Habe ich eine Histaminintoleranz? - Hans-Peter Wolff - E-Book

Habe ich eine Histaminintoleranz? E-Book

Hans-Peter Wolff

0,0
6,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die Histamin Intoleranz ist für viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten verantwortlich. In diesem Ratgeber finden Sie Tests und Ursachen. Zahlreiche Maßnahmen werden vorgestellt, die diese beseitigen können. Schmackhafte Rezepte dürfen nicht fehlen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 84

Veröffentlichungsjahr: 2018

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Habe ich eine Histaminintoleranz?

EinleitungSymptomeDiagnoseTestsHistaminintoleranz oder Weinallergie?Histaminintoleranz und HistaminliberatorenUrsachen für HistaminintoleranzLebensmittelGanzheitliche MaßnahmenMedikamenteSchlusswortQuellenImpressum

Einleitung

Die Histaminintoleranz ist noch recht unbekannt – und viele, die darunter leiden, wissen es nicht.

Menschen mit Histaminintoleranz leiden z. B. nach dem Genuss von Rotwein an Hautausschlag, Kopfschmerzen, Durchfall, Schnupfen, Herzklopfen, Brechreiz oder vielen anderen Problemen. An der Alkoholdosis kann es nicht liegen, da die Beschwerden schon nach einem einzigen Gläschen Wein auftreten. Doch ist es nicht nur der Wein, der die Symptome einer Histaminintoleranz verursacht, sondern auch Käse, Schokolade und sogar manche Früchte. Was steckt hinter der "Weinallergie" bzw. der Histaminintoleranz?

Unter einer Histamin-Intoleranz (Histaminose) versteht man die Unverträglichkeit von Histamin, das mit der Nahrung aufgenommen wird. Die Ursache der Unverträglichkeit ist ein Mangel das Histamin abbauenden Enzyme Diaminoxidase (DAO) und/oder Histamin-N-Methyltransferase (HNMT) bzw. ein Missverhältnis zwischen Zufuhr und Abbau des Histamins. Diese Theorie wurde in den 1980er Jahren im Rahmen der Erforschung der biogenen Amine entwickelt. Nach Ansicht einiger Autoren ist die Histamin-Intoleranz nicht angeboren, sondern ein erworbenes Krankheitsbild, von dem knapp 1 % der europäischen Bevölkerung betroffen sei. 80 % der erkrankten Patienten sind weiblichen Geschlechts und mittleren Alters. Die Krankheitssymptome können in der Schwangerschaft verschwinden, treten jedoch nach der Schwangerschaft wieder auf.

Kontrollierte Einzelstudien und eine umfassende Metaanalyse aus dem Jahr 2003 konnten bisher keine wissenschaftlichen Nachweise für die postulierte Nahrungsmittelintoleranz durch biogene Amine wie das Histamin finden.

Sofern Histamin-Intoleranz existiert, wird davon ausgegangen, dass sie weder als Allergie noch als nichtimmunologische Nahrungsmittelunverträglichkeit, sondern als Abbaustörung auftritt. Dabei könnte sie möglicherweise Folge oder Begleiter anderer Unverträglichkeiten oder Allergien sein.

Sie vertragen keinen Rotwein, keine Tomaten, keine Hefe und kein Sauerkraut? Dies sind nur einige der extrem histaminhaltigen Nahrungsmittel, die bei einer Histaminintoleranz zu sehr unangenehmen und sogar lebensbedrohlichen Symptomen führen können.

Die Histaminintoleranz gilt als die komplizierteste Nahrungsmittelintoleranz, von der man betroffen sein kann. Um tatsächlich beschwerdefrei zu werden, ist es enorm wichtig, sich mit dem Thema zu beschäftigen und sich die notwendigen Informationen zu beschaffen.

Mit dieser Publikation gebe ich Ihnen praktische Tipps aus dem Alltag und zeige Ihnen wichtige Zusammenhänge einer Histaminintoleranz auf, die bisher kaum bekannt sind. Profitieren Sie von diesem wertvollen Erfahrungsschatz.

Histaminintoleranz ist eine Erkrankung, die trotz umfangreicher Diagnostik oft nicht gefunden wird. Sie haben den Verdacht, dass Sie von einer Histaminintoleranz betroffen sind, aber Sie wissen nicht, wie diese diagnostiziert werden kann?

Dieses Buch beleuchtet die Histaminintoleranz von allen Seiten, deckt bisher Unbekanntes auf und bietet Ihnen wichtiges Hintergrundwissen zum Thema. Lesen Sie im folgenden Abschnitt genauer, was Sie beim Lesen des Buches erwartet. Ich wünsche Ihnen schon einmal alles Gute und allzeit viel Gesundheit.

Dieses Buch hat nicht die Absicht und erweckt nicht den Anspruch, eine ärztliche Behandlung zu ersetzen. Ausdrücklich wird empfohlen, eine medizinische Diagnose vom Therapeuten einzuholen und eine entsprechende Therapiebegleitung durchzuführen.

