Versaute Abenteuer | Erotische Geschichten - Johanna Söllner - E-Book

Versaute Abenteuer | Erotische Geschichten E-Book

Johanna Söllner

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... In fünfzehn heißen Geschichten dreht sich alles um die Befriedigung unermesslicher Geilheit. Eine Frau kauft sich einen Riesendildo, der ihr multiple Orgasmen beschert, eine andere nimmt an einem Erotikseminar für Sex durchs Hintertürchen teil oder verkauft ihre getragenen und von Liebessäften durchtränkten Slips übers Internet. Dann gibt es da noch die Kellnerin, die Sushi auf ihrem Körper serviert, eine Sklavin, die im Wald ausgepeitscht wird, und eine Hostess, die es im Flugzeug wild mit mehreren Passagieren treibt. Welches scharfe Abenteuer wird Ihre Lieblingsfantasie? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Versaute Abenteuer | Erotische Geschichten

von Johanna Söllner

 

Johanna Söllner ist ein echtes Münchner Kindl. Sie ist dort aufgewachsen und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Marketing und Journalismus studiert. Inzwischen ist sie glücklich verheiratet und hat zwei süße Kinder.Ihre Eltern hatten ein kleines Ferienhaus am Starnberger See, darum hat es sie schon immer aufs Wasser gezogen. Im Sommer stand sie in jeder freien Minute auf dem Surfbrett und reiste mit ihrem alten klapprigen VW-Bus quer durch ganz Europa, um ihrem Sport nachzugehen. Nach ihrem Studium und mit mehr Geld in der Tasche hat sie dann auch Fernreisen für sich entdeckt. Auf Mauritius lernte sie einen Mann kennen, der ihr das Tauchen beibrachte. Mit ihm hat sie dann tagsüber die Riffe unter Wasser erkundet und abends noch einiges mehr … Allgemein war sie nie ein Kind von Traurigkeit. Sie hat ihr Leben in vollen Zügen genossen und sich im wahrsten Sinne des Wortes so richtig ausgetobt.Nach ihrer Heirat und der Geburt der Kinder lässt sie es jetzt ein wenig ruhiger angehen. Wahrscheinlich hat sie ihr Mann ein wenig gezähmt – aber nur ein wenig.Als ihre Kinder zur Welt kamen, war es zunächst vorbei mit den großen Reisen. Und so hat Johanna begonnen, Bücher zu schreiben. Anfangs nur für sich selbst und zum Spaß. Dann hat sie die Geschichten ihren Freundinnen und später auch ihrem Mann zum Lesen gegeben. Und alle haben sie ermuntert, weiterzumachen. Warum kommt nun eine Frau in den besten Jahren ausgerechnet auf die Idee, erotische Literatur zu schreiben? Warum nicht Kinderbücher? „Beim Schreiben geht es immer auch um Träume. Träume, die ich selbst ausgelebt habe, oder Träume, die ich gern noch erleben möchte. Für mich spielen Erotik und Sex eine wichtige Rolle im Leben. Ich möchte meine Leserinnen und Leser an meinen frivolen Abenteuern teilhaben lassen und freue mich, wenn sie mich in meine Träume begleiten.“

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © sundraw @ 123RF.com © shdphoto @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756102990

www.blue-panther-books.de

Der MonsterSchwanz

Ich stehe vor dem Sexshop in der Innenstadt. »Eros World«. Ich denke noch bei mir, dass das ein reichlich hochtrabender Name für so einen kleinen Laden ist. Aber egal … Sie haben alles, was »Frau« begehrt. Heiße Fummel, geile Spielzeuge und eine große Auswahl von Filmen. Wobei ich eigentlich eher auf das Spielzeug stehe, von dem ich bereits eine recht ansehnliche Sammlung mein Eigen nenne. Heute ist Ladys Day. Ich empfinde es als durchaus angenehm, wenn einmal nur Frauen Zutritt haben. Denn wer mag es schon, wenn man ein gewagten Hauch von Nichts anprobiert und dabei von unzähligen lüsternen Männeraugen angeglotzt wird? Nein. So ist das schon besser.

Ich betrete den Laden und die Besitzerin nickt mir freundlich zu. Sie kennt mich schon, denn ich bin öfter hier. Natürlich könnte ich mir meine Sachen auch im Internet bestellen, aber ich bin da etwas speziell. Ich möchte die Dinge anfassen, bevor ich mich entscheide. Heute bin ich auf der Suche nach einem richtig fetten Dildo für mein lüsternes Loch. Und schon habe ich ein einfach nur geiles Teil im Auge. Oh, Junge. Ist der dick! Das ist ja schon eine Art Pferdeschwanz. Ich betrachte ihn genauer. Die Eichel ist wunderbar lebensecht gearbeitet und auf der Beschreibung lese ich, dass er sogar abspritzt. Nach einer gewissen Zeit pumpt er mir erwärmtes Wasser ins Loch. Genauso wie ein richtiger Schwanz. Was brauche ich also einen Kerl, wenn es mir dieser Jumbo-Dildo genauso gut besorgt? Ich drehe ihn hin und her.

