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Dieses E-Book entspricht 256 Taschenbuchseiten ... Mein Name ist Angie und ich liebe Sex. Man kann sagen, dass ich krankhaft triebgesteuert bin. Immerzu bin ich geil und ständig auf der Suche nach Abenteuern und Befriedigung. Ich werde euch meine Geschichte erzählen, also zieht euch warm an! Meistens ging alles gut, allerdings habe ich durch meine ständige Gier nach Sex meine beste Freundin verloren. Ich habe ihr den Freund ausgespannt, beim Strip-Poker. Und auch meine große Liebe hat mich beim Fremdgehen ertappt - mit drei Typen gleichzeitig, im Werkzeugkeller. Warum bekomme ich meine Geilheit einfach nicht in den Griff? Das Vertrackte daran ist, dass ich für diese ständige Gier nach Sex nur eine Medizin kenne: noch mehr Sex. Irgendwann habe ich dann einen Typ kennengelernt, für den es sich lohnte, Verzicht zu üben. Aber der Preis, den ich zu zahlen hatte, war hoch ... verdammt hoch! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 365
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Impressum:
SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin
von Johanna Söllner
Johanna Söllner ist ein echtes Münchner Kindl. Sie ist dort aufgewachsen und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Marketing und Journalismus studiert. Inzwischen ist sie glücklich verheiratet und hat zwei süße Kinder.Ihre Eltern hatten ein kleines Ferienhaus am Starnberger See, darum hat es sie schon immer aufs Wasser gezogen. Im Sommer stand sie in jeder freien Minute auf dem Surfbrett und reiste mit ihrem alten klapprigen VW-Bus quer durch ganz Europa, um ihrem Sport nachzugehen. Nach ihrem Studium und mit mehr Geld in der Tasche hat sie dann auch Fernreisen für sich entdeckt. Auf Mauritius lernte sie einen Mann kennen, der ihr das Tauchen beibrachte. Mit ihm hat sie dann tagsüber die Riffe unter Wasser erkundet und abends noch einiges mehr … Allgemein war sie nie ein Kind von Traurigkeit. Sie hat ihr Leben in vollen Zügen genossen und sich im wahrsten Sinne des Wortes so richtig ausgetobt.Nach ihrer Heirat und der Geburt der Kinder lässt sie es jetzt ein wenig ruhiger angehen. Wahrscheinlich hat sie ihr Mann ein wenig gezähmt – aber nur ein wenig.Als ihre Kinder zur Welt kamen, war es zunächst vorbei mit den großen Reisen. Und so hat Johanna begonnen, Bücher zu schreiben. Anfangs nur für sich selbst und zum Spaß. Dann hat sie die Geschichten ihren Freundinnen und später auch ihrem Mann zum Lesen gegeben. Und alle haben sie ermuntert, weiterzumachen. Warum kommt nun eine Frau in den besten Jahren ausgerechnet auf die Idee, erotische Literatur zu schreiben? Warum nicht Kinderbücher? „Beim Schreiben geht es immer auch um Träume. Träume, die ich selbst ausgelebt habe, oder Träume, die ich gern noch erleben möchte. Für mich spielen Erotik und Sex eine wichtige Rolle im Leben. Ich möchte meine Leserinnen und Leser an meinen frivolen Abenteuern teilhaben lassen und freue mich, wenn sie mich in meine Träume begleiten.“
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: vitanovski @ depositphotos.com JanKranendonk @ depositphotos.com ampack @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783862775064
www.blue-panther-books.de
Kapitel 1 Wie alles begann
Ich drücke den Einschaltknopf meines Computers. Eine gewisse Unruhe beherrscht mich. Hat er zurückgeschrieben? Er ist ganz vielversprechend. Für meinen nächsten Fick. Vielleicht heute Abend schon. Hoffentlich hat er Zeit. Das Anmeldebild erscheint.
Die Aufforderung lautet: »Bitte geben Sie Ihren Namen ein.«
Mit zittrigen Fingern tippe ich ein: »Hobbyhure69.«
Die nächste Aufforderung lautet: »Ihr Passwort bitte.«
Ich antworte mit: »Ich_will_ficken.«
Die nächste Seite wird aufgeblättert mit dem Hinweis, dass meine Eingaben verarbeitet werden. Geht denn das nicht schneller? Lahme Kiste verdammte … Dann endlich erscheint die Begrüßungsseite: »Willkommen Hobbyhure69. Sie haben siebzehn neue Nachrichten.«
Ich bin es gewohnt, dass mich Männer anschreiben. Ich hoffe es sogar. Ich brauche das. Doch heute suche ich nach einem speziellen Absender. Oh ja … Er hat geschrieben. Eine Nachricht von »Hengst24«. Mit klopfenden Herzen öffne ich sie. Springt mir förmlich entgegen. Er hat Zeit. Und er ist online. Ich beginne zu tippen.
Hobbyhure69: »Ich bin froh, dass du Zeit hast. Wo wollen wir uns treffen?«
Hengst24: »Hi … Wie geht es meiner geilen Hobbyhure?«
Hobbyhure69: »Mir geht’s gut. Doch mir würde es besser gehen, wenn ich deinen strammen Pferdeschwanz in mir spüren würde.«
Hengst24: »Du kannst es ja kaum noch erwarten.«
Hobbyhure69: »Richtig. Ich werde schon jetzt ganz feucht. Also, wo?«
Er nennt mir eine Kneipe in der Altstadt, und ich stimme zu. Es ist recht nett da. Genau der richtige Platz, um in Stimmung zu kommen.
Hobbyhure69: »Kenn ich … Gute Wahl.«
Hengst 24: »Wo bist du jetzt?«
Hobbyhure69: »In der Arbeit. Muss ja irgendwie meine Brötchen verdienen. Obwohl ich viel lieber mit dir ficken würde.«
Hengst24: »Bist du schon so geil?«
Hobbyhure69: »Oh ja. Mir läuft bereits vor Vorfreude der Fotzensaft zusammen.«
Hengst24: »Los … Besorg es dir.«
Hobbyhure69: »Hääää? Spinnst du?«
Hengst24: »Traust du dich nicht?«
Dieses Scheusal. Ich überlege. Meine Kollegin Simone hat gesagt, sie kommt heute später. Sie hätte einen Arzttermin. Ich hab eine halbe Stunde, in der ich allein bin. Es kribbelt mich überall. Ja, zum Teufel. Ich bin geil. So richtig notgeil. Ich hab ja nur den leichten Sommerrock an. Kein Höschen. Ich brauch nur den Kram hochzuschieben, und schon hätten meine flinken Finger freie Bahn.
Hobbyhure69: »Ich mach’s …«
Hengst24: »Schalt das Mikrofon ein. Ich möchte hören, wie du kommst.«
Ein schneller Klick. Erledigt … Ich höre ihn jetzt.
»Beschreib mir, was du machst.«
Mein Atem geht schneller … »Ich schieb jetzt meinen Rock hoch.«
»Weiter!«
»Ich hab kein Höschen an.«
»Klasse. Weiter …«
Meine Finger tasten nach unten. Meine Fotze ist wirklich schon ganz nass. Mein Puls geht hoch.
