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Es geht in diesem Ratgeber darum, ob sie wirklich einen zu hohen Bluthochdruck haben. Die Ärzte verschreiben viel zu schnell entsprechende Medikamenten mit deren zahlreichen Nebenwirkungen. In diesem Ratgeber werden Methoden und Ernährungstipps vorgestellt, die den Bluthochdruck natürlich senken.
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Seitenzahl: 34
Veröffentlichungsjahr: 2024
Hans-Peter Wolff
Der Ratgeber bei Bluthochdruck
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Einleitung
Haben Sie folgende Symptome?
Was steckt dahinter?
Untersuchungen
Medikamente
Homöopathie
Schüssler-Salze
Weitere Substanzen
Ernährung
Aromatherapie
Atemübung
Klassische Musik
Heilsteine
Körperliche Aktivitäten
Schlaf
Kneippsche Anwendungen
Stress abbauen
Hilft Akupunktur?
Ressourcen und Weiterführende Informationen
Schlussbemerkungen
Impressum neobooks
Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit. 20 bis 30 Millionen Menschen in Deutschland leiden darunter, oft unbemerkt. Anfangs geht es einem besser als Patienten mit einem niedrigen Blutdruck. Ihr Risiko steigt aber für Herzinfarkt, Thrombose und Schlaganfall. Ferner führt er zu Schäden an Nieren und Augen. Sie müssen öfter Wasser lassen, schwitzen schnell oder haben einen roten Kopf unter Belastung? Psychischer Stress oder Schilddrüsenstörungen können zu einem hohen Blutdruck führen. Vielleicht ist Ihre Hauptschlagader verengt oder Sie haben nächtliche Atmungsstörungen, Nehmen Sie vielleicht Hormonpräparate. Schließen Sie diese Punkte mit Ihrem Hausarzt aus.
Damit es gar nicht so weit kommt, können Sie hohem Blutdruck auch mit natürlichen Mitteln entgegenwirken. Bei keiner anderen Erkrankung kann man so viel selbst zu seiner Heilung beitragen. Wundern Sie sich nicht, wenn andere Beschwerden damit ebenfalls verschwinden.
Fast jeder dritte Deutsche hat einen Blutdruck, der über dem Normalbereich liegt. Und obwohl der hohe Blutdruck nicht weh tut, wissen drei von vier der Hochdruckpatienten von ihrem Problem. Blutdruckmessen gehört schließlich zum Basisprogramm jedes Arztbesuchs.
Die deutsche Hochdruckliga hat Folgendes festgelegt: Als idealer Blutdruckwert gilt ein Wert unter 120/80 mmHg, also ein systolischer Wert von unter 120 Millimeter Quecksilbersäule und ein diastolischer Wert von unter 80 Millimeter Quecksilbersäule. Messungen zwischen 120/80 bis 140 /90 sind normal bis hochnormal. Liegt der Blutdruck auf Dauer über 140/90 handelt es sich um Bluthochdruck (Hypertonie), und der Betroffene sollte etwas dagegen unternehmen. Diese Werte haben das Geschäft mit blutdrucksenkenden Mitteln kräftig angekurbelt. Früher galt die Regel, Lebensalter plus 100. Bei über 180/110 sind Medikamente unvermeidlich. Führen Sie die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen durch, um wieder in den normalen Bereich zu gelangen. Besprechen Sie dies alles mit Ihrem Hausarzt.
22 % aller Patienten mit einer vermeintlichen Hochdruckkrankheit haben eine reine Praxis-Hypertonie. Weitere 17 % der Hypertoniker sind übertherapiert. (Ärzte Zeitung Nr. 97/5.12.1992/4). Das bedeutet: gut 1/5 der Kranken verdanken ihre unglaublich schädigende Bluthochdruckbehandlung allein der Tatsache, dass sie eine ärztliche Praxis aufsuchen!
Die normalen RR-Werte sind altersabhängig, d.h. bei Jugendlichen und Erwachsenen liegt der physiologische Messwert bei 120/80mmHg. Bei älteren Menschenbei 150/90mmHg. Bei über 80-Jährigen sollte man erst ab 160 mit Medikamenten behandeln. Und dann auch nicht zu stark senken. Das Risiko für Schwindel, Kopfweh und Müdigkeit steigt. Die Patienten würden geistig schneller abbauen und früher sterben.
Diese Werte sind aber nicht immer gleichbleibend. Sie unterliegen physiologischen Schwankungen, d.h. bei Anstrengung geht er hoch, in der Ruhephase geht er runter.
»Die Behandlung mit Chemie ist also doch berechtigt!« rufen Sie. Nein: Der Patient fühlt sich nach der chemischen Behandlung in seinem Gesamtbefinden deutlich schlechter. Der Körper passt - chemisch unbehandelt - seinen Blutdruck den bestehenden Verhältnissen (also dem verkleinerten, verstopften Aderinnern) an, um das Blut trotz dieser Behinderung in alle lebenswichtigen Gefäße pressen zu können. Die chemischen Präparate senken künstlich nun diesen nötigen Druck - arbeiten also dem körperlichen Wollen entgegen. Ergebnis: Der Druck sinkt - aber der Kranke fühlt sich wegen der Tabletten-Nebenwirkungen weiter schlecht. Das er zum Arzt marschierte, um sich eine Diagnose machen zu lassen, war ein Fehler. Denn der Arzt glaubt, erhöhter Blutdruck sei sein Leiden. Er geht der »Krankheit« nicht auf den Grund. Er fragt nicht weiter, er hat ja nur gelernt, mit welchen Chemietricks der hohe Druck zu senken ist.Dass der Patient dann immer müder und matter wird, in Depressionen verfällt, dass er nicht mehr richtig arbeiten kann und langsam zum Invaliden wird (allein über 200 der schlimmsten Nebenschäden verursachen Blutdrucksenkungsmedikamente!
Mit diesem Ratgeber wollen wir den Blutdruck senken, indem wir die nicht natürlichen Widerstände im Kreislauf beseitigen, also den Kalk und das Cholesterin in den Adern auflösen. Und dadurch einen erhöhten Druck zwecklos macht. Wir unterstützen die Heilkraft des Körpers und kämpfen nicht dagegen an.
Wundern Sie sich nicht, wenn andere Beschwerden mit den gemachten Empfehlungen auch verschwinden.