Plötzlich steht die junge Verkäuferin hinter mir und lächelt mich an. »Und? Hast du schon was gefunden?« Sie kennt mich und meine Bedürfnisse.

Ich zeige ihr mein Objekt der Begierde. Sie schaut mich fragend an, denn ich habe mir das allergrößte Teil der ganzen Auslage ausgesucht. Marke Ladykiller. Im wahrsten Sinn des Wortes.

»Meinst du nicht, dass der ein wenig zu groß ist für dich?«

Hm … Mir kommen die ersten kleinen Zweifel. Denn das stimmt schon. Ich bin eine eher kleine und zierliche Frau. Sehr schlank gebaut, und das gilt eben auch für meinen Intimbereich. »Meinst du, dass der nicht passen könnte?«

»Nun ja … Eventuell schon, aber der ist eher für große und breiter gebaute Kundinnen geeignet. Und es soll ja am Ende Spaß machen und nicht wehtun. Aber wir haben das gleiche Modell auch eine Nummer kleiner im Sortiment.«

»Zeig ihn mir mal.«

»Warte … ich hole ihn schnell aus dem Lager.«

Wenige Augenblicke später ist sie wieder da. Ich drehe und wende den Dildo in der Hand. Ja … Der scheint für meinen Körperbau besser geeignet. Schließlich lasse ich mich überzeugen, dass das hier das ideale Spielzeug für mich ist. Ich nehme ihn mit und dann geht’s ab nach Hause. Schließlich muss ich meine Neuerwerbung so bald wie möglich ausprobieren. Denn erst dann weiß ich, ob ich die richtige Wahl getroffen habe oder nicht.

***

Schwer atmend liege ich in meinem Bett. Ein dünner Schweißfilm überzieht meine nackte Haut. Oh, Mann. Dieses Teil hat wirklich gehalten, was es versprochen hat. Während mich der eine Teil gefickt hat, hat mich ein weiterer Sporn hinten stimuliert. Oh ja. Das ist eine echt geile Sache. Dieses Sexspielzeug gehört ab sofort definitiv zu den Top Five meiner kleinen Dildosammlung.

Ich schaue auf die Uhr. Es ist spät geworden und nachdem in der Glotze auch nichts besonders läuft, beschließe ich, mich in meine Flohfalle zu verziehen. Wieder spiele ich mit dem Dildo an mir herum. Das tut gut. So gut. Ich schließe die Augen und beginne zu träumen …

Ich höre das Rauschen der Wellen. Die Sonne brennt auf meiner nackten Haut. Es ist heiß und der Schweiß quillt mir aus allen Poren. Ich will nahtlos braun werden und bin froh, dass ich diesen kleinen abgeschiedenen Strand gefunden habe. Ich döse dahin, als mich eine Stimme plötzlich aus dem Halbschlaf reißt.

»Entschuldige … Ist das Plätzchen hier neben dir noch frei?«

Ich reiße die Augen auf. Neben mir steht ein wirklich groß gewachsener Kerl in einer überaus knappen Badehose. Ein richtiger Muskelberg. Habe ich von so einem Exemplar kraftvoller Männlichkeit gerade eben geträumt? Und jetzt ist mein Traum wahr geworden. Obwohl … Er fragt mich, ob der Platz direkt neben mir noch frei sei. Dabei ist der ganze Strand menschenleer. Das heißt menschenleer außer uns beiden. Langsam gewinne ich meine Fassung wieder und der Impuls, meine nackten Titten zu bedecken, ist schnell beiseitegeschoben. Da ist nichts, das er nicht schon ausgiebig bewundern konnte. Ich richte mich etwas auf, stütze mich auf den Ellenbogen ab.

»Ja. Ja, natürlich. Tu dir keinen Zwang an.«

Er breitet sein Handtuch direkt neben mir aus und setzt sich hin. Immer wieder schweifen meine Augen zur Seite ab, um seinen wirklich geilen Körperbau zu bewundern.

Dann zieht er seine Badehose aus. »Du hast doch nichts dagegen?«

Mir stockt der Atem. Was für ein Schwanz. WAS FÜR EIN ÜBERAUS GEILER SCHWANZ!! Obwohl er nur halbsteif herunterbaumelt, ist das ein wirklich ansehnliches Teil. So einen Riesenschwanz habe ich bei einem Kerl noch niemals gesehen und ich male mir bildhaft aus, wie der wohl im ausgefahrenen Zustand aussieht. Ich kann gar nicht anders, als ihn immer nur anzustarren. Ob er das bemerkt hat? Natürlich muss er das gesehen haben, doch er lässt sich nichts anmerken.