Symptome

Ein Glas guter Rotwein am Abend ist für den einen der Inbegriff von Gemütlichkeit, für den anderen jedoch die Garantie für die typischen Beschwerden einer Histaminintoleranz: Hautausschlag, Durchfall, Erbrechen, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Magenkrämpfe, eine laufende Nase und geschwollene Augen – und zwar fast unmittelbar nach Weingenuss.

Bei manchen Menschen kann eine Histaminintoleranz gar zu Langzeit-Symptomen führen wie zum Beispiel Ekzemen, Kopfschmerzen und Migräne sowie chronischer Erschöpfung und Stimmungsschwankungen.

Mögliche Symptome nach Aufnahme histaminreicher Nahrung sind:

Hautrötung, 

Nesselsucht

Ekzeme

, Juckreiz, Halsschmerzen

Blähungen (

Flatulenz

), Durchfall, Verstopfung, Übelkeit/Erbrechen, Bauchschmerzen, Magenstechen, Sodbrennen

Bluthochdruck (

Hypertonie

), Herzrasen (

Tachykardie

), Herzrhythmusstörungen, niederer Blutdruck (

Hypotonie

)

Menstruationsbeschwerden (

Dysmenorrhoe

), Blasenentzündung und Harnröhrenentzündung

                      Wassereinlagerungen (

Ödeme

), 

Knochenmarködeme

 (KMÖ), Gelenkschmerzen

Erschöpfungszustände, 

Seekrankheit

, Müdigkeit, 

Schlafstörungen

Verwirrtheit, 

Nervosität

, depressive Verstimmungen

Vermutet man, unter einer Histaminunverträglichkeit zu leiden, hilft eine Rücksprache mit dem Arzt, um die Krankheit zu diagnostizieren und in Zusammenarbeit mit Ernährungsberatern eine Behandlung einzuleiten.

Ein Histaminspiegel von 0,3 bis 1,0 Nanogramm pro Milliliter im Blutplasma wird als normal angesehen. Darüberliegende Plasmaspiegel können je nach individueller Histamin-Toleranzgrenze typische Symptome hervorrufen. Sogar Personen ohne Histaminintoleranz können bei einer massiven Zufuhr histaminreicher Lebensmittel oder histaminfreisetzender Substanzen Symptome wie Kopfschmerzen oder Rotfärben der Haut entwickeln.

Die Symptome einer Histaminintoleranz können sich in unterschiedlichen Organsystemen im Körper zeigen und durch histaminreiche Lebensmittel, aber auch durch Medikamente, die den Histaminstoffwechsel beeinflussen, ausgelöst werden.

Histaminintoleranz-Symptome der Haut

Die Haut kann sich bei einer Unverträglichkeitsreaktion rotfärben (Flush), es kann zur Nesselsucht mit Quaddel Bildung (Urticaria) kommen. Juckreiz ist ein weiteres Symptom, das von Betroffenen häufig angegeben wird.

Histaminintoleranz-Symptome im Magen-Darm-System

Auch der Magen-Darm-Trakt ist oft von dem HIS betroffen. Übelkeit, Bauchschmerzen und Blähungen treten häufig auf. Ebenso oft kommt es zu Magen– und Darmkrämpfen, Erbrechen und Durchfall.

Histaminintoleranz-Symptome im Nervensystem

Ein häufiges Symptom des HIS sind Kopfschmerzen, Hitzegefühl und Schwindel. Kurze Zeit nach der Aufnahme histaminreicher Nahrung kann es zu den Schmerzen kommen, die von vielen Patienten als migräneartig beschrieben werden. Bei Menschen mit Migräne sind histaminreiche Lebensmittel typische Auslesefaktoren (Trigger) für einen Migräneanfall. Histamin wirkt an den H1-Rezeptoren der Blutgefäße im Kopf und kann so Kopfschmerzen auslösen. Auch wird angenommen, dass Histamin-H3-Rezeptoren einen Einfluss auf den Schlaf-Wach-Rhythmus und die Aufmerksamkeit, Verwirrtheit und Müdigkeit haben kann.

Histaminintoleranz Symptome im Herzkreislaufsystem

Bei einer Reaktion des Körpers auf Histamin kann es zu einem Blutdruckabfall (auch Blutdruckanstieg), einem Anstieg der Herzfrequenz (Herzrasen) und zu Herzrhythmusstörungen kommen.

Histaminintoleranz-Symptome der Atemwege

Schnupfen, Niesen und eine verstopfte Nase gehören ebenfalls zu den Symptomen eines Histaminintoleranz-Syndroms. Bei starken Reaktionen kann es ebenfalls zu Atemnot bis hin zu Asthmaanfällen und einem allergischen Schock kommen.

Gynäkologische Symptome bei Histaminintoleranz

Von manchen Frauen wir von einer schmerzhaften Regelblutung mit Unterbauchkrämpfen berichtet. Forscher gehen davon aus, dass sich Histamin auf den Östrogenspiegel auswirken und somit Einfluss auf den Menstruationszyklus haben könnte.