»Meine Muschi ist ganz nass. Ich spiele jetzt mit meinen Schamlippen. Ich bin geil, Junge. Jetzt beginne ich, mich zu ficken. Ich steck ihn mir rein. Meinen frechen Fickfinger.«
»Gut, was spürst du?«
»Dass ich es jetzt brauche. Ich brauche es. Ich spüre es … Ich glaube, ich komme gleich …«
Mein Atem geht immer schneller. Ich bin gleich so weit. Ich spüre meinen Höhepunkt. Diese Situation. Ich sitze breitbeinig in meinen Bürostuhl und ficke mich. Gleichzeitig feuert mich mein Chatpartner an. Diese Situation ist soooo geil.
Sooooo geil …
***
»Ich störe Sie nur äußerst ungern, Fräulein Bruckner.«
Ich zucke zusammen. Diese Stimme. Es ist Herzog. Dr. Michael Herzog. Mein Chef. Erschrocken blicke ich mich um. Neben Herzog steht Frau Christensen. Die Personalchefin. Eine alte Jungfer. Mitte 50. Single. Weiß Gott, wann die das letzte Mal einen Schwanz in ihrer Büchse hatte. Meine Erregung fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Herzog wiederholt sich mit rauer Stimme: »Ganz ehrlich, Fräulein Bruckner. Wenn wir gewusst hätten, dass wir stören, dann hätten wir natürlich vorher angeklopft. Aber dann hätten wir ja unter Umständen dieses Schauspiel verpasst. Haben Sie uns nichts zu sagen?«
Ich schüttle den Kopf. Was soll ich schon sagen. Die haben mich in einer absolut peinlichen Situation auf frischer Tat ertappt. Mit hochrotem Kopf versuche ich, eine Rechtfertigung zu stammeln. Mir versagt die Stimme.
»Schalten Sie den Computer aus! Und dann kommen Sie bitte mit in mein Büro.«
Mechanisch tappe ich hinter den beiden her. Irgendwie müssen die Kollegen etwas geahnt haben. Überall sehe ich neugierige Blicke, die mich verfolgen. Scheiße … Scheiße … Scheiße. Da hab ich mich ja tief hineingeritten.
Die Tür fällt hinter mir ins Schloss. Sie bieten mir keinen Stuhl an. Wie ein armes Sünderlein stehe ich vor dem Gericht. Die Christensen reicht mir einen Umschlag.
»Ihre Papiere. Wir wollen Sie hier nicht mehr sehen. Sie sind fristlos gekündigt. Wer 60 Prozent seiner Arbeitszeit dazu verwendet, sich auf irgendwelchen schmuddeligen Sexseiten und Seitensprungbörsen herumzutreiben, der hat hier in diesem Unternehmen nichts verloren.«
Ich schlucke … Will um eine Chance betteln. Ich brauch den Job. Ich brauch das Geld. Doch ein Blick in die Gesichter verrät mir, dass es sinnlos ist.
»Packen Sie Ihren Kram, und dann verschwinden Sie.«
Mit der Christensen als Begleitschutz werde ich in mein Büro geführt. Dort ist mittlerweile ein Umzugskarton für meine privaten Sachen vorbereitet.
»Da können Sie alles einpacken. Der Karton wird Ihnen dann morgen zugestellt.«
Mit zitternden Händen werfe ich meine paar Habseligkeiten in die Kiste. Ungeduldig steht dieser Personalgeier in der Tür. Auch einige Kollegen haben sich mittlerweile eingefunden. Darunter auch der Mertens von der Schadensabteilung. Mit dem hab ich vor ein paar Monaten eine heiße, aber kurze Affäre gehabt. Er brachte es einfach nicht. Zu wenig Durchhaltevermögen im Bett. Hat sein Ego ziemlich angeknackst, als ich ihn so schnell wieder abserviert hatte. Jetzt steht er hämisch grinsend in der Tür und beobachtet meinen Untergang. Scheißkerl. Keiner verabschiedet sich von mir, als ich das Büro verlasse. Krampfhaft versuche ich, Haltung zu bewahren. Diese Genugtuung will ich ihnen nicht geben. Obwohl ich am liebsten losheulen würde.
Als ich unten zur Tür hinausgehe, läuft mir eine Träne über die Wange. Und ausgerechnet jetzt kreuzt Simone meinen Weg.
»Angie? Was ist los? Wo willst du hin?«
Ich würge. Bekomme kaum ein Wort heraus. »Hi, Simone … Sorry … Die haben mich gefeuert.«
»Die haben waaaas?«
»Gefeuert … Ich bin rausgeschmissen worden.«
»Warum denn?«
Das ist jetzt ein wunder Punkt. Sie hat meine diversen Internetaktivitäten durchaus mitbekommen. Verständnis dafür hatte sie nur wenig gehabt, weil sie ja meine Arbeit mitmachen musste. Sie beantwortet sich ihre Frage selbst.
»Dein Internetscheiß?«
Ich sage nichts. Nicke nur …
»Du bist so eine dumme Nuss … Ich hab dir das doch gesagt, dass dich der Herzog auf dem Kieker hat. Die können doch alles mitprotokollieren.«
Verdammt ja. Sie hat ja recht. Aber jetzt ist es ja eh egal. Und alles nur wegen meiner ewigen Sucht nach Sex. Ich kann es nicht kontrollieren. Ich kann es einfach nicht. Ich brauche Sex. Täglich. Nicht nur einmal. Und genau hier liegt mein Problem.
Es ist gar nicht so einfach, ausdauernde Sexpartner zu finden. Viele mögliche Partner verschrecke ich schon am ersten Tag. Viele Männer haben regelrecht Angst vor mir. Vor meiner Gier. Ich bin das, was man als männermordenden Vamp bezeichnet. Meine ganzen Gedanken drehen sich tagaus, tagein nur um eines. Nämlich darum, wo ich meinen nächsten Fick finden kann. Auch mein Vermieter hat mir schon Ärger gemacht. Ich bin laut beim Sex. Die Nachbarn haben sich beschwert. Dazu die vielen Männerbesuche. Wenn ich jetzt Probleme mit der Miete habe, dann knallt es. Ich weiß es. Und jetzt?
Echtes Mitleid sieht anders aus. Irgendwie kann ich das von Simone auch nicht erwarten. Sie drückt mir kurz die Hand.
»Mach’s gut.«
Mehr nicht. Ein kurzer Händedruck. Dann dreht sie sich um. Geht durch die Drehtür, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gehen. Und ich? Ich bin wirklich eine dumme Nuss. Da hat Simone recht. Denn mein nächster Gedanke ist dieser Kerl, der sich »Hengst24« nennt. Statt dass ich mir um meine Zukunft Gedanken mache, denke ich nur an den nächsten Fick. Wie konnte ich nur so tief sinken?