Er wühlt in seiner Badetasche. Und zieht eine Flasche mit Sonnenöl heraus. »Tust du mir einen Gefallen? Schmierst du mich schnell mal mit Sonnencreme ein? Nicht, dass ich noch einen Sonnenbrand bekomme.«

Ohne dass ich darauf reagiert habe, drückt er mir die kleine Tube in die Hand und legt sich dann unmittelbar vor mir auf den Bauch. Ich bin noch ganz verblüfft. Wahnsinn. Was für ein toller Körper. Der Traum jeder unbescholtenen Jungfrau. Obwohl ich eine solche wirklich schon seit Langem nicht mehr bin. Ich drücke die Creme auf seine nackte Haut und habe fast das Gefühl, dass das ganz leicht zischt. Ich beginne zu verreiben. Fange an den Schulterblättern an und arbeite mich dann langsam nach unten vor. Man … Hat dieser Kerl einen knackigen Arsch. Wie aus Versehen lasse ich meine Hand in die Poritze gleiten und er scheint auf meine Berührungen mit einem leichten Stöhnen zu reagieren. Schnell entferne ich mich aus der »Gefahrenzone« und beschäftige mich nun mit seinen muskulösen Beinen.

»Fertig … ich bin fertig …«

Fast lässig dreht er sich auf den Rücken. Und jetzt ist sein vorher halbsteifer Schwanz so richtig erigiert. Wahnsinn. Was für ein Teil. Jedes Pferd wäre stolz auf so einen Riesenschwanz.

Er grinst mich an. »Machst du mir auch die Vorderseite?«

Ich kann nicht verhindern, dass sich meine Atmung beschleunigt. Ich kann nur nicken.

Er legt sich hin und ich beginne mit der Arbeit. Erst die Beine, dann umgehe ich geschickt die gefährliche Zone in seiner Körpermitte und arbeite mich von der Bauchnabelgegend weiter nach oben. Er stöhnt immer wieder wohlig auf, während ich das Sonnenöl in langsamen konzentrischen Kreisen auf seiner Haut verreibe. Schließlich bin ich fertig. Fertig bis auf … Nun ja. Das kann man sich ja lebhaft ausmalen. Ich bin fertig bis auf seinen Mittelteil. Langsam taste ich mich wieder nach unten. Vorsichtig beginne ich, die Hüften einzucremen. Noch ein wenig tiefer. Es lässt sich gar nicht vermeiden, dass ich dabei das eine oder andere Mal seinen harten Liebesdolch berühre. Es scheint ihm nichts auszumachen, er stöhnt nur leise. Jetzt werde ich mutiger. Ich packe seine Schwanzwurzel. Keine Reaktion. Gut. Ich fahre langsam den Schaft auf und ab. Immer noch keine Reaktion. Nun ja … Keine Reaktion bis auf eine: Ich spüre, wie sich das gigantische männliche Geschlechtsorgan in meinen zarten Händen noch weiter versteift. Aber … ansonsten nach wie vor keine Reaktion. Er wehrt mich nicht ab. Soll ich weitermachen? Es scheint so, als hätte er nichts gegen meine Zärtlichkeiten. Das Einzige, was ich vernehmen kann, ist ein leises Stöhnen. Es scheint ihm zu gefallen. Ich nehme die Flasche und halte die Öffnung direkt über seinem Steifen. Dann lasse ich eine ergiebige Menge von oben auf die Eichel tropfen und beobachte fasziniert, wie das alles an seinem Schaft hinunterläuft. Jetzt gehe ich aufs Ganze. Ich massiere das Öl ein. Die Eichel. Den Schaft. Die Eier. Jetzt. Er beginnt heftig zu atmen. Und ich? Ich kann mich kaum noch beherrschen.

Ich flüstere leise: »Ich will dich ficken … Das ist so geil.«

Erst höre ich nichts. Ich massiere und wichse sein bestes Stück, dass es eine helle Freude ist.

Dann höre ich ihn leise sagen: »Worauf wartest du denn? Tu dir keinen Zwang an.«

Ich schwinge mich auf ihn drauf. Reiterstellung. Hatte ich schon lange nicht mehr. Das wird interessant. Ich lasse mich langsam auf ihn hinunter. Mein heißes Loch ist schon ganz nass. Und das kommt hundertprozentig nicht vom Schweiß und von der Hitze. Jetzt bin ich mal neugierig, ob dieser Monsterschwanz tatsächlich in meine enge Röhre hineinpasst. Die Eichel drückt gegen meine Fotze. Ich atme tief ein. Und dieser Kerl liegt einfach nur da und genießt. Tut so, als würde er schlafen. Dabei beobachtet er mich ganz genau. Ich drücke von oben gegen den steinharten Fickpfahl. Man… ist der riesig. Hoffentlich übernehme ich mich da nicht ein wenig. Zumal ich ja eher zierlich gebaut bin, was eben auch mein kleines Fickloch betrifft. Ich drücke mit meinem ganzen Gewicht nach unten. Sein Schwanz ist so richtig hart und er gibt nicht nach. Wieder drückt sich die Eichel ein wenig in mich hinein.

