5,99 €
Mit diesem Ratgeber erhalten Sie einen guten Überblick über die Rentenarten und deren Voraussetzungen. Er geht darüber hinaus auf die betriebliche Altersvorsorge und Riester ein. Es werden zusätzliche Wege vorgestellt, ein auskömmliches Einkommen im Alter zu haben. Das Thema Rente und Finanzamt wird nicht ausgelassen. Es werden mehrere Wege vorgestellt, die Abschläge bei vorzeitiger Rente zu reduzieren.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 40
Veröffentlichungsjahr: 2019
Liebe Leserin, lieber Leser,
vielen Dank für das Vertrauen, dass Sie mir mit dem Kauf dieses Ratgebers entgegenbringen.
Sie haben die Bedeutung der Rente erkannt. Ja, an der Rentenhöhe kann man was machen. In zahlreichen Tipps zeige ich Ihnen wie.
Mit diesem Ratgeber steigt Ihre Lebenserwartung. Rentner mit hohen Altersbezügen, wurde festgestellt, leben fünf Jahre länger.
Ist es okay, wenn ich Ihnen dieses Thema knackig auf den Punkt bringe und Sie nicht mit mehreren Hundert Seiten quäle?
Ich bin 62 Jahre alt und Vater einer 15-jährigen Tochter.
Nach meiner kaufmännischen Ausbildung war ich Zeitsoldat im Stabsdienst Personalwesen der Bundeswehr. Mit dem Lehrgang Personalfachkaufmann bin ich seit 1982 in verschiedenen Tätigkeiten im Personalwesen tätig, spezialisiert habe ich mich auf die Gehaltsabrechnung. Das werden Sie spüren in den nachfolgenden Kapiteln.
Zusätzlich habe ich in der Finanzberatung gearbeitet und dort mehrere Lehrgänge absolviert. Das Thema Finanzen hat mich seit der Schulzeit interessiert und nicht mehr losgelassen.
Meine Rentenansprüche sind geregelt. Ich bin finanziell frei und mache nur noch das, was mir gefällt. Mein Wissen gebe ich gerne an Sie weiter.
In diesem Ratgeber gehe ich nicht nur auf das Thema Rente ein, sondern auch auf die unterschiedlichen Geldanlagen.
Die Renten werden für den Lebensunterhalt nicht reichen bzw. Sie möchten sich im Ruhestand auch noch etwas gönnen und verreisen. Deshalb sollten Sie sich in der aktiven Zeit um den Vermögensaufbau und den Schuldenabbau kümmern.
Wichtig ist natürlich, dass Sie ihre eventuellen Schulden spätestens bis zum Renteneintritt abgebaut haben.
Ich erkläre Ihnen weitere Säulen Ihrer Altersversorgung.
Liebe Selbstständige, Sie haben viel zu tun. Denken Sie trotzdem an Ihre Altersvorsorge. Sie sind jetzt allein dafür verantwortlich.
Wie errechnen sich eigentlich Ihre Rentenansprüche, ist ein Thema.
Welche Rentenarten gibt es eigentlich und ab wann kann ich mit diesen in Rente? Was muss ich dabei beachten? Welche Zeiten zählen dafür?
Ich gehe auch auf den Rentenantrag ein.
Leider wird das Thema Steuern für zukünftige Rentner ein Thema. Renten waren schon immer steuerpflichtig. Ist nicht so bekannt. Sie finden hier verschiedene Freibeträge, um die Steuerlast zu senken.
Sie können natürlich noch neben der Rente weiterarbeiten. Beachten Sie die unschädlichen Hinzuverdienstgrenzen. Achtung: Sollten Sie diese überschreiten, kann es auch zu einer Kürzung bei den Betriebsrenten kommen.
Wollen Sie ein ausreichendes Polster im Alter haben wollen, dann müssen Sie sich in Sachen Finanzen auskennen. Die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen. Sie müssen in Vermögenswerte wie Aktien investieren. Aktien schwanken zwar, aber wenn Sie genügend Zeit haben, holen Sie dies wieder auf. Dividenden sind die neuen Zinsen.
Jetzt geht es zu den Geldanlagen. Die Geldanlagen unterteilen sich nach Risikoklassen. Der größte Teil sollte in die Risikoklassen 1 und 2 gehen. Nur wenn Sie Geld übrighaben und es in den nächsten Jahren nicht benötigen, dann erwägen Sie auch höhere Risikoklassen.
Investieren Sie nur in Anlagen, die Sie verstehen und wo Sie sich wohlfühlen.
Bevor Sie Geld anlegen, sollten die Risiken versichert sein, die Sie nicht selbst tragen können. Versichern Sie Ihre „Knochen“, die bringen das Geld ein. Eine Haftpflichtversicherung ist unverzichtbar. Brauchen Sie wirklich eine Glas- oder Insassenunfallversicherung?
Übernehmen Sie selbst die Verantwortung für Ihre finanziellen Angelegenheiten. Von einem Versicherungsvertreter oder Bankberater können Sie keine unabhängige Beratung erwarten. Diese kosten nur auf den ersten Blick nichts. Sie verlieren aber an Rendite. Lassen Sie sich das Beratungsprotokoll geben. Sie müssen es nicht unterzeichnen, geben Sie auch keine Empfangsbestätigung!
Haben Sie Ihren Sparerfreibetrag optimal auf Ihre Konten verteilt? Erst nach dessen Ausschöpfung beginnt die Abgeltungssteuer. Geben Sie eine Steuererklärung für Ihre Kapitaleinkünfte ab, wenn Ihr Steuersatz unter 25 %, dann gibt es Abgeltungssteuer zurück. Lassen Sie Ihre Kirchensteuer von der Bank direkt abführen. Wenn Sie Ihr Vermögen auf Ihre Kinder dauerhaft übertragen, dann bleiben 8.841 Euro Kapitaleinkünfte pro Kind abgeltungssteuerfrei. Bleiben Sie bei einer Bank, dann können Verluste verrechnet werden. Werbungskosten können seit 2009 nicht mehr abgesetzt werden, erklären Sie diese trotzdem in Ihrer Steuererklärung und halten die Einkommensteuerbescheide offen. Wenn es zu entsprechenden Gerichtsurteilen kommt, sind Sie dabei.
Legen Sie sich 500 € ins Portemonnaie für günstige Gelegenheiten. Aber bitte keinen 500 €-Schein, den könnte es bald nicht mehr geben. Dadurch dokumentieren Sie, dass Sie keine Angst vor Geld haben.
Ein Girokonto muss nichts mehr kosten. Eröffnen Sie bei einer Direktbank ein Girokonto. Sie können in jedem Supermarkt Geld abheben, oft schon ab 10 Euro. Bis zu 200 Euro geht es mit Kreditkarte bei jedem Geldautomaten. Die ING arbeitet mit der Reisebank zusammen für größere Ein- und Auszahlungen.
Danach sollten Sie für Ihr Sicherheitsgefühl und Ersatzanschaffungen sechs Gehälter als Reserven auf einem Tagesgeldkonto