Kapitel 2 Wie alles begann
Ich muss überlegen. Wie alt war ich damals? Als ich diese Gier an mir entdeckte. Sie nicht mehr loswurde. Vielleicht fünfzehn? Oder sechzehn? Irgendwie in dieser Ecke. Meine Eltern haben in einer Stadtrandgemeinde einen kleinen Bauernhof. Nichts Besonderes. Nur im Nebenerwerb. Das hat den Vorteil, dass wir Platz haben. Ich hab ein eigenes Zimmer im Dachgeschoss. Meistens bin ich da ungestört. Sogar mein älterer Bruder Gregor ist zu faul, um in mein Reich hochzukraxeln. Und da gibt es noch die Scheune mit dem Heuboden. Wenn ich mich verziehen will, dann finde ich genug Plätze, wo ich ungestört bin. Ich war neugierig. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da man beginnt, seinen Körper zu erforschen. Da man sich berührt. An bestimmten Stellen berührt und dadurch ein gewisses Kribbeln auslöst. Diese kleinen Sensationen, die dann durch den Körper jagen. Die eine bisher nicht gekannte Lust wecken. Eine Lust auf das, was der Körper noch an Freuden für einen bereit hält.
Meine Eltern schickten mich eines Tags hoch zu meinem Bruder ins Zimmer, um ihn zum Essen zu holen. Ich fand ihn nicht. Gott weiß, wo er sich wieder herumtrieb. Doch ich fand etwas anderes. Sie lag einfach da. Mit vielen anderen Krempel unachtsam in eine Ecke geworfen. Warum mein Blick ausgerechnet an dieser DVD hängen blieb? Ich weiß es nicht. Ein Porno. Auf der Schachtel eine Muschi in absoluter Großaufnahme. Dazu Finger, die an den Schamlippen herumspielten. »Do-it-yourself-Girls« … der Titel zog mich magisch an …
Ich blicke mich kurz um. Niemand da. Ob es Gregor auffällt, wenn ich mir die DVD mal kurz ausleihe? Bei seinem sprichwörtlichen »Ordnungssinn« fällt ihm das garantiert nicht auf, wenn sie mal für ein paar Tage verschwunden ist. Und schwupps … Schon gehört sie mir. Schnell flitze ich hinauf in mein Zimmer. Schiebe sie unter meine Matratze. Mein Herz klopft.
»Do it yourself!« Ob ich hier sehen kann, wie man sich selbst befriedigt? Ich bin neugierig. Ich bin ja nicht von gestern. Einige meiner Freundinnen haben schon einen festen Freund. Da geht es die ganze Zeit nur um Jungs und um Sex. Wie ist das? Ich möchte es erst mal allein probieren. Auch Gregor macht das. Ich hab ihn schon ein paar Mal beobachtet, wie er sich einen runtergeholt hat. Seine geheimen Plätze sind auch die meinen. Der Tag zieht sich zäh dahin. Ich kann es gar nicht erwarten, bis es Abend wird. Ich bereite schon alles vor. Die Kopfhörer. Den DVD-Player. Das Einzige, was noch fehlt, ist, dass ich die DVD aus ihrem Versteck hole und sie einschiebe. Dann könnte es losgehen. Ich verabschiede mich um neun aus dem Wohnzimmer. Gebe den Hinweis, dass ich noch Musik hören will. Ich bin schon absolut erregt. Allein von der Vorstellung. Ich bin so gespannt, was mich auf dieser DVD erwartet. Zunächst schalte ich den Player ein, drehe auf mittlere Lautstärke. Alles nur zur Tarnung. Dann schließe ich die Tür ab. Ich hab keinen Bock auf unliebsame Störungen. Dann ist es so weit. Ich hole die DVD aus dem Versteck. Lege sie ein und drücke auf »Start«.
Die Eingangssequenz ist bald vorbei. Vor mir erscheint eine groß gewachsene Blondine. Man sieht sie nur von hinten. Sie ist nackt. Sie steht vor einer Kommode und wühlt darin herum. Offenbar hat sie das, was sie sucht, nicht gefunden. Das Telefon läutet. Ruckartig dreht sie sich um. Ja, sie ist schön. Sie hat große volle Brüste. Die Nippel und die Nippelhöfe sind groß und dunkel. Sie bilden einen tollen Kontrast zu ihrer sonst sehr weißen Haut. Schweiß bildet sich auf meiner Stirn. Als ob ich in dieser Situation mitspielen würde. Ich ziehe mich schnell aus. Bin jetzt nackt. Genau wie die in dem Film. Ich habe die Lautstärke in den Kopfhörern auf höchste Stufe gestellt. Ich will alles ganz genau mitbekommen. Ihr Stöhnen. Ihre Geilheit. Ich berühre mich an meiner eigenen Brust. Ein Zittern geht durch meinen Körper. Ich bin bereit. Mittlerweile greift die Schöne in dem Film zum Telefon.
»Hallo, Darling … Wie geht´s? Schön, dass du anrufst.«
Man hört nicht, was der Anrufer zu ihr sagt, aber aus den Antworten kann man einiges entnehmen.
»Ja, ich bin auch ganz scharf auf dich.«
»Ja schade. Ich bin so scharf. Deine Stimme macht mich geil.«
Jetzt fährt sie mit der Hand zu ihrer blitzblank rasierten Fotze. Zoom … Nächste Bildeinstellung: Fotze in Makroeinstellung. Mein Atem geht schneller. Man hört ihre Stimme.
»Ich soll waaas machen?«
Ich denke, na was schon? Die scheiß DVD heißt doch »Do it yourself«. Also los, besorg es dir selbst. Und tatsächlich säuselt sie ins Telefon.
»Los, du geiler Bock. Sag mir, was ich tun soll. Ich mach alles für dich.«
Ja, genau so hab ich mir das vorgestellt. Genauso. Und kaum hab ich das zu Ende gedacht, da beginnt sie auch schon, mit ihren schlanken Fingern ihre Fotze zu streicheln. Ich spreize meine Beine. Meine hungrigen Blicke lassen sie nicht aus dem Auge. Keine Regung, keine Bewegung entgeht mir. Meine Finger tasten nach unten.
Ooooh ja … Hier bin ich richtig. Ich bin ganz feucht da unten. Ich habe das gar nicht bemerkt. So gebannt bin ich von dem Geschehen auf dem Bildschirm. Ich fühle mich ganz seltsam. Als ob ich auf einer Wolke schweben würde. Das Stöhnen der Pornodarstellerin stachelt mich an. Jetzt steckt sie ihren Finger hinein. In ihre Lustgrotte. Ich möchte ihr zwar vieles nachmachen, aber das lasse ich doch lieber bleiben. Meine Entjungferung möchte ich doch einem Schwanz aus Fleisch und Blut überlassen. Doch ich lege den Finger längs in meine Spalte. So, wie bei einem Tittenfick. Reibe auf und ab. Oh … wird mir warm und feucht. Das laute Stöhnen der Blondine vor mir auf dem Fernsehschirm wird überlagert durch mein eigenes. Hoffentlich ist die Musik auch laut genug. Es muss ja nicht sein, dass meine Mutter mitbekommt, was ihre saubere Tochter da so treibt.