Durch mich rasen wilde Gefühle der Lust. Ich hebe mich noch ein wenig an. Sozusagen, um Anlauf zu nehmen. Und dann lasse ich mich fallen. Ein stechender Schmerz geht durch meinen Unterleib. Ich fühle mich fast wie beim ersten Mal. Ein bisschen wie bei meiner Entjungferung. Doch dann ist die Eichel in mir drin und der Rest des glitschigen Schafts rutscht fast wie von selbst in mich hinein. Ich atme heftig. Ich fühle mich so ausgefüllt. So wahnsinnig ausgefüllt. Als würde ich gepfählt werden.

Langsam beginne ich, ihn zu ficken, reibe mich an diesem gigantischen Schwanz. Und meine Nerven tanzen Ringelreihen. So intensiv. So unglaublich intensiv.

Plötzlich »erwacht« mein schlafender Riese aus seinem Dämmerzustand. Er packt mich an den Hüften und grinst mich an. »Das gefällt dir?«

Verdammt, ja … Und wie mir das gefällt. Ich nicke begeistert und er beginnt, mich sachte hoch- und runterzuheben. Hoch hinaus in den Himmel und dann wieder hinunter. Hinein bis zum Anschlag. Ich strecke mich und genieße. Ist das schön! So wahnsinnig schön. So intensiv bin ich noch nie gefickt worden. Und ich bin wirklich kein Kind von Traurigkeit und habe echt nichts anbrennen lassen. Immer schneller. Immer schneller. Ich beginne zu stöhnen. Zu seufzen. Zu schreien. Vor lauter geiler Lust und Ekstase. Immer rasanter geht der wilde Ritt. Ich schüttle mich, sodass meine langen Haare um mich fliegen. Er hat mich fest im Griff. Er fickt mich. Von einem langsamen Trab gehen wir immer rascher in einen wilden Galopp über. Es geht los. Es geht los über Stock und Stein. Quer über das Feld der Liebe. Er beackert mich. Er stößt mich. Er besorgt es mir nach allen Regeln der Kunst. Und dann spüre ich, wie ich komme. Ich schreie meine Geilheit, so laut ich kann, aus mir heraus. Der Höhepunkt überrollt mich. Doch er hört nicht auf. Er hört einfach nicht auf. Und ich will auch noch mehr. »Bitte nicht nachlassen. Stoß ihn mir rein. Ganz tief rein. Bis zum Anschlag. Füll mich aus. Spritz mir deinen heißen Saft ganz tief hinein in meine Röhre.« Total wild treiben wir es jetzt.

Ich zittere am ganzen Körper. Ich bin eigentlich schon wieder so weit. Gibt es das? So schnell hintereinander. Zweimal? Irre. Es ist nicht zu glauben und doch Wirklichkeit. Schon wieder schüttelt es mich durch und noch immer ist er nicht gekommen? Weiter? Noch mal? Verdammt, ja. Warum denn nicht? Der Schweiß rinnt in wahren Bächen an mir herunter und bildet einen Pool in unserer Körpermitte.

»Ist das geil, Baby?«

»Jaaaaaa …«

»Willst du mehr?«

»Jaaaaaaaaaa …!!«

Wir schreien uns an, während wir uns ficken. Ist das irre. Ich schwebe wie auf Wolke sieben. Im Himmel der Ekstase. Ich keuche. »Weiter. Mach weiter!! Schneller!!«

Und er fickt mich noch schneller. Er hält mich wie in einer Schraubzwinge gefangen. Unsere Körper verschmelzen. Werden zu einem. Es ist so schön. So unbeschreiblich schön. Ich spüre, wie etwas tief in mir drin zu zucken beginnt. Das sind die Vorboten. Und dann ist er so weit. Er schießt sein heißes Sperma ab. Er spült mich aus. Er macht mich fertig. So richtig fertig. Alles ist so intensiv und so geil. Ich komme schon wieder. Und wieder. Das sind multiple Orgasmen, die durch meinen Körper rasen. Ich komme gar nicht mehr herunter. Ich schreie und tobe in seinen Armen.

