Jetzt werden Sie Ihren Fersenspron los - Hans-Peter Wolff - E-Book

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Hans-Peter Wolff

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Beschreibung

In diesem kleinen aber feinem Ratgeber finden Sie die Ursachen und Symptome des Fersensporns. Zahlreiche Therapien und deren Wirksamkeit werden besprochen. Hilft eine Operation? Ein Drucksimulationsgerät mit hoher Erfolgsquote laut Werbung wird besprochen. Führen Sie die beschriebenen Übungen durch, um Ihren Fuß zu stärken und zu entlasten. Aber auch die alten Hausmittel kommen nicht zu kurz in diesem Ratgeber. Achten Sie nicht nur auf eine ausgewogene Ernährung, sondern nehmen Sie auch die beschriebenen Nahrungsergänzungsmittel zu sich.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Veröffentlichungsjahr: 2024

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Hans-Peter Wolff

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Entstehung und Symptome

Die Diagnose

Andere Ursachen eines Fersenschmerzes

Ursachen des Fersensporns

Herkömmliche Therapieformen des Fersensporns

Operation beim Fersensporn

FERSOmed®

Ganzheitliche Maßnahmen beim Fersensporn

Nahrungsergänzungsmittel beim Fersensporn

Impressum neobooks

Entstehung und Symptome

Ein Fersensporn ist ein knöcherner Auswuchs am Fersenbein. Er bildet sich bei permanenter fehlerhafter Belastung oder Überlastung des Fußes. Nicht immer, aber manchmal macht sich der Fersensporn schmerzhaft bemerkbar, nämlich dann, wenn es an der Ferse zusätzlich zu entzündlichen Prozessen kommt. Bei jedem Schritt sticht es jetzt in die Ferse, als stecke ein Nagel in der Schuhsohle. Mit ganzheitlichen Maßnahmen kann man in vielen Fällen dafür sorgen, dass sich die Entzündung wieder zurückbildet und man sich bald wieder schmerzfrei bewegen kann.

Bei einem Fersensporn bildet sich am Fersenbein (Knochen der Ferse) ein knöcherner teils dornförmiger Auswuchs – und zwar meist genau dort, wo die Plantarfaszie ansetzt. Dieser Sporn kann die Plantarfaszie reizen und dort zu Entzündungen führen, die mit stechenden Schmerzen einhergehen.

Die Plantarfaszie ist eine Sehnenplatte, die an der Fußsohle vom Fersenbein bis zur Zehenbasis verläuft. Sie spannt das Fußlängsgewölbe auf und dämpft den Aufprall beim Gehen und Laufen. Ist die Plantarfaszie beispielsweise dauerhaft überdehnt, leidet man an einem Platt- bzw. Senkfuß.

Um die Plantarfaszie jedoch merklich reizen zu können, muss der Fersensporn laut mancher Quellen mindestens 10 mm gewachsen sein. Daher haben viele Menschen einen Fersensporn, wissen aber gar nichts von ihm, weil sie ihn nicht spüren.

Taucht der Schmerz aber auf, dann denkt man fast bei jedem Schritt an den Fersensporn. Es fühlt sich an, als habe man einen Nagel in der Schuhsohle, der sich in die Ferse bohrt. Besonders schlimm sind die ersten Schritte am Morgen oder nach längeren Ruhe-/Sitzpausen. Im Laufe der Bewegung mildert sich der Schmerz etwas und wird erträglicher.

Aufgrund des Schmerzes humpelt man häufig und belastet den Fuß verstärkt auf der Außenkante. Dies kann dazu führen, dass sich der Schmerz verlagert und bis in den Unterschenkel zieht.

Auch wenn man bei 70 Prozent aller Patienten mit entzündeter Plantarfaszie (Plantarfasziitis) einen Fersensporn findet, kann die Plantarfasziitis (Entzündung der Plantarfaszie) auch ohne Fersensporn auftreten.

Der Fersensporn wiederum kann sich nicht nur am vorderen Fersenbein bilden, sondern auch am hinteren/oberen, also dort, wo die Achillessehne ansetzt. Es kommt jetzt beim Gehen und Stehen weniger zu einem stechenden Schmerz, sondern vielmehr zu einem Druckschmerz. Auch eine Schwellung und Rötung am Achillessehnenansatz ist häufig erkennbar.

Oft ist es übrigens nicht einmal der Fersensporn, der Auslöser der Entzündung und der Schmerzen im Fuß ist. In vielen Fällen ist es der Plantarfaszienansatz, der überfordert und überlastet ist, dadurch kleine Risse bekommt, brüchig wird und sich letztendlich entzündet. Jetzt versucht der Organismus durch die Bildung von zusätzlichem Knochenmaterial den Sehnenansatz und das Fersenbein zu schützen. Der Fersensporn entsteht. Die Bildung eines Fersensporns ist somit eigentlich die Folge einer Selbstschutzmaßnahme des Organismus (wie es auch bei vielen anderen Symptomen in der Medizin der Fall ist.

Die Diagnose