Jetzt wechselt die fleißige Fickerin die Stellung. Kniet sich hin, den Oberkörper lässt sie nach vorn sinken, dabei reckt sie mir ihren Arsch entgegen. Was zum Teufel kommt jetzt. Sie wird doch nicht? Doch … sie wird … Sie schleckt sich ihren Finger ab. Macht ihn offenbar ganz schlüpfrig mit ihrer Spucke. Was hat sie vor? Sie macht es von hinten. Sie fickt sich in den Arsch. Ja, sie wird sich in den Arsch ficken. Ich bin mir ganz sicher. Und ich? Ich hatte mir geschworen, alles nachzumachen. Meine Jungfräulichkeit wäre mit einem Arschfick nicht in Gefahr.
Mittlerweile ist mein »Vorbild« bereits heftig bei der Sache, und ihr lautes Gestöhne macht mich so richtig scharf. Ich werde es tun. Verdammt ja. Ich tu’s. Ich schlecke meinen Finger ab. Lutsche meinen eigenen Mösensaft. Ich schmecke gut. Ich kann nicht genug von mir bekommen. Noch einmal hole ich mir eine Ladung Geilsaft. Dann bekommt mein Lustwerkzeug eine neue Aufgabe. Vorsichtig kreise ich um meine Rosette. Die andere hat mittlerweile drei Finger in ihrem Arschloch stecken und fickt, was das Zeug hält. Mir würde auch einer reichen. Es klappt nicht so recht. Ich hole mir eine Ladung Spucke. Dann noch eine … Jetzt ist alles schlüpfrig. Und jetzt klappt es auch. Plötzlich bin ich drin. Vorsichtig stoße ich tiefer. Es ist ein seltsames Gefühl. Es ist so herrlich eng. Wie tief bin ich drin? Weiß nicht. Ganz vorsichtig beginne ich, meinen Finger zu bewegen. Etwas rein … Wieder etwas raus. Nur ganz langsam. Ich möchte mich an dieses neue Gefühl gewöhnen. Mein Körper reagiert darauf mit wohliger Lust. Eine Wärme durchflutet mich. Ich steigere den Takt. Ich spüre etwas Unbekanntes in mir aufsteigen. Ich zittere. Ich keuche. Mein Stöhnen wird lauter. Immer lauter. Und plötzlich trägt mich eine Welle des Glücksgefühls weg. Die Frau vor mir verschwimmt. Ihr Stöhnen ist nicht mehr zu hören. Meine eigene Lust überlagert alles andere. Ich bin ganz nass. Am ganzen Körper. Meine Geilheit drängt aus allen Poren. Plötzlich werden die Fickbewegungen, die ich in meinem Arsch ausführe ganz leicht. Ganz locker. Soll ich aufhören? Nein.
Meine Gier treibt mich jetzt an. Weiter. Ich lasse nicht nach. Plötzlich habe auch ich zwei Finger in meinem Arsch. Es ist so intensiv. So geil. Irgendwie so einfach. Ich liebe meinen Körper. Meinen wundervollen Körper. Der mir solch unerwartete Gefühle bereitet. Das kurze Abflauen der Lustgefühle habe ich überwunden. Ich gebe mir selbst die Sporen. Ich treibe mich wieder zu wilden Galopp an. Ich bin irgendwie froh, dass ich jetzt meinen Arsch bearbeite. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich so unter Kontrolle hätte, dass ich nicht das Tor zu meiner Lustgrotte selbst einreißen würde. Die wilde Jagd geht weiter. Jetzt scheint auch die Frau im Film ihrem Höhepunkt zuzustreben. Sie schreit laut, ganz laut. Sind das ihre Schreie? Oder meine? Ist mir das jetzt scheißegal. Gregor? Egal. Meine Eltern? So was von egal. Ich bin wichtig; nur ich. Ganz egoistisch. Nur ich, meine Geilheit. Meine Lust.
Ich ficke mich jetzt. Ich verschaffe mir Genugtuung. Erlösung. Befriedigung. Die Tussi schreit … Ich mit ihr …
Ich sinke auf dem Bett zusammen. Ich bin total erschöpft. Schweißgebadet. Erledigt … Glücklich …
***
Ich habe selten so tief geschlafen wie nach diesem Abend. Gregor muss mich am folgenden Tag wecken, weil ich den Wecker nicht gehört habe. Verschlafen öffne ich die Tür. Im letzten Moment habe ich mir noch ein T-Shirt übergezogen. Denn gerade meinem lüsternen Bruder will ich nicht nackt gegenübertreten.
»Hey, Angie. Was geht ab?« Komische Frage. Sonst ist der doch nicht so leutselig in aller Früh?
»Nix Besonderes. Warum?«
»Was hast du denn gestern Abend für einen Film geschaut. Da war ja echt was los.«
»Ähhh … Nix Besonderes … Nur so ein Horrorfilm auf VOX.«
»Ah jaaa. Verstehe … By the way … Du hast nicht zufällig so ’ne DVD gesehen, die mir gehört?«
»So ’ne DVD?«
»Ja … So ’ne DVD … So eine, die nichts ist für Mam und Dad.«
»So eine?!?«
Er zwinkert mir zu. Er weiß Bescheid. Hat dieser Hurensohn gespannt? Durchs Schlüsselloch gespannt? Zutrauen würde ich es ihm. Er zwinkert mir zu. Natürlich. Er weiß Bescheid. Verschwörerisch beugt er sich zu mir.
»Wenn du sie nicht mehr brauchst, dann hätt ich sie gern zurück …«
»Arschloch!«
Plötzlich lacht er laut auf und lässt mich mit hochrotem Kopf stehen. Natürlich ist er ein Arschloch. Und ein Spanner dazu. Ich bin mir sicher, er hat die ganze Performance in voller Länge beobachtet. Mein Bruder … Mein sauberer Herr Bruder. Ich gebe ihm die DVD erst in drei Wochen zurück.
Kaptiel 3 Entjungerfung
Sandra ist meine beste Freundin. Mit ihr kann ich über alles reden. Wirklich über ALLES. Seit ich meine ersten sexuellen Erfahrungen im Do-it-yourself-Verfahren gesammelt habe, ist einige Zeit vergangen. In ein paar Monaten werde ich achtzehn. Und ich bin immer noch Jungfrau. Obwohl mich Nacht für Nacht die sexuelle Gier packt, und ich mich immer öfter selbst befriedige. Ich bin wild entschlossen, diesen unbefriedigenden Zustand noch vor meinem Geburtstag zu ändern. Doch ich will nicht einfach mit dem Nächstbesten in die Kiste hüpfen. Gelegenheit hätte ich dazu weiß Gott genug. Ich erinnere mich noch zu gut an das Gespräch mit Sandra. Als sie mir über ihr erstes Mal berichtet hat. Es war mit Tobi. Einem Typen aus der Parallelklasse. Er sieht eigentlich ganz passabel aus, aber trotzdem. Er ist ein Großmaul. Große Klappe, aber nix dahinter. Frustriert hat mir Sandra von ihrem ersten Sex berichtet. Auf dem Rücksitz seines alten Opels haben sie es getrieben. Scheiß unbequem. Er war noch nervöser als sie. Von wegen erfahrener Liebhaber. Der war vermutlich ebenfalls noch Jungfrau. So, wie er sich angestellt hat. Irgendwie reingesteckt, das Jungfernhäutchen durchstoßen. Und bevor sie überhaupt dazu kommen konnte, eine gewisse erotische Spannung aufzubauen, da hatte er auch schon abgespritzt. Von wegen Orgasmus. Pustekuchen. Es war ein totaler Reinfall. Sie hatte sich dann bald von ihrem ersten Lover getrennt. Seitdem hat sie noch den einen oder anderen Freund gehabt. So ganz sexuell unbedarft ist sie also nicht mehr. Und da wir absolut keine Geheimnisse voreinander haben, bin ich über jede Kleinigkeit natürlich bestens informiert. Und dies frustriert wiederum mich. Die ganzen Burschen in unserem Alter scheinen totale Egomanen zu sein. Einen richtigen Orgasmus hatte sie noch nie. Lediglich ein paar schnelle Ficks. Mehr nicht. Ich schwöre mir eines. Mir passiert das nicht. Aber dazu brauche ich Sandras Hilfe.