Er hält mich fest. Reibt mich immer noch an seinem pulsierenden und spritzenden Fickstab. Geil. Nur noch geil. Und dann versiegt langsam auch diese heiße Quelle. Er lässt mich los und ich sacke total entkräftet und hochgradig befriedigt über ihm zusammen. Immer noch befindet sich sein steifes Kanonenrohr in meiner Fotze. Ich schließe die Augen. Ich höre sein pochendes Herz und mein Puls rast vor Glückseligkeit …

Mein ganzer Körper tut weh. Was ist mit mir passiert? Ich bin total verwirrt. Wo bin ich? Was war das? War das ein Traum? Ich fasse an meine Pussy. Darin steckt noch der Dildo. Ich beginne mich zu erinnern. Ich habe ihn mir gestern reingesteckt. Dieses Teil hat ein eingebautes Fick-Programm. Da muss er mich wohl in den Schlaf gefickt haben.

Ich schließe die Augen. Ist das schön. Ich sehe einen Strand. Und einen Kerl neben mir. Einen Kerl mit einem wahren Monsterschwanz. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Mein Traum. So ein schöner Traum. Und dann weiß ich, was ich gleich heute Vormittag unbedingt besorgen muss. Diesen Monsterdildo. Genau das riesige Teil, das ich im Sexshop anfangs in der Hand gehabt habe. Dieses Teil … Ich muss diesen Dildo einfach haben.

Mit einem seligen Lächeln der Vorfreude schlafe ich wieder ein …

Die AnalsexSchule

»Verdammt noch mal, Mario. Ich will nicht. Ich … Ich kann das nicht. Bitte. Lass uns doch einfach ganz normal eine Nummer schieben.«

»Was zierst du dich denn so, Sabine? Da ist doch nichts dabei, wenn ich dich in dein Arschloch ficken will.«

Ich richte mich auf und packe ihn am Schlafittchen. »Jetzt schau dich doch mal an. Dein Schwanz ist ganz schön dick. Wie soll der in mein enges Loch passen, ohne dass du mir wehtust?«

»Aber …«

»Nichts aber. Ich mach es nicht und damit basta.«

Tja … Und das ist es dann auch mit dem Feierabendfick gewesen. Ich hab keine Lust mehr auf Sex, weil er einfach nicht lockerlässt und so wenig Rücksicht auf mich nimmt.

Jetzt ist er auch bockig, weil er seinen Willen nicht bekommen hat. Er lässt mich seine Unlust deutlich spüren, denn gleich nach dem Abendessen dampft er ab, um mit seinen Kumpels Billard zu spielen. Das ist blöd. Verdammt blöd. Er wird immer nerviger mit seinem dummen Analsex. Wir haben das vor Kurzem in einem Pornofilm gesehen und seitdem will er es einfach unbedingt mal ausprobieren. Weil das so herrlich eng sein soll. Und ich? Ich werde da offenbar gar nicht mehr gefragt. Es ist zwar nicht so, dass ich nicht auch neugierig wäre, aber nachdem mein Freund durchaus üppig bestückt ist, habe ich wirklich Angst davor. Und ich bin nun mal ziemlich wehleidig. Aber irgendwas muss ich unternehmen. Irgendwas. Ich beschließe, mir mal ein wenig »Theorie« anzueignen. Ich starte den Computer und gebe als Suchbegriff »Analsex« ein. Sofort werde ich mit Bildern und Filmen in rauen Mengen überschwemmt. Das ist es doch nicht, was ich suche. Ich ergänze meinen Suchbegriff um das Wort »Ratgeber«. Wieder folgen seitenlange Ergebnisse, die zu 99 Prozent doch wieder auf denselben Pornofilmseiten landen wie vorher. Doch dann fällt mir eine Überschrift ins Auge:

Die Analsexschule – was sie schon immer über Analsex wissen wollten.

Ich klicke die Seite an. Und tatsächlich scheint das eher in die Richtung zu gehen, die ich suche. Ich muss mich (angeblich unverbindlich) anmelden und dann lande ich auf einer Chat-Seite. Offenbar sind da wirklich nicht nur Computer im Hintergrund, denn ich werde sofort begrüßt. Dann werde ich aufgefordert, mein Problem zu schildern. Ich tippe:

Ich: Mein Freund verlangt von mir, dass ich mich von ihm in den Arsch ficken lasse.

Er: Und wo ist dein Problem? Das ist doch wundervoll. Das ist ein überaus geiles Erlebnis. Nicht nur für ihn, sondern vor allem auch für dich.

Ich: Also, ich weiß nicht …

Er: Doch. Das kannst du mir schon glauben. Aber ich kann deine Ängste und Befürchtungen nachvollziehen. Aus diesem Grund bieten wir auch Analsexunterricht an. Zufällig ist bereits übermorgen einer in deiner Heimatstadt München. Da könntest du doch alles einmal ausprobieren und dir die Basics zeigen lassen.