Kopfschmerzen & Migräne

Bei 24 von 25 Migräne-Patienten lässt sich durch die Verabreichung von Histamin ein Migräneanfall auslösen. Man vermutet, dass viele Migräne-Patienten die marternden Kopfschmerzen loswürden, wenn sie eine histaminfreie Diät einhielten. Häufiger Auslöser von Histamin bedingten Kopfschmerzen sind alkoholische Getränke, insbesondere Rotwein.

Laufende Nase & Schnupfen

Für viele Menschen ist eine laufende Nase nach dem Essen nicht störend und schon zur Gewohnheit geworden. Treten zusätzlich andere Symptome auf, kann die laufende Nase jedoch ein wichtiger Tipp für die Diagnose einer Histaminintoleranz sein. Bei einer stärkeren Histaminintoleranz kann sich daraus sogar ein chronischer Schnupfen entwickeln.

Asthma

Histaminreiche Lebensmittel können bei Asthmatikern zu Atemnot führen. Der Arzt kann mithilfe eines Provokationstests feststellen, ob eine bronchiale Hyperreaktivität (= Überempfindlichkeit) vorliegt.

Als Auslöser der Nesselsucht (Urtikaria) wird oft eine Allergie vermutet; tatsächlich handelt es sich aber oft um Histaminintoleranz. Typisch für eine Histaminintoleranz ist auch der sogenannte Flush, ein plötzliches starkes Erröten des Gesichts, das von einem Hitzegefühl begleitet ist. Der Flush tritt besonders häufig nach dem Konsum von Alkohol, insbesondere Wein und Sekt, auf.

Herz-Kreislauf-Symptome: Infolge von regelmäßigem Konsum stark histaminhaltiger Speisen kommt es zu einem chronisch niedrigen Blutdruck (Hypotonie), der zu weiteren Symptomen wie Schwindel, Schweißausbrüchen und Schwächegefühl führen kann. Zudem kann es aufgrund von Histaminintoleranz zu Herzrhythmus-Störungen ("Herzstolpern") kommen. Herzrhythmus-Störungen treten ebenfalls häufig nach dem Konsum von Alkohol auf.

Symptome während der Menstruation und Schwangerschaft. Am Beginn der Regelblutung liegt das Enzym Diaminoxidase in abgeschwächter Form vor. Menstruationsbeschwerden können daher unter Umständen auch mit Histamin zusammenhängen – vor allem dann, wenn eine Histaminintoleranz vorliegt.

Ganz anders verhält es sich während einer Schwangerschaft: Ab dem 3. Schwangerschaftsmonat produziert die Plazenta (Mutterkuchen) sehr viel Diaminoxidase. Größere Mengen an Histamin würden nämlich zu vorzeitigen Wehen führen, wovor sich die Gebärmutter durch die Überproduktion von Diaminoxidase schützt. Angenehmer Nebeneffekt ist, dass werdende Mütter mit Histaminintoleranz während der Schwangerschaft plötzlich weitgehend symptomfrei werden. Nach der Geburt verschwindet dieser Effekt jedoch wieder.

Die Symptome der Histaminintoleranz sind sehr vielfältig (siehe unten) und teilweise schwer von den Symptomen anderer Krankheiten zu unterscheiden. Vor allem Allergie-Symptome ähneln denen der Histaminintoleranz. Die Symptome machen sich meist einige Minuten bis wenige Stunden nach dem Konsum histaminreicher bzw. histaminfreisetzender oder das Enzym DAO blockierender Nahrungsmittel bemerkbar. Nach einer Studie an 141 Betroffenen, treten bei 41% der Betroffenen die Symptome bereits wenige Minuten, bei 47% wenige Stunden nach dem Verzehr der entsprechenden Nahrungsmittel auf. Nur etwa 12% berichten von Symptomen an darauffolgenden Tagen.

Die Schwierigkeit in der Diagnostik der Histaminunverträglichkeit ist die Vielfältigkeit der Symptome. Es gibt gewisse Symptomgruppen: Herz-Kreislaufsystem, Haut / Schleimhäute und Verdauung. Oft treten mehrere Symptome einer dieser Kategorien gehäuft auf. Oft treten einige Symptome gemeinsam auf, es können sich aber auch nur einzelne Symptome bemerkbar machen. Dies ist individuell unterschiedlich und auch abhängig von den Nahrungsmitteln oder zusätzlichen Intoleranzen!

Diagnose

Sollten Sie vermuten, an einer Histaminintoleranz zu leiden, dann können Sie anhand unserer Hinweise Ihren Verdacht erhärten, indem Sie zunächst konsequent histaminarm leben und Ihren Zustand beobachten.

In diesem Ratgeber finden Sie dazu hilfreiche Lebensmittellisten, die nahezu alle Lebensmittel und deren Verträglichkeit bei Histaminintoleranz aufführen.

Bessert sich Ihr Befinden dann bereits binnen weniger Tage und verschlechtert es sich wieder innerhalb eines Tages, wenn sie