Ratgeber grauer Star - Hans-Peter Wolff - E-Book

Ratgeber grauer Star E-Book

Hans-Peter Wolff

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Beschreibung

Die angegebene Seitenzahl bezieht sich auf das Format DIN A4. Sie ist übersichtlich. Da ich nicht zur Prosa neige, komme ich direkt auf den Punkt. Ist sicher auch in ihrem Intereesse? Die vorgestellten Ernährungstipps. Lebensstiländerungen und Augenübungen werden ihnen helfen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 31

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Hans-Peter Wolff

Ratgeber grauer Star

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Einleitung

Was ist der graue Star?

Ursachen des grauen Stars

Grauer Star durch Cholesterinsenker (Statine)

Symptome des grauen Stars

Diagnose des grauen Stars

Medizinische Behandlungsmöglichkeiten

Augenübungen und Sehtraining

Ernährung

Lebensstil und Prävention

Umgang mit dem grauen Star im Alltag

Schlusswort

Impressum neobooks

Einleitung

Dieser Ratgeber ersetzt keinen Augenarzt. Bevor Sie sich operieren lassen, probieren Sie meine Augenübungen und Ernährungsempfehlungen. Beachten Sie auch das Kapitel zum Lebensstil.

Probleme mit der Gesundheit zeigen sich oft zuerst am Auge. Der graue Star ist ein Indiz für eine mangelhafte Ernährung. In anderen Teilen des Körpers ist dann auch einiges im Busch. Sorry für die Offenheit. Also, beherzigen Sie meine Empfehlungen.

Was ist der graue Star?

Der graue Star, auch bekannt als Katarakt, ist eine Trübung der Augenlinse, die das Sehvermögen beeinträchtigt. Diese Trübung entsteht meist langsam und kann schließlich zu einer erheblichen Einschränkung der Sehschärfe führen. Der graue Star ist weltweit die häufigste Ursache für Sehbehinderungen und Blindheit, insbesondere bei älteren Menschen.

Ursachen des grauen Stars

Gehen Sie die nachfolgenden Punkte durch. Was können Sie ausschließen? Was können Sie durch ein geändertes Verhalten bessern?

Alterung: Der häufigste Risikofaktor. Mit zunehmendem Alter kann die Linse trüb und weniger flexibel werden.

Genetik: Eine familiäre Veranlagung kann das Risiko erhöhen.

Verletzungen: Augenverletzungen können die Linse schädigen und zur Kataraktbildung führen.

UV-Strahlung: Langfristige Exposition gegenüber UV-Strahlung kann die Augenlinse schädigen.

Rauchen und Alkohol: Beide können zur Entwicklung von Katarakten beitragen.

Medikamente: Langfristige Einnahme bestimmter Medikamente, wie Steroide, kann das Risiko erhöhen.

Systemische Erkrankungen: Krankheiten wie Diabetes können das Risiko eines grauen Stars erhöhen.

Augenoperationen: Vorherige Augenoperationen können das Risiko einer Kataraktbildung erhöhen.

Grauer Star als Nebenwirkung von Medikamenten: Abgesehen davon kann der graue Star auch als spontane Nebenwirkung mancher Medikamente, wie z. B. hochdosierter Cortisontherapien in Erscheinung treten.

Calciummangel: Als weitere Ursache kann ein chronischer Calciummangel für die Entwicklung dieser Augenkrankheit verantwortlich sein, so dass bei ersten Anzeichen unbedingt überprüft werden sollte, ob täglich ausreichend Mineralien und Spurenelemente verzehrt werden. Falls diesbezüglich Nahrungsergänzungsmittel erforderlich sein sollten, wäre die Sango Meeres Koralle mit ihrem natürlichen und ausgewogenen Mineralienspektrum eine gute Idee. Vorschläge zu einer calciumreichen Ernährung finden Sie dagegen hier.

Diabetes: Darüber hinaus kann bei Diabetikern ein höheres Risiko für grauen Star beobachtet werden, so dass also auch eine erhöhte Glucosekonzentration im Glaskörper zu ernsten Augenproblemen führen kann. Infolgedessen stellen sämtliche Maßnahmen, die vor Diabetes schützen, auch einen sinnvollen Schutz vor grauem Star dar.

Überfunktion der Nebenschilddrüse (Hyperparathyreoidismus)

Überschuss an Ferritin im Blut (Ferritin ist ein Eisenspeicher-Protein)

Galaktosämie (eine angeborene Verwertungsstörung des in der Muttermilch enthaltenen Zuckers Galaktose)

Grauer Star durch Cholesterinsenker (Statine)

Cholesterinsenker können das Risiko für grauen Star signifikant erhöhen, wie wissenschaftliche Studien belegen. Schulmediziner behandeln erhöhte Cholesterinwerte meist mit Statinen. Diese Medikamente haben jedoch zahlreiche Nebenwirkungen: Speiseröhrenkrebs, Leber- und Nierenversagen etwa. Mit am häufigsten lösen sie grauen Star aus, der meist operativ behandelt werden muss und schlimmstenfalls zur Erblindung führen kann. Dabei könnte man die Cholesterinwerte ganz einfach mit wenigen Änderungen im Lebensstil und der Ernährung senken.

Wenn Ihr Arzt bei Ihnen einen erhöhten Cholesterinspiegel feststellt, dann erhalten Sie nicht selten ein Rezept für Statine. Und da der Cholesterinspiegel sofort wieder steigt, wenn Sie die Medikamente nicht mehr nehmen, schlucken Sie – wie viele andere Menschen ebenfalls – jahrelang Statine, ja manchmal bis zum Lebensende. Statine jedoch haben enorme Nebenwirkungen. Von Speiseröhrenkrebs über Leber- und Nierenversagen sowie Muskelschwäche und möglicherweise sogar Alzheimer bis hin zu grauem Star ist alles möglich.