Ich: Aber …

Er: Das Ganze kostet dich nur 99 Euro. Darin enthalten ist sogar eine kleine Brotzeit zur Mittagspause. Und natürlich die Models.

Ich: Die Models?

Er: Ja, natürlich. Alles wird dir live gezeigt werden. Sozusagen am lebenden Objekt.

Ich: Aber ich muss doch nicht selbst …

Er: Natürlich nicht. Wenn du nicht möchtest, musst du auch nicht. Keiner wird dich schief anschauen, wenn es dann doch nicht nach deinem Geschmack ist und du lieber nur zuschauen möchtest.

***

Von außen sieht das Ganze total unscheinbar aus. Eine alte Gründerzeitvilla aus den 1890er-Jahren in den Vororten von München. Soll ich? Oder doch lieber nicht? In meiner Tasche befinden sich die 99 Euro, die ich erst bei der Einschreibung in der Schule bezahlen muss. Noch könnte ich kehrtmachen. Aber auf der anderen Seite: Mario wäre ja wirklich hocherfreut, wenn ich ihm endlich seinen sexuellen Wunsch erfüllen würde. Und was tut man nicht alles für die Liebe?

Ich läute und werde eingelassen. Im zweiten Stock soll dieses Erotikseminar stattfinden. Ich bin relativ früh dran. Außer mir sind nur zwei weitere Frauen schon da. Ansonsten ein gut aussehender Mann Ende zwanzig und seine Frau. Im Verlauf der nächsten zwanzig Minuten kommen dann immer mehr Leute, bis wir am Ende sechs Frauen und drei Männer sind, die dieses Sex-Seminar gebucht haben. Wir werden von dem Mann aufgefordert, uns alle im Kreis zu setzen. Er setzt sich in die Mitte und stellt sich als Richard vor. Seine Frau heißt Sophia. Es folgt etwas einleitendes Blabla und dann wird es ernst. Er winkt Sophia zu sich, die sich zunächst im Hintergrund gehalten hat. Doch das soll sich jetzt ändern.

»Sophia … Bist du mal so nett und ziehst dich aus?«

Diese legt rasch ihre Kleidung ab und tritt nun ebenfalls in unsere Mitte. Sie ist eine wirklich attraktive Frau mit einem straffen mittelgroßen Busen und einer blank rasierten Pussy. Hemmungen, sich vor anderen, wildfremden Leuten nackt zu zeigen, scheint sie überhaupt nicht zu haben.

»Leg dich bitte zwischen uns und präsentiere dich, sodass ein jeder deine Muschi und dein Arschloch schön sehen kann.«

Sophia geht erst hinunter auf alle viere, dann legt sie sich mit Kopf und Oberkörper auf den Boden und reckt uns ihr knackiges Hinterteil entgegen. Richard beginnt sie leicht in ihrer Arschfalte zu streicheln und wie auf ein geheimes Kommando greift sie hinter sich und zieht ihre Pobacken auseinander. Zum ersten Mal sehe ich, wie eine Frau da hinten in der Realität aussieht. Denn Filme zählen für mich nicht. Richard erklärt, warum und weshalb manche Frauen es problematisch sehen, wenn ihr Schließmuskel von einem Schwanz penetriert wird. Und er erläutert, warum es auch Männern manchmal schwerfällt, ihrer Partnerin den Schwanz in den Arsch zu stecken. Unterschwellig soll da das Gefühl mitschwingen, sich am Kot im Darm schmutzig zu machen, was als Tabu und unanständig gesehen werde.

Jetzt zieht auch er sich aus. »Nachdem wir ein wenig Theorie gemacht haben, kommen wir nun zum praktischen Teil. Dabei ist es wichtig, dass auch ihr euch beteiligt. Ist jemand dabei, der das lieber nicht machen möchte? Es ist überhaupt kein Problem, wenn ihr von den praktischen Übungen Abstand nehmen wollt, aber einen richtigen Lerneffekt und ein echtes erotisches Erlebnis werdet ihr nur dann haben, wenn ihr wirklich mitmacht.«

Ich zögere ein wenig, doch dann erkläre ich mich einverstanden. Ich vergebe mir ja nichts und werde die Leute hier ohnehin niemals wiedersehen. Als er uns dann aber auffordert, uns ebenfalls zu entkleiden, gibt es doch die eine oder andere Rückfrage. Aber es hilft nichts. Denn es hat ja keinen Sinn, komplett angezogen Analsex üben zu wollen. Wer A sagt, der muss auch B sagen. Als die Frau neben mir anfängt, ihre Sachen abzulegen, tue ich es ihr gleich. Ich will mich nicht Feigling nennen lassen.

Schließlich sind alle von uns nackt und als Richard noch ein paar zotige Witze zum Besten gibt, löst sich die Spannung.

