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Kenny ist verzweifelt. Sein Freund ist einfach viel zu groß gebaut, als dass der Sex mit ihm wirklich Spaß machen könnte. Es kommt zum Streit und Bastian verlässt die Wohnung. Kenny weiß, dass die Beziehung nun vorbei ist. Da kommt auch schon der freundliche Nachbar, um nach dem Rechten zu sehen. Hilfsbereit stellt er sich und sein bestes Stück zur Verfügung, um Kenny zu zeigen, wie es richtig geht. Zu dessen Überraschung ist Igor allerdings nicht weniger gut ausgestattet. Doch mit der Erfahrung eines richtigen Daddys läuft plötzlich alles wie geschmiert. Wenn da nur nicht Bastian reumütig wieder zurückkommen und die beiden im Bett erwischen würde ...
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Sämtliche Figuren in meinen Geschichten sind volljährig, haben einvernehmlich miteinander Sex und stehen in keinerlei verwandtschaftlichem Verhältnis zueinander.
Die handelnden Personen, Handlungen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten zu lebenden oder verstorbenen Personen, tatsächlich existierenden Orten und sich so zugetragenen Handlungen sind rein zufällig.
Das Covermodel dient zur Illustration und steht in keinerlei Zusammenhang zum Text. Ebenso lässt der Text keine Rückschlüsse auf die sexuelle Orientierung der abgelichteten Person zu.
Ich als Verfasser bitte ausdrücklich darum, meine Fantasien lediglich als Anregung zu verstehen, nicht aber als Aufforderung, riskante Praktiken im echten Leben in die Tat umzusetzen.
Kinky Roughride ist ein Pseudonym. Im Internet kennen mich manche als Kenny. Meinen richtigen Namen kann ich aber leider nicht verraten. Ich bin aktuell 24 Jahre alt und lebe tatsächlich noch bei meinen Eltern. Die wissen zwar, dass ich schwul bin, aber die müssen nicht unbedingt erfahren, dass ich ein Sexaddict bin.
Ich bin eigentlich ständig auf der Suche nach dem nächsten Date. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich selbst nicht als Schriftsteller sehe. Ich schreibe lediglich meine Erfahrungen und natürlich vor allem auch Fantasien auf, weil mich das heiß macht. Auf diese Weise kann ich manche Dates noch mal erleben, weil sie absolut geil waren. Oder aber, das kommt leider gar nicht so selten vor, ich kann weniger schöne Erfahrungen nachträglich so umschreiben, wie ich sie gern erlebt hätte.
Entsprechend sollten meine Storys als Fantasien angesehen werden. Ich weiß selbst, dass nicht alle Kerle perfekt aussehen und Riesenschwänze in der Hose haben. In der Realität muss das auch nicht sein. Hier als Kinky Roughride will ich allerdings träumen dürfen. Und weil ich eine richtig versaute Boyschlampe bin, gibt es in meinen Storys auch keine Kondompflicht. Ich stehe total auf saftige Spielchen. Sorry an alle Moralaposteln. Trotzdem: Bei echten Dates wäge ich sehr genau ab, welches Risiko ich für meinen Spaß eingehen will.
Und nicht zuletzt hoffe ich doch sehr, dass meine extrem versauten Geschichten euch richtig einheizen. Holt euch für mich kräftig einen runter, Jungs! Ich mach es auch gerade ...
Kinky
Die Tür fliegt krachend ins Schloss. Bastian und ich sind gerade drei Wochen zusammen. Na toll, das ist dann wohl das Ende. Dabei habe ich echt gedacht, dass es mit ihm was werden kann. Aber mit meinen vierundzwanzig Jahren bin ich eh noch viel zu jung für eine richtige Beziehung. Was will ich mit einem Mann? Zum Ficken könnte ich jederzeit spontan jemanden aufreißen. Da hätte ich statistisch gesehen auch nicht das Problem, auf Riesenschwänze zu stoßen.
Ich nehme die Bettdecke und wische mir das Sperma aus der Ritze. Meine Fotze brennt, weil wir es wieder mal versucht haben. Bastian ist immer viel zu geil, um wirklich vorsichtig zu sein. Man sollte meinen, mit dreißig hat er sich die Hörner schon ein wenig abgestoßen. Leider bin ich wohl nicht der erste Kandidat, der bei seinem Monsterschwanz unfreiwillig streikt. Wenn ich ihm glauben darf, bin ich aber sein erster Freund, mit dem es überhaupt nicht klappt.
Vorsichtig befühle ich mit den Fingern mein Loch. Ich glaube, es blutet. Natürlich hab ich mir schon oft in den Arsch ficken lassen. Die allermeisten Kandidaten waren eher klein oder höchstens mittelmäßig gebaut gewesen. Das war vielleicht eine Überraschung, als ich mir Bastian angeschleppt habe.
»Na was hältst du von dem Knaben?«, hat er mich gefragt, als ich voller Verwunderung sein Prachtstück in den Händen gehalten habe. Tatsächlich war meine Freude in dem Moment mindestens ebenso groß gewesen. Es ist einfach ein gigantisches Gefühl, so ein Teil vor sich zu haben und zu wissen, dass man damit hemmungslos spielen darf.