***
»Ich glaube, Angie, du spinnst … du hast sie doch nicht mehr alle.«
»Sandra … Das ist mein voller Ernst.«
»Woher hast du eigentlich diese vollkommen bekloppte Idee?«
»Ich weiß es nicht. Ist meine Idee wirklich so verrückt? Ich war vor lauter Langeweile ein wenig im Internet surfen. Ich habe mich nicht bewusst auf Seitensprung- oder Sexportalen herumgetrieben. Allerdings bin ich dann auf einem Link gelandet, und plötzlich war ich dann auf diesem Erotikportal für Frauen auf der Suche nach dem speziellen Kick. Und irgendwie hat mich diese Seite nicht mehr losgelassen. Da haben Frauen sich für ein Sexabenteuer versteigert. Und plötzlich hat es Klick gemacht …«
»So, so … Es hat Klick gemacht. Und jetzt willst du deine Jungfernschaft versteigern? Mensch, Angie … Du bist aber schon noch ganz richtig im Kopf, oder?«
Ich grinse sie an.
»Ja. Ich möchte mein erstes Mal zu etwas Besonderem machen. Aber ich brauch deine Hilfe.«
»Inwiefern?«
»Du müsstest dich auf dem Erotikportal anmelden. Denn Du bist ja schon achtzehn und ich noch nicht.«
»Iiiich?«
»Wir könnten doch schon fast als Zwillingsschwestern durchgehen, so ähnlich sehen wir uns. Du meldest dich an, und ab da übernehme ich.«
Sandra sitzt mir gegenüber und glotzt mich ungläubig an. Ich versuche ihr meinen Plan weiter schmackhaft zu machen. Auf mich bieten darf nur, wen ich vorher freischalte. Er muss mir also eine Bewerbung samt ein paar Bildern schicken. Gern auch intim, aber nicht ausschließlich. Dann wähle ich aus den eingegangenen Bewerbungen die interessanteste aus. Und das muss nicht unbedingt die sein, die mir das höchste Taschengeld verspricht. Ich möchte ein Fick-Wochenende in einem Romantikhotel oder so verbringen. Und hier muss mir Sandra ein zweites Mal helfen. Denn an besagtem Wochenende möchte ich meinen Eltern weißmachen, ich würde es bei Sandra verbringen.
»Angie … Du willst das wirklich, oder?«
Ich nicke: »Ja Sandra … Wenn es wirklich in die Hose geht … Schlimmer als auf dem Rücksitz eines klapprigen Opel kann es auch nicht werden.«
Da lacht sie laut auf. »Bist schon ein verrücktes Huhn. In Ordnung, ich helfe dir. Lass uns loslegen.«
Und dann machen wir uns an die Formulierung meiner Auktion. Nach langen Hin und Her einigen wir uns auf folgenden Text:
Immergeile Jungfrau versteigert ihr erstes Mal
Ich bin 18 Jahre alt und trotz ständiger Geilheit immer noch Jungfrau. Welcher potente und erfahrene Mann (gerne auch älter) ist bereit, mich aus meinem Dornröschenschlaf zu erwecken. Für mein erstes Mal erwarte ich von dir, dass du mich zu einem romantischen Fick-Wochenende einlädst. Ich stehe dir in dieser Zeit für jegliche Sauerei zu Verfügung. Zeig mir und lehre mich, was es heißt, eine Frau zu sein. Dazu erwarte ich noch ein Taschengeld für mich. Ich möchte nicht mehr lange warten. Also hau in die Tasten und melde dich!
Als der Text fertig ist, beginne ich, mich auszuziehen. Wieder schaffe ich es, Sandra zu verblüffen.
»Was wird das jetzt?«
»Bilder … Ich brauch natürlich ein paar Bilder von mir.«
»Bist du sicher, dass du dazu wirklich Nacktbilder brauchst?«
»Jetzt quatsch nicht so lang. Natürlich brauche ich Nacktbilder. Die Leute sollen schließlich sehen, was sie bekommen.«
Und schon geht das Fotoshooting los. Wir machen bestimmt hundert Nacktbilder aus allen Lagen von mir. Inklusive meiner Pussy in Großformat. Wir wählen die zehn besten aus, und dann stellen wir die Auktion online.
***
Nach der Schule am nächsten Tag können wir es kaum erwarten, ins Netz zu gehen. Ich bin von den Socken. Es sind sage und schreibe siebenunddreißig Bewerbungen in meiner Mailbox. Sorgfältig bewerten Sandra und ich die Angebote, und schließlich schalten wir elf für weitere Gebote frei. Auch die nächsten Tage geht das in dem Stil weiter, und meine Auktion ist ein absolutes Highlight auf der Seite. Denn es gibt da eine sogenannte »Hot«-Rubrik, unter der die Auktionen gezeigt werden, die am häufigsten geklickt werden. Innerhalb von drei Tagen bin ich dadurch auf Seite eins, und meine Auktion nimmt noch einmal Fahrt auf. Ich bin bald der heißeste Star im Netz. Irgendwie wird mir heiß und kalt. Dass das Ganze so scharf wird, das hätte ich jetzt doch nicht gedacht. Insbesondere, weil ich mich ja nur mit einem üblen Trick hierhergeschwindelt habe. Doch Sandra beginnt die Sache jetzt Spaß zu machen. Sie findet mittlerweile die Sache genauso geil wie ich und insgeheim verflucht sie ihr frustrierendes erstes Mal.
Dann ist die Auktion vorbei und ich muss mich unter achtzig wirklich interessanten Bewerbungen entscheiden. Es fällt mir schwer, und ich bin so richtig nervös, als ich die angegebene Telefonnummer von meiner besten Auswahl für den ersten Kontakt wähle.
Es läutet lange. Ich will schon fast wieder auflegen, als sich doch noch jemand meldet.