»So … Und jetzt zeige ich euch mal, wie man eine Frau am besten für den Analsex vorbereitet.« Er greift in eine kleine Kiste, die er schon bereitgestellt hat. »Zunächst einmal ist es so, dass die Frau zwar geil wird, wenn man ihr Arschloch streichelt, aber sie wird nicht oder nur ein wenig feucht. Damit der Schwanz problemlos eindringen kann, ist es daher sinnvoll, die Geschlechtsteile bei ihr und bei ihm mit reichlich Gleitcreme einzuschmieren.«

Er demonstriert das gleich bei Sophia und die beginnt leise zu stöhnen. »Seht ihr … Sophia steht total auf einen Fick von hinten. Und sie wird schon geil. Aber immer alles der Reihe nach. Jetzt wird die Rosette erst einmal ein wenig gedehnt. Ihr könnt das mit euren Fingern machen oder aber ihr nehmt verschieden dicke und lange Analdildos.«

Schon fickte er mit einem der Dildos in Sophias Arsch. Er geht eigentlich ganz leicht rein. Zumindest hatte ich den Eindruck. Richard wechselt zum nächst dickeren und hat schließlich ein ziemlich robustes Teil in der Hand.

»Dieser hier entspricht von der Länge und Dicke ungefähr meinem Schwanz.« Er stößt ihn ihr hinein und beginnt, sie langsam zu ficken. Dann winkt er die drei Männer nach vorn und fordert einen nach dem anderen auf, an Sophia herumzumachen. Bald haben sie den Bogen raus und toben sich an Sophia und mit Sophia aus.

Dann sind wir dran. Wir Frauen. Eine von uns macht jetzt doch einen Rückzieher und will lieber nur zuschauen. Aber ich will es jetzt wissen.

Wir gehen zusammen in ein Nebenzimmer, wo fünf nackte und gut gebaute Männer auf uns warten. Das müssen die Modelle sein, von denen Richard gesprochen hat. Ob die für diesen Analfick Vergütung bekommen? Vermutlich machen sie es nur aus Spaß an der Freude. Also eher Vergnügung statt Vergütung.

Ich suche mir einen kräftig gebauten und breitschultrigen Kerl aus. Wenn ich schon mal die Gelegenheit habe, dann möchte ich auch was davon haben. Er stellt sich mir nicht vor, das ist mir aber auch egal.

Dann ergreift Richard erneut das Wort. »Wir machen das folgendermaßen. Eine nach der anderen wird jetzt mit ihrem Partner Analsex haben. Anhand dessen zeigen wir jeweils den anderen, was richtiggemacht wird und was nicht. Also Freiwillige vor. Wer traut sich als Erstes?«

Betretenes Schweigen in der Runde. Ganz nach dem Motto: alle zurücktreten, damit die Freiwilligen vortreten können.

Ich fasse mir ein Herz. »Ich. Ich mach’s.«

»Gut. Sehr gut. Wie heißt du?«

»Sabine.«

»Sehr schön, Sabine. Dann komm bitte zu diesem Tisch, leg dich mit dem Oberkörper darauf und spreiz deine Beine, damit wir anderen das alles auch schön sehen können.«

Ich gebe ganz ehrlich zu, dass ich ein flaues Gefühl in der Magengegend habe, und auch, dass meine Muskeln zittern. Ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden. Doch genau das wird jetzt gleich passieren. Ich bin auch noch nie vor einer versammelten Mannschaft gefickt worden, die jede meiner Bewegungen auf das Genaueste verfolgt. Worauf hab ich blöde Kuh mich da nur eingelassen? Ich komme mir vor wie eine Nutte.

Offenbar bemerkt Richard meine Unsicherheit, denn er nimmt meine Hand, zieht mich in seine Arme und drückt mich ganz fest. »Hab keine Angst, Sabine. Ich weiß, wie das ist. Doch Chris wird dir deine Ängste schnell vertreiben. Glaub mir. Er wird dir Dinge zeigen, dass du glaubst, du hörst die Englein singen. Leg dich einfach hin und entspann dich. Ist das okay für dich?«

Mein Hals ist ganz rau und ich nicke. Dann lege ich mich wie angeordnet über die Tischplatte und spreize meine Beine. Ich spüre die Hände von Chris, die sich auf meinen Rücken legen, und beginne wieder zu zittern.

»Du bist schön, Sabine. Wir werden heute jede Menge Spaß haben.«

Der hat gut reden. Für den ist ein Arschfick scheinbar Routine. Aber ich? Ich bin doch ein Greenhorn. Ich versuche mich irgendwie zu entspannen, als er mit seinen Händen meine Arschbacken hinunterstreicht. Er kommt bei meinen Oberschenkeln an und streichelt ganz sachte die Innenseiten. Ein schönes Gefühl. Langsam tastet er sich nach oben und greift an meine Pussy.

