasierte Spalte. Die Schamlippen drängen sich fleischig hervor und es hat den Anschein, als ob alles feucht schimmern würde.

Die Kamera hält genau drauf. Jonas lässt sich nichts entgehen. Mich hält es jetzt nicht mehr auf meinem Stuhl. Ich stehe auf und gehe auf die beiden Mädchen zu. Ich atme heftig und mein Schwanz zittert und bebt. Nun sind die beiden komplett nackt. Sie reiben ihre Fotzen aneinander. Lautes Stöhnen dringt an mein Ohr, dann schrille Schreie der Lust. Was für ein erregender Wahnsinn!

Immer wieder recken sie mir, oder doch nur der Kamera, herausfordernd ihre nackten Körper entgegen. Sie ficken sich mit den Fingern. Sie kneten sich gegenseitig ihre Titten. Und nun kommt die Musik zu einem donnernden, finalen Crescendo. Lisa und Ann Katrin ficken und reiben sich wie besessen. Sie schreien und stöhnen. Und dann werfen sie sich auf das Bett, um dort mit ihrem Liebesspiel fortzufahren. Sie spreizen die Beine und ganz nah fährt die Kamera heran und nimmt den geilen Fick mit den rasenden Fingern in der Fotze in Makro auf. Die beiden nackten und verschwitzten Frauenkörper zittern und beben. Haare wirbeln wie wild durch die Luft und dann kommen die beiden scheinbar gleichzeitig in wilder Ekstase zu ihrem Höhepunkt.

Ich habe unvermittelt meine Hände an meinem Schwanz. Beginne, ihn zu wichsen. Doch dann drehen sich die beiden Liebesgöttinnen und Sexbestien zu mir her. Locken mich mit ihren Fingern. Ich schaue mich noch einmal zu Jonas um. Die Kamera streift kurz zu mir her. Und dann ist mir alles egal. Mit einem wilden Schrei werfe ich mich zwischen die beiden nackten Frauenleiber.

Auf gehts zur zweiten Runde …

Gangbang am See

Ich starre meine beste Freundin Julia entsetzt an. Ich glaube, ich habe die Frage nicht ganz verstanden. Wir sitzen gemütlich in einer Bar und lassen es uns gut gehen. Ich schaue mich um, ob uns ja niemand zuhört.

»Entschuldige … Was hast du mich gefragt?«

»Ich hab gefragt, wie gut du in Französisch bist.«

Ich ahne … Nein, ich weiß genau, worauf sie anspielt. Denn bei unseren Gesprächen geht es oft um Kerle und um Sex. Doch ich beschließe, mich dumm zu stellen.

»Je parle très bien français, Madame.«

Sie grinst mich an: »Dummerchen … Ich meine doch nicht deine Fremdsprachenkünste.«

»Was dann?«

»Na deine Künste beim Ficken! Französisch halt.«

»Ah ja … Französisch?«

»Stell dich jetzt nicht dümmer, als du bist. Ich will wissen, ob du einem Kerl schon mal einen geblasen hast.«

Ich schüttle energisch den Kopf.

»Nein.«

»Und warum nicht?«

»Warum sollte ich? Ich hab ja nichts davon. Außer ein total versautes Gesicht und sein Sperma im Mund. Er hat seinen Spaß gehabt und ich habe außer einer ziemlichen Sauerei nichts von der ganzen Sache gehabt.«

»Tja … In gewisser Hinsicht hast du natürlich recht.«

»Natürlich hab ich recht.«

»Bei nur einem Liebhaber … Aber bei zweien?!«

»Bei zweien?«

»Ja. Einer, der es dir von hinten besorgt und der andere, um den du dich kümmerst. Das sind wirklich geile Gefühle.«

Ich muss grinsen.

»Warum nicht gleich drei? Nur, um ein wenig Abwechslung zu haben.«

Sie stimmt mir zu. »Klar … drei sind auch ok.«

»Oder vier?«

»Spricht nichts dagegen.«

»Dann könnte ich es ja auch gleich mit fünf oder sechs gleichzeitig treiben.«

»So wie es dir gefällt.«

»Oder gleich zehn.«

»Ja … Zehn sind bestimmt toll. Aber nimmst du dir da nicht ein bisschen viel vor?«

Irgendwie hätte ich den dritten Aperol nicht mehr bestellen sollen. Ich bin schon ein wenig schwummrig im Kopf. Da weiß ich nicht mehr, was ich rede.

»Klar … Keine Sorge. Zehn sind vollkommen in Ordnung. Kein Problem für mich.«

»Oder noch mehr?«

»Nur ran mit den jungen Kerlen. Viel Feind, viel Ehr.«

»Geht klar … Ich schau mal, was ich tun kann.«