Da wusste ich noch nicht, dass dieser gigantische Pimmel unter gar keinen Umständen in mich reinpasst. Ich will wetten, dass all meine Bekannten vor Neid erblassen würden, wenn sie von Bastians Ausstattung wüssten. Die Huschen sind nämlich alle total scharf auf die größten Teile. Dass man damit dann aber auch umgehen können muss, daran denken ganz sicher die wenigsten. Und ich habe das Pech, dass ich besonders eng bin. Muss wohl auch an der mangelnden Übung liegen, weil ich ja bislang im Vergleich nur Kleinschwänze hatte.
Der Finger in meinem Arsch bringt keinen Spaß. Normalerweise würde es mich schon anmachen, dass ich Bastians Sahne zwischen den Backen habe. Das ist unser Kompromiss. Da er meist nur ein kleines Stück in mich reinkommt, wenn überhaupt, darf er mich zumindest vollspritzen. Meist leckt er mich dann sauber oder fingert mich noch ein bisschen. Ich liebe es, wenn ich seine Soße im Arsch habe. Ich träume ebenso wie er davon, dass er mir die fette Ladung mal tief reinpumpen kann. Es geht nichts über einen hemmungslos animalischen Fick. Leider wird das wohl ein Traum bleiben.
Ich massiere meine geschundene Rosette. Es brennt. Ich weiß, was das bedeutet. Die nächsten zwei bis drei Tage wird es sich wie ein blauer Fleck anfühlen. Da ist dann nicht an einen erneuten Versuch zu denken. Wobei ich nun auch nicht davon ausgehe, dass ich Bastian in den nächsten Tagen wiedersehe. Vielleicht war es das sogar mit uns.
Ich muss bei dem Gedanken an unsere letzten Gespräche den Kopf schütteln. Natürlich ist er frustriert. Drei Wochen und kein anständiger Sex! Das ist ja fast schon eine schwule Ewigkeit. Aber was soll ich machen? Meine Fotze wird nun mal nicht von heute auf morgen mit fast dreißig Zentimetern fertig. Wenn es das allein wäre, könnte er ja zumindest ein Stück rein. Aber nein, er hat auch noch einen enormen Durchmesser. Auch den habe ich mal mit dem Maßband festgehalten. Da hat Bastian echt noch stolz gegrinst. An der schmalsten Stelle sind es sechseinhalb Zentimeter, an der dicksten direkt unterhalb der fetten Eichel über sieben. Das ist der Grund, weshalb er gerade mal mit der Schwanzspitze reinkommt. Selbst, wenn ich absolut entspannt und gedehnt bin, kann ich ihn kaum tiefer reinlassen. Und ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass seine bisherigen Lover da nicht auch Probleme hatten.
Aber wahrscheinlich brauchen wir uns da nun ohnehin keine Sorgen mehr machen. Ich habe es heute echt lange ausgehalten. Es ist ja nicht so, dass ich nicht will. Ich bin sogar sehr geil darauf. Trotzdem spannt mein Loch so extrem, dass es schnell zur Qual wird. Wenn Bastian dann noch meint, ich stelle mich einfach nur an, ist es ganz vorbei. Mit Geduld hat er es nämlich nicht. Er als absoluter Top kann sich wohl gar nicht vorstellen, dass mit dem ersten Brennen die Stimmung im Arsch ist.
Klar bin ich ebenfalls enttäuscht. Genauso bin ich allerdings auch sauer. Ich habe vor Schmerz laut aufgeschrien, als er mit einem unsanften Ruck vorgedrungen ist. Und was macht der Hurensohn? Meint tatsächlich, ich soll stillhalten, damit er weitermachen kann. Hab ich natürlich nicht. Am Ende hat er sich beleidigt einen abgewedelt und mir den Saft aufs Loch gewichst. Ich dachte wirklich, dass damit alles gut sei. Ich hab noch sein Stöhnen im Ohr, aber auch den wütenden Knall der Wohnungstür.
So gern ich Sex habe, vielleicht reichen diese drei Wochen Beziehung auch. Ich habe echt kein Problem damit, wenn mein Lover nur mal für eine schnelle Nummer vorbeikommt und dann sofort wieder abhaut. Das hatte ich schon öfter. Bei Bastian macht mich das gerade aber doch sauer. Ich muss nicht unbedingt kommen, ich halte auch gern einfach mal nur den Arsch hin. Aber es ist was anderes, wenn mich mein fester Freund mit dem Gefühl zurücklässt, ich sei an diesem Sexproblem schuld. Tatsächlich hatte ich nämlich das Gefühl, dass es heute schon sehr viel besser ging. Ich glaube, er war mindestens zwei Zentimeter tiefer in mir drin als sonst. Wir machen also Fortschritte. Dass es heute wieder nicht geklappt hat, liegt allein an seiner blöden Ungeduld. Wenn man schon einen Pferdeschwanz in der Hose hat, muss man wohl damit leben, nicht einfach überall reinficken zu können. Das Leben ist nicht nur Sonnenschein.