Dann verkündet er: »Die liebe Sabine beginnt, feucht zu werden. Sie ist schon ganz heiß und kann es kaum noch erwarten. Das stimmt doch, oder? Sag es uns, Sabine.«

»Ja … Ja … Das ist tatsächlich geil.« so richtig überzeugend habe ich jetzt nicht geklungen, aber das ist egal.

Plötzlich spüre ich etwas Kaltes und Glitschiges in meiner Poritze. Und ich höre ihn wieder sprechen. »Wir fangen ganz langsam an. Ganz behutsam, vorsichtig. Es soll ja ein geiles Erlebnis für dich werden, Sabine.«

Mein hektischer Atem beruhigt sich wieder.

»Ich bereite jetzt deine Rosette vor. Du hast ja schon gemerkt, dass ich dich mit Gleitcreme eingeschmiert habe. Hört zu, ihr alle … Verwendet großzügig Gleitcreme. Denn nur so könnt ihr sicherstellen, dass der Schwanz eures Liebsten reibungslos in euren Arsch eindringen kann.«

Er kommt nach vorn und schaut mir in die Augen. »Ich werde jetzt in dich eindringen. Ist das okay?«

Ich zögere ein wenig. Ich könnte also noch zurück. Doch dann nicke ich.

»Schön. Dann, Sabine … entspann dich.«

Ich spüre wieder seine Hände auf meiner nackten Haut. Langsam kreisend nähern sie sich ihrem Ziel. Dann spüre ich etwas an meinem Schließmuskel. Was ist das? Ein Dildo? So wie vorhin bei Sophia? Oder ein Finger? Es ist ein Finger, er streichelt mich. Und tatsächlich. Er macht das wirklich ganz zärtlich und ehe ich es mich versehe, dringt sein vorwitziger Finger in mich ein. Entschlossen schiebt er ihn nun in seiner ganzen Länge hinein und beginnt mit sachten Fickbewegungen. Wider Erwarten schmerzt es überhaupt nicht. Ich schließe die Augen und beginne, es zu genießen. Rein – raus. Noch mal rein. Dann wieder raus. Und dann spürte ich einen zweiten Finger.

»Ich habe jetzt einen zweiten Finger in dir drin. Spürst du ihn?« Er fickt mich und ich stöhne leise auf.

»Ist das gut? Das tut doch nicht weh, oder?«

»Nein … Nein. Das ist gut. Mach weiter.«

Es ist seltsam. Meine Befürchtungen sind tatsächlich verflogen. Ich genieße es, wie er mich mit seinen Fingern (jetzt sind es sogar schon drei) langsam fickt.

»Ich denke, dass Sabine bereit ist. Ihre Rosette ist jetzt ausreichend geweitet und gedehnt und sie hat sich auch schon an das Gefühl gewöhnt.«

Das Ficken geht ununterbrochen weiter, während er den anderen alles erklärt. Sie sind jetzt eng an mich herangerückt und ich kann ihre nackten Leiber unmittelbar neben mir stehen sehen. Eine junge Frau hat sogar begonnen, sich selbst zu ficken. Es macht sie offenbar so scharf, dass sie mit mehreren Fingern in ihrer Fotze herumspielt. Hmmm … Eine Wichsvorlage war ich auch noch nie in meinem Leben. Aber offenbar gibt es für alles ein erstes Mal. Gleich werde ich zum ersten Mal anal gefickt werden. Jetzt, in ein paar Augenblicken.

»Sabine? Bist du bereit?«

»Ja. Fang an.« Ich spüre, wie etwas Hartes gegen die Rosette drückt. Unwillkürlich halte ich den Atem an.

Ich höre seine leisen Worte: »Entspann dich, Sabine. Entspann dich.« Sanft streichelt er mir über die Arschbacken.

Tatsächlich werde ich wieder ruhiger. Und dann … Ganz plötzlich ein Stoß. Ich schreie leise auf. Ein kurzer Schmerz, der aber schnell vorbeigeht. Er ist drin. Er ist in meinem Arschloch drin. Und bevor ich groß drüber nachdenken kann, beginnt er, mich sachte und ganz vorsichtig zu ficken. Ich seufze. Ich stöhne. Jetzt ist der Schmerz ganz verschwunden. Es ist ein irres Gefühl. So intensiv. So unglaublich intensiv. Mir ist, als würde seine Eichel jede einzelne Zelle und jeden einzelnen Nerv in meinem hinteren Loch einzeln berühren und irgendwie zum Schwingen bringen.

Ich recke ihm meinen Hintern entgegen. Und dann presse ich hervor: »Ja, Chris. Bitte mach’s mir. Bitte mach’s mir jetzt. Fick mich.«