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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Scheich Ashim wundert sich nicht schlecht, dass seine neue Braut Carmina immer neue Ausreden findet, nicht das Bett mit ihm zu teilen. Carminas Liebe gehört ganz der Erstfrau des Scheichs, mit der sie ein ganz eigenes sinnliches Märchen aus 1001 Nacht erlebt. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2023
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Der Harem der lesbischen Liebe | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © ATeam @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756134441
www.blue-panther-books.de
Der Harem der lesbischen Liebe - Teil 1
Ashim, seines Zeichens Sultan von Bahrain, milliardenschwer und Besitzer eines Harems, zeigte sich höchst verärgert. Seine derzeitige Favoritin, die zweiundzwanzigjährige bildhübsche Carmina, entzog sich ihm, und das durfte nicht sein. Da er aber kein Unmensch war, und sie selbst noch nicht allzu lange in seinem Harem weilte, brachte er viel Geduld auf und sagte sich, dass sie sich vielleicht erst einmal eingewöhnen müsse. Doch nach einigen Wochen riss dem Sultan allmählich der Geduldsfaden – mal litt Carmina an Bauchweh, dann hatte sie ihre Monatsblutung, alsbald klagte sie über Migräne.
Ashim hatte Carmina in Deutschland kennengelernt. Er kannte und liebte dieses Land, in welchem er zwei Jahre in Berlin studiert hatte, ehe er von seinem Vater zum Sultan ernannt worden war. Ashim sprach akzentfreies Deutsch, und als er jetzt mit Carmina sprach, war seine Stimme fordernd: »Carmina! Hör zu, ich lasse mir ungern Hörner aufsetzen und ich habe das unbestimmte Gefühl, dass du dies tust. Ich bin es mehr als leid, dich um Liebe anzubetteln. Solltest du es vergessen haben, du bist in meinen Besitz übergegangen, und freiwillig mit mir gekommen. Irgendwann wirst du die Beine für mich öffnen. Habe ich irgendetwas an mir? Ekele ich dich an? Dann wärst du die Erste, der so etwas passiert. Alle meine Frauen fühlen sich sehr wohl in meiner Obhut und haben nichts auszustehen. Beileibe nicht – aber ich weiß um meine männlichen Rechte! Und auch du Carmina wirst sie zu akzeptieren haben.«
Ashim blickte Carmina drohend an und positionierte sich vor ihr. Die junge Frau hielt seinem durchdringenden Blick nicht stand und Ashim lachte schallend. »Geh und sag Tabea Bescheid, sie möge zu mir kommen. Sie weiß, wie man einen Mann verwöhnt, und ist genau das, was ich jetzt brauche.«
Carmina schlich mit hochrotem Gesicht von dannen, und dachte nur noch eines – Laksim! Wegen ihr war sie hierher gekommen, wegen ihr tat sie alles, um nicht mit dem Sultan schlafen zu müssen.
Carmina war lesbisch, schon seit frühester Jugend an. Sie hatte es ein paar Mal mit Jungen versucht, was jedoch gründlich daneben gegangen war. Mit Frauen verstand sie sich viel besser – und als sie Laksim auf einem Foto gesehen hatte, welches ihr Ashim bei dem Treffen in Berlin gezeigt hatte, da verspürte Carmina nur noch den einen Wunsch, dieser wunderschönen Fremden näherzukommen. Laksim war des Sultans Erstfrau und genoss im Palast geradezu Narrenfreiheit. War irgendetwas im Harem los, was ihr nicht passte, lief sie sofort zu ihrem Ehemann und sorgte dafür, dass ihre Rechte und Privilegien gewahrt blieben.
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