»Ja, bitte … Hier ist Mike.«
»Ich bin die Angie …«
»Du bist die Angie …?« Eine Pause. »Die aus der Auktion?«
»Ja, die aus der Auktion.«
Irgendwie verläuft das Gespräch ein wenig seltsam. Ich bin unsicher. Er ist unsicher. Ich spüre, dass diese komische Situation alles belastet. Wir beide fühlen das, denn das Gespräch zieht sich zäh wie alter Kaugummi.
»Weißt du was?«
»Nein, was?«
»Ich arbeite als Handlungsreisender. Ich bin am Freitag in München. Wollen wir uns da treffen? Du hast doch geschrieben, dass du ein Münchner Kindl bist.« Ich überlege … »Nur ganz unverbindlich. Wir treffen uns in einem Café oder in einer Kneipe. Wir beschnuppern uns. Wenn wir uns leiden können, dann machen wir den nächsten Schritt. Ansonsten teilst du dem Portal mit, dass es nicht geklappt hat mit uns zweien. Deine Unkosten erstatte ich dir trotzdem. Ist das fair?«
Ich stimme zu. Irgendwie fällt mir das Gespräch jetzt viel leichter. Denn er lässt mir noch ein Hintertürchen offen. Ich kann immer noch Nein sagen. Jetzt macht es mir Spaß, mich mit Michael zu unterhalten. Doch ich soll ja Mike sagen. Alle seine Freunde würden ihn so nennen.
***
Er ist auf eine gewisse Weise attraktiv. Nicht unbedingt schön. Vielleicht ist attraktiv das falsche Wort. Interessant. Ja, das trifft es besser. Wir sitzen uns in einem gemütlichen Café gegenüber. Er ist ganz businesslike gekleidet. Er hätte vormittags noch einen Termin gehabt. Ich habe mich dagegen sexy gekleidet. Hautenge Jeans, ein ebensolches T-Shirt, das meine Formen gut zur Geltung bringt. Eines mit einem schönen Ausschnitt. Allerdings nicht zu aufreizend. Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich es gar nicht mehr erwarten könne, von ihm flachgelegt zu werden. Ein wenig provozieren, ja, aber nicht mehr. Er macht mir Komplimente, und irgendwie finde ich den richtigen Draht zu ihm. Er ist cool. Locker. Obwohl er schon einunddreißig Jahre alt ist. Er erzählt mir, dass er in ganz Europa herumfährt. Er hätte keine feste Beziehung, aber Frauen zu bekommen, sei für ihn nie ein Problem gewesen. Am Abend in der Hotellobby sitzen die einsamen Herzen herum. Frauen mit dem gleichen Beruf wie er. Die Entspannung nach einem harten Arbeitstag suchen. Es ist nicht so, dass er jede Nacht mit einer aufs Zimmer gehen würde. Doch er liebt diese Art von unkompliziertem Sex. Heute eine heiße Liebesnacht in Madrid, und morgen schon wieder unterwegs nach Rom. Während sie gleichzeitig schon im Flieger nach Stockholm sitzt.
Ich frage ihn, warum ich. Warum ausgerechnet ich?
Er sei neugierig gewesen. Zudem sei ich auffallend attraktiv. Und ich wüsste, was ich will. Und Geld würde bei ihm nun wirklich keine Rolle spielen. Wenn ich mich darauf einließe, dann würde er mir ein unvergessliches erstes Mal bereiten.
Bereits jetzt werde ich ganz feucht zwischen meinen Beinen. Oh ja. Verdammt noch mal, oh ja. Das könnte ich mir wirklich gut vorstellen. Mike wäre der Richtige für das erste Mal. Und so verabreden wir uns für das nächste Wochenende. Er will mich überraschen. Treffpunkt wäre wieder hier. Freitagnachmittag um drei. Und ich solle mir Zeit nehmen bis Sonntag. Ohne lange nachzudenken, sage ich zu. Jetzt muss Sandra wieder als Ausrede herhalten. Irgendwie muss ich ja meinen Eltern erklären, dass ich nächstes Wochenende ausgeflogen bin.
***
Es ist heiß draußen, und daher habe ich mich leicht bekleidet. Wieder nur ein T-Shirt. Kein BH. Ich bin schon im Vorfeld so erregt, dass sich meine Nippel hart gegen den dünnen Stoff drängen. Dazu mein kurzer Lederrock. Und darunter …? Nichts. Ich habe lange hin- und herüberlegt. Dann bin ich kurz entschlossen in eine Kaufhaustoilette gegangen und habe mir den Slip ausgezogen. Der ist jetzt sicher verpackt in meinem Handtäschchen. Ich bin schon ganz neugierig, wie er darauf reagieren wird. Heute bin ich nicht zurückhaltend. Heute bin ich Vamp und Lolita in einem. Denn heute ist mein erstes Mal. Heute …
Als ich Mike schließlich wie vereinbart treffe, zieht er die Augenbrauen hoch. Er sagt nichts. Doch in seinen Augen kann ich sexuelle Gier lesen. Er zieht mich förmlich mit seinen Blicken aus. Mir soll es recht sein, wenn er mich geil findet. Ich begleite ihn zu seinem Auto. Ein fettes BMW-Cabrio. Wir verlassen die Stadt in westlicher Richtung. Es geht zum Starnberger See. Nach einiger Zeit erreichen wir die Villenvororte von Starnberg. Und dann halten wir auch schon an. Ein schmiedeeisernes Gartentor schwingt auf Knopfdruck langsam auf. Mein Herz schlägt schneller. Wenn wir diese Auffahrt hinauffahren, dann ist es endgültig zu spät. Dann kann ich nicht mehr zurück. Kurz steigt Panik in mir auf. Ich gebe mich ja völlig in Mikes Hand. Wenn er mich jetzt vergewaltigt und umbringt? Niemand wüsste, wo ich bin. Nicht einmal Sandra …
Ich kämpfe meine Aufregung nieder. So ein Unsinn. Vor mir liegt das geilste Wochenende meines jungen Lebens. Das will ich mir von so unsinnigen Gedanken nicht verderben lassen. Ich lächle ihn an. Ein wenig verkrampft. Und er lacht. Als ob er meine Gedanken gelesen hätte.
Dann fährt der Wagen die Einfahrt hinauf. Er steigt aus. Jetzt bin ich aber mal gespannt. Ja, ganz der Gentleman. Er öffnet mir die Tür und führt mich in Richtung des Hauses. Es handelt sich um eine edle Villa.
»Komm rein. Fühl dich wie zu Hause.«
»Gehört die dir?«
»Nein … Sie gehört einem Geschäftspartner. Ich hab ihm mal einen großen Gefallen getan, und seitdem darf ich seine Immobilien nutzen.«
»Dann bin ich nicht die erste Frau, die du hierherbringst?«
Er lacht wieder. »Nein, natürlich nicht. Das macht doch Eindruck, oder? Wir können hier ein ganzes langes Wochenende lang tun und lassen, was wir wollen. So … Aber jetzt genug gelabert. Los, zieh dich um.«
Ich schaue ihn an wie ein Mondkalb.
