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Die Arbeiterin Jennifer wird in der Fabrik beim Rauchen eines Joints erwischt. Um nicht entlassen zu werden, willigt sie ein, sich vom Direktor mit einem Holzlineal den Hintern versohlen zu lassen. Was der Direktor nicht ahnt: Körperliche Züchtigung erregt sie aufs Höchste. So dauert es nicht lang und sie läuft - nackt über den Schreibtisch gebeugt - vor Geilheit über. Wird der Direktor einen Schritt weitergehen und sich nach erfolgter Bestrafung in ihrer Lustgrotte versenken? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 49
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Übers Knie gelegt | Erotische Geschichte
von Johanna Söllner
Johanna Söllner ist ein echtes Münchner Kindl. Sie ist dort aufgewachsen und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Marketing und Journalismus studiert. Inzwischen ist sie glücklich verheiratet und hat zwei süße Kinder.Ihre Eltern hatten ein kleines Ferienhaus am Starnberger See, darum hat es sie schon immer aufs Wasser gezogen. Im Sommer stand sie in jeder freien Minute auf dem Surfbrett und reiste mit ihrem alten klapprigen VW-Bus quer durch ganz Europa, um ihrem Sport nachzugehen. Nach ihrem Studium und mit mehr Geld in der Tasche hat sie dann auch Fernreisen für sich entdeckt. Auf Mauritius lernte sie einen Mann kennen, der ihr das Tauchen beibrachte. Mit ihm hat sie dann tagsüber die Riffe unter Wasser erkundet und abends noch einiges mehr … Allgemein war sie nie ein Kind von Traurigkeit. Sie hat ihr Leben in vollen Zügen genossen und sich im wahrsten Sinne des Wortes so richtig ausgetobt.Nach ihrer Heirat und der Geburt der Kinder lässt sie es jetzt ein wenig ruhiger angehen. Wahrscheinlich hat sie ihr Mann ein wenig gezähmt – aber nur ein wenig.Als ihre Kinder zur Welt kamen, war es zunächst vorbei mit den großen Reisen. Und so hat Johanna begonnen, Bücher zu schreiben. Anfangs nur für sich selbst und zum Spaß. Dann hat sie die Geschichten ihren Freundinnen und später auch ihrem Mann zum Lesen gegeben. Und alle haben sie ermuntert, weiterzumachen. Warum kommt nun eine Frau in den besten Jahren ausgerechnet auf die Idee, erotische Literatur zu schreiben? Warum nicht Kinderbücher? „Beim Schreiben geht es immer auch um Träume. Träume, die ich selbst ausgelebt habe, oder Träume, die ich gern noch erleben möchte. Für mich spielen Erotik und Sex eine wichtige Rolle im Leben. Ich möchte meine Leserinnen und Leser an meinen frivolen Abenteuern teilhaben lassen und freue mich, wenn sie mich in meine Träume begleiten.“
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © igorkovalchuk @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756104017
www.blue-panther-books.de
Übers Knie gelegt von Johanna Söllner
15. März 1934 – Bay Ridge Wool-Factory.
»Nun, Miss Brooks, ich weiß wirklich nicht, was ich mit Ihnen anstellen soll.«
In dieser Fabrik, in der überwiegend Baumwollstoffe für die Armee hergestellt wurden, war es absolut üblich, dass man die Arbeiterinnen mit ihrem Familiennamen ansprach, um zu vermeiden, dass sich zwischen ihnen und dem leitenden Personal eine zu große Nähe entwickelte. Denn es waren meist hübsche junge Frauen, die hier arbeiteten, und die durchaus mit ihren Reizen zu spielen und zu provozieren, wussten.
Der 46-jährige Fabrikdirektor Ben Dixon war seit einigen Jahren geschieden. Natürlich fiel es ihm schwer, die Reize dieser attraktiven Frauen nicht zu bemerken. Und diese Jennifer Brooks war ein ausgesprochen ansehnliches Exemplar.
Er räusperte sich. »Sie wurden heute beim Rauchen in der Konfektionierungsabteilung erwischt. Sie wissen doch, dass das streng verboten ist und üblicherweise mit einer fristlosen Entlassung bestraft wird. Sie sind doch nicht blöd, Miss Brooks. Sie wissen doch auch, dass hohe Arbeitslosigkeit herrscht und dass Sie vermutlich in der Gosse landen, weil es keine anderen Jobs gibt. Haben Sie denn diesen Job so gar nicht nötig? Warum machen Sie denn auch so einen Mist?«
Der Firmendirektor schaute die junge Frau, die da scheinbar gelassen vor ihm stand, mit einem strengen Blick an. Das fiel ihm durchaus schwer, denn sie war heiß und er war durchaus geneigt, sie mit den Augen eines Frauenkenners lüstern anzusehen.
Jennifer Brooks war eine groß gewachsene, schlanke junge Frau mit langen blonden Haaren, die sie in dick geflochtenen Zöpfen trug, einem hübschen Gesicht mit leicht gebräuntem Teint und hellblauen Augen, in denen man regelrecht versinken konnte. Insbesondere wenn sie ihre langen Wimpern als »Waffe« einsetzte. Sie hatte recht große und feste Brüste und dazu eine irre schlanke Taille. Heute trug sie eine enge Bluse, deren obere Knöpfe offen standen und einen atemberaubenden Einblick in ihr tiefes Tal zwischen den wohlgeformten Hügeln boten. Aber auch ihre Hüften und ihr knackiger Hintern waren mehr als nur einen Blick wert. Während er die junge Missetäterin heimlich betrachtete, konnte er es nicht vermeiden, sich vorzustellen, wie er sie von hinten fickte, während sie nackt über seinen Schreibtisch gebeugt war. Seit seiner Scheidung war sein Liebesleben zu seinem Bedauern recht verkümmert und die Tatsache, dass er in seiner Fabrik täglich vielen aufregenden jungen Frauen über den Weg lief, machte die Sache nicht gerade einfacher.
***
Jennifer ärgerte sich. Warum nur hatte sie sich darauf eingelassen? Carolyn hatte sie überredet zu diesem verdammten Joint. Die war das gewohnt. Sie nicht. Und als dann diese bescheuerte Mrs Anderson eine Routinekontrolle in der Abteilung gemacht hatte, da hatte sie natürlich sofort gemerkt, dass da etwas nicht stimmte. Während die kräftige Vorarbeiterin sie festhalten konnte, war es Carolyn gelungen, durch ein offenes Fenster zu entkommen. Und jetzt musste sie die Sache allein auslöffeln. Sie hatte natürlich geahnt, dass das ein Nachspiel hätte. Daher hatte sie die Anderson fast schon auf Knien angefleht, die Sache für sich zu behalten, aber es war ja klar gewesen, dass die blöde Kuh sofort zum Direktor laufen musste. Und als es dann nach dem Ende der letzten Schicht hieß: »Miss Brooks, bitte zum Direktor«, hatte sie schon geahnt, was sie da erwartete. Ärger. Und zwar ziemlicher Ärger. Denn es war eben keine normale Zigarette gewesen. Es war Gras gewesen.