Der gierige Ordensbruder | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Holly Rose

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2023

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 43 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* In der Klosterschule sind mehrere Mönche erkrankt, sodass der Abt schweren Herzens auf Pater Michael zurückgreifen muss. Diesem geht der Ruf voraus, dass er seine Hände nicht bei sich lassen könnte. Er gilt als gieriger Klosterbruder, dem es auch egal ist, ob er sich mit Männlein oder Weiblein vergnügt: Erst die Leiterin und dann ... Gelesen von Katharina Schaafmeister Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 43 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Der gierige Ordensbruder | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Holly Rose

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © Lana K @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783750796676

www.blue-panther-books.de

Der gierige Ordensbruder - Teil 1

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Er stellte seine schwere Ledertasche am Torbogen ab, lehnte sich an die Mauer des Innenhofs der internen Klosterschule und begutachtete seinen vorübergehenden Arbeitsplatz.Da mehrere Mönche erkrankt waren, hatte der Abt schweren Herzens auf Pater Michael zurückgegriffen, der, so wusste er, seine Hände nicht bei sich lassen konnte und daher in der Klosterschule reichlich Rohstoff finden würde. Er war so ein gieriger Klosterbruder, dass er noch nicht einmal zwischen Männlein und Weiblein unterschied – wichtig war nur, dass jemand ihm sein Geschlecht öffneten und er kraftvoll in es hineinstoßen konnte. Dabei war es ihm egal, ob es der dralle Hintern eines Mönches war oder die herrlich geformte süße kleine Möse einer jungen Novizin. Auch war er immer darauf bedacht, neue Schäfchen für das Kloster zu gewinnen. Wohlgefällige, zu allem bereite Schäfchen, dafür nutzte der Pater die Neuen Medien und hatte einen eigenen Blog, in dem er für die Vorzüge des Klosterlebens warb.Und nun stand dieser lüsterne Bruder mitten im Innenhof der Klosterschule und sah sich nach jemandem um, der ihm das Büro zeigte.

»Sind Sie der neue Aushilfslehrer?«, fragte da eine Stimme hinter ihm und Michael drehte sich um und blickte in zwei wunderschöne blaue Augen. Ein zierlich wirkendes Mädchen sah ihn an und Pater Michael schluckte schwer.Die Kleine trug einen Pfirsich in der Hand und begann langsam auf ihn zuzuschlendern. Sie hatte brünettes Haar, welches sie zu einem Zopf geflochten hatte, ihre Lippen versprachen viel und rundeten das appetitliche Bild ab, welches Michael in der kurzen Zeit von ihr gewonnen hatte. Ihr Rock war so kurz, dass der Pater vermeinte, ihre Pobacken sehen zu können. »Ob Sie der neue Aushilfslehrer sind?«, fragte Eva ein zweites Mal und Pater Michael nickte stumm. 

»Für Pater Florian, richtig?«

Wieder nickte Michael nur. Er konnte nichts mehr sagen, sein Mund war staubtrocken. Das Mädchen biss in den Pfirsich hinein, und ein klebrig-süßer Film lief über ihre Lippen hinweg bis hinunter zu ihrem Kinn. Pater Michael schluckte schwer und war gedanklich schon bei ihrem Geschlecht, welches er nur allzu gern lecken würde.»Ähm – ja – ich bin die Vertretung«, meinte Pater Michael. Die junge Frau warf den Kopf in den Nacken und lachte. »Ich bin Eva – Eva Holland.« Sie drückte ihm die Hand und Pater Michael stellte sich ebenfalls vor. »Engel, Michael.« Ich weiß, ist ein echt blöder Name für einen Mönch, aber meine Eltern wussten damals noch nicht, welchen Berufsweg ich einmal einschlagen werde.

»Und Sie lehren ab jetzt hier?«, fragte Eva.

»Nein, oh nein«, meinte Pater Michael. »Normalerweise ist mein Aufgabenbereich da drüben im Kloster zu finden, aber da hier derzeit offenbar extremer Lehrkräftemangel herrscht und ich vor Urzeiten einmal Grundschullehrer war, hat man mich gebeten für einige Zeit auszuhelfen.«

Eva nickte und sagte sehr leise: »Sie kennen doch sicherlich die zehn Gebote Pater?«

»Also wenn ich sie nicht kennen würde, wer dann?«, antwortete Pater Michael irritiert.