»Na so, wie du jetzt bist, kannst du doch nicht schwimmen gehen, oder?«
Wir gehen hinten hinaus auf die Terrasse. Ein paar Meter unter uns erstreckt sich ein großer Swimmingpool. Er blickt mich an. Ich verstehe. Soll das ein Test sein? Wie weit ich gehe. Ich packe ihn am Arm.
»Gut, dann komm!«
Ich ziehe ihn hinter mir her in den Garten zum Pool hinunter. Dort angekommen lasse ich ihn los und drehe mich zu ihm hin. Wir stehen uns jetzt genau gegenüber. Etwa einen halben Meter entfernt. Ganz langsam fasse ich mein T-Shirt und beginne, es in Zeitlupe über meinen Kopf zu ziehen. Mit einem Ruck beende ich es und stehe oben ohne vor ihm. Dann schaue ich ihm tief in die Augen. Seine Blicke scannen meinen nackten Oberkörper. Ich weiß, dass ich ihm gefalle. Ich sehe es. Ich erkenne es an seinem Atem. Er ist ein erfahrener Mann. Und er weiß weibliche Schönheit zu schätzen. Meine üppigen Brüste mit den großen Nippeln. Meine langen roten Haare, die in leichten Dauerwellen über meine nackten Schultern fallen. Die Sommersprossen, die meinen ganzen Körper bedecken. Meinen flachen Bauch mit dem tiefen Bauchnabel. Ja, ich weiß, dass ich Männer mit meinem Body verrückt mache.
Ich lächle ihn wieder an. Er steht regungslos vor mir. Wie gebannt. Aber ich bin ja noch nicht fertig. Jetzt den Rock. Ich streichle meine festen Oberschenkel. Schiebe den Rock etwas nach oben. Nur gerade so viel, dass es Appetit macht auf das, was noch verborgen ist. Er lässt mich keine Sekunde aus den Augen. Dann öffne ich den Gürtel, knöpfe den Rock auf und schiebe ihn betörend langsam nach unten. Ich stehe jetzt etwas breitbeinig da, damit er nicht sofort nach unten gleitet, sondern Halt an meinen Beinen findet. Ganz langsam … Ganz langsam. Jetzt wird offenkundig, was vorher niemand wusste. Meine Lustpforte liegt offen vor ihm. Während ich mit einer Hand den Rock nach unten schiebe, beginne ich mit der anderen Hand, mit meiner Spalte zu spielen. Ist es die Hitze, oder ist es die Geilheit? Auf jeden Fall bin ich völlig nass. Es wird Zeit für eine Abkühlung. Schnell streife ich den Rock herunter und springe in den Pool. Das Wasser ist erfrischend kalt. Ich hätte es für wärmer gehalten. Ich kann an der Stelle gerade noch stehen. Ich lasse mich in seichteres Wasser treiben und stelle mich hin. Das Wasser reicht mir jetzt bis knapp über den Bauchnabel. Ich muss aussehen wie eine Wassernixe. Und während ich mich noch in Position stelle, da streift auch Mike seine Kleidung ab. Springt ins Wasser und taucht unter. Wie ein Hai schwimmt er zu mir heran. Seine Hände greifen mich. Packen mich. Ein wohliges Kribbeln läuft durch meinen Körper. Er packt mich an den Hüften und hebt mich aus dem Wasser, drückt mich an seinen muskulösen Körper.
»Du bist ja eine richtig durchtriebene kleine Hexe. Du gehst ja ganz schön ran.«
Statt einer Antwort grinse ich ihn nur an. Er wirft mich zurück ins Wasser und gleichzeitig drängt sich sein Körper gegen meinen. Die Berührung macht mich geil, erregt mich. Mit meiner Zunge suche ich seinen Mund. Wir küssen uns. Er küsst gut. Plötzlich löse ich mich von ihm. Stoße mich ab. Kraule los ans andere Ende des Pools. Ich bin eine gute Schwimmerin, aber ich habe keine Chance. In einigen Augenblicken hat er mich eingeholt. Er drückt mich unter Wasser. Ich zapple wie ein Fisch an der Angel. Sein steifer Schwanz drückt gegen mich. Wird es jetzt passieren? Meine Entjungferung. Hier im Pool. Er lässt mich wieder auftauchen. Wieder ein Kuss. Ich kratze ihn. Sein Kuss wird heftiger. Unsere Begierde nimmt zu. Ich reiße mich los, versuche, seiner Männlichkeit zu entkommen. Doch ich komme nicht weit. Gemeinsam tauchen wir unter. Er packt mich, umklammert mich. Er hebt mich in die Höhe. Meine Titten sind jetzt genau auf Höhe seines Mundes. Er beginnt, an meinen Nippeln zu saugen. Glücksgefühle durchströmen mich. Es ist so geil. So waaaahnsinnig geil. Er hält mich fest umklammert. Kein Chance zu fliehen. Doch ich will auch gar nicht mehr fliehen. Ich will, dass er es jetzt macht. Jetzt. Jetzt gleich …
»Mike … Nimm mich … Nimm mich jetzt.«
Statt einer Antwort beginnt er, langsam aus dem Pool herauszusteigen. Ich klammere mich an ihn. Die Frühlingssonne wärmt mich, und trotzdem habe ich eine Gänsehaut. Vor Erregung? Ich weiß es nicht. Behutsam legt er mich im Gras ab. Da weiß ich es. Hier. Hier ist der Ort. Das Gras ist weich wie ein samtener Teppich, und die Grashalme kitzeln an meiner rückwärtigen Pforte. Behutsam spreizt er meine Beine auseinander. Mein Atem geht schwer, und ich lasse alles geschehen. Er beugt sich über mich. Ich spüre seine Muskeln auf meiner nassen Haut. Wie sie sich an meinem Körper reiben. Seine Lippen suchen meine. Seine Zunge dringt in mich ein. Wieder vollführt sie einen wilden Tanz. Mir wird heiß und kalt zur selben Zeit. Denn während seine Zunge in meinem Mund spielt, presst sich sein Liebesstab gegen meine noch verschlossene Lustpforte. Hart wie Granit begehrt er Einlass. Wie lange wird meine Festung standhalten können? Wann wird der Rammbock aus hartem Fleisch mein Tor durchstoßen und mich endgültig zur Frau machen?
Dann dreht er sich um, sodass sein Mund jetzt genau auf meiner Spalte zu liegen kommt. Mit seiner überaus geschickten Zunge beginnt er, mich zu lecken. Ich werde wahnsinnig vor Geilheit. Er macht das überaus geschickt. Er treibt mich in meiner Wollust vor sich her. Gleichzeitig baumelt vor meiner Nase sein gewaltiges Gemächt. Ich packe es und beginne sein Liebesrohr zu streicheln. Er reagiert auf meine Liebkosungen, das spüre ich ganz deutlich. Aber ich darf ihn nicht zum Abspritzen bringen, denn sein Schwanz hat ja noch eine andere Aufgabe. Und gerade als ich das zu Ende denke, da scheint auch Mike sich darauf zu besinnen. Wieder wechselt er die Stellung und beginnt mit seinen Händen, meine Brüste zu massieren. Und dann beginnt er, an das Tor meiner Festung zu pochen. Fast zärtlich lässt er seinen Rammbock durch meine feuchte Spalte wandern. Er drückt ein wenig gegen meine Verteidigung. Ich spüre ihn jetzt sehr intensiv. Immer heftiger begehrt sein Penis Einlass in meine noch jungfräuliche Lusthöhle. Lange werde ich es ihm nicht mehr verwehren können.
Er küsst mich. Immer wieder küsst er mich. Und plötzlich durchzuckt mich ein kurzer, stechender Schmerz, der meine vorherige Erregung über den Haufen wirft. Doch es ist noch nicht vorbei. Da ist plötzlich dieses Gefühl von Ausgefülltwerden. Ganz langsam und vorsichtig schiebt er seinen Liebesknüppel in mich hinein. Ich kann gar nicht glauben, wie viel Platz in mir ist. Zum ersten Mal in meinem Leben wird meine Grotte von einem Schwanz besucht. Und während all dies geschieht, spielen seine geschickten Finger weiter mit meinen Nippeln, lässt mich seine lebendige Zunge nicht zur Ruhe kommen. Er schafft es, dass ich den Schmerz irgendwie verdrängen kann. Ich hebe ihm mein Becken entgegen, und dankbar nimmt er es an. Er beginnt, mich ganz langsam zu ficken. So wie eine Dampflok, die ruhig und bedächtig Fahrt aufnimmt. Die Stöße seines Kolbens werden heftiger. Und jetzt spüre ich sie wieder. Meine Erregung. Wie seine Fickstange an meiner engen Höhle reibt. Wie sein Schwanz tief in mir arbeitet. Ich beginne, auf seine Bewegungen zu reagieren. Falle in seinen Rhythmus mit ein. Es ist eine seltsame Mischung, die jede Faser meines Körpers vibrieren lässt. Schmerz und Lust. Jedoch immer weniger Schmerz und immer heftiger werdende Lust. Ich spüre ihn. Ich spüre ihn jetzt kommen. Meinen ersten richtigen Orgasmus. Ich schreie meine Lust hinaus. Laut. Ungestüm. Und dann kann ich die Woge nicht mehr zurückhalten. Seine letzten Stöße waren schnell und kraftvoll. Er treibt mich dadurch über die Klippe hinaus. Ich falle von der Klippe in das Meer der Geilheit. Ich falle … Ich falle. Noch ein Stoß … Noch einer …
Und schließlich klatsche ich hinein. In die Wollust. Ich bin von Sinnen. Und dann reißt es mich fort. Ich gebe mich den Gefühlen hin. Ich lasse mich treiben. Und urplötzlich spüre ich tief in mir drin ein Zucken. Ein mächtiges Zucken. Mike hat als erfahrener Liebhaber zunächst darauf geachtet, dass ich meinen Orgasmus erleben durfte. Jetzt ist auch er so weit. Etwas Warmes ergießt sich tief in mir drin. Es spült mich förmlich aus. Er küsst mich noch einmal, dann zieht er seinen tropfenden Schwanz aus mir heraus. Ich richte mich auf. Ich möchte es mir ansehen. Eine weißlich-rötliche Flüssigkeit läuft aus mir heraus. Das ist der Beweis. Meine Festung wurde erobert. Wir schmiegen uns aneinander. Wortlos drücke ich mich an ihn. Minutenlang liegen wir so regungslos nebeneinander im Gras. Dann reiße ich mich los. Stehe auf und laufe zum Pool. Springe hinein. Und er lässt mich nicht lange warten. Eng umschlungen stehen wir gemeinsam im Wasser. Ich schlinge meine Beine um ihn. Er trägt mich. Vorsichtig tasten meine Hände nach unten. Dann umklammere ich seinen halb steifen Schwanz. Flüstere ihm leise ins Ohr.
»Ich glaube, er will noch mal.«
»Ja, kann schon sein.«
»Dann komm, ich will es auch …«
Kapitel 4 Mein 18. Geburtstag
Es war Ende Mai. Dieses Wochenende mit Mike. Dieses wahnsinnige Sexwochenende. Wir haben es immer und immer wieder getrieben. Im Pool und im Garten. In der Küche und klassisch im Bett. Er zeigte mir an diesem Wochenende, welche Lust zwei Menschen einander bereiten können. Obwohl ich es fast ein wenig bedaure, habe ich ihn nie wiedergesehen. Aber so war die Vereinbarung. Und seitdem bin ich hungrig auf Sex. Meine Freundin Sandra schüttelt nur noch den Kopf über mein verändertes Verhalten. Aber es ist ihr egal. Denn jetzt sind wir wie zwei Tigerinnen auf Männerjagd. Ich habe mir vorgenommen, regelmäßig Sex zu haben. Die Woche in der Schule zieht sich immer quälend langsam dahin, aber dafür sind die Wochenenden ausgefüllt mit wildem Treiben. Mal habe ich einen Freund für vierzehn Tage, mal ist es nur ein One-Night-Stand. Aber ich spüre irgendwie in mir dieses Verlangen. Dieses Verlangen, dass mein Körper Sex braucht. Wieder und immer wieder.
***
Jetzt ist Hochsommer. Heute habe ich meinen 18. Geburtstag. Und seit knapp vier Wochen habe ich einen festen Freund. Er heißt Andreas. Er ist genau so, wie ich mir einen Mann vorstelle. Groß, etwa 1,90 Meter, sportlich, kräftig. Er ist ein Jahr älter als ich und geht in die Parallelklasse. Er ist mir schon früher aufgefallen, aber das war vor Mike. Zumal er da noch eine andere Freundin hatte. Aber die ist jetzt Geschichte. Denn die Tigerin hat zugeschlagen, und ihre Beute ist Andreas. Es ist seltsam. Sandra und Andreas. Mein Freund und meine beste Freundin. Die beiden haben etwas ausgeheckt. Ich weiß es genau. Doch so sehr ich auch nachbohre, die beiden halten dicht. Nur dass das Ganze im Hobbykeller von Andreas‘ Elternhaus stattfinden wird. Sie haben ihm versprechen müssen, unsere Party nicht zu stören. Außer wir zünden die Bude an. Ich kann es kaum erwarten. Es soll um sieben losgehen. Und auch an Andreas bemerke ich eine gewisse Unruhe. Es ist ein schöner warmer Sommerabend, und so beschließe ich, mich um mein Outfit zu kümmern. Sozusagen als Ablenkung. Lange stehe ich vor dem Schrank. Ich entscheide mich für eine neckische weiße Bluse. Hinten fast rückenfrei und vorn weit ausgeschnitten, damit man auch da nackte Haut sehen kann. Ich liebe solch aufregende – oder soll ich besser sagen aufreizende – Klamotten. Ich weiß, dass ich Andreas damit so richtig scharfmachen kann. Und nicht nur ihn. Aus naheliegenden Gründen verzichte ich auf einen BH. Rückenfrei und dann ein BH? Das geht ja gar nicht. Dann der schwarze kurze Lederrock, der schon auf Mike so eine starke Wirkung hatte. Schließlich schminke ich mich noch dezent, und dann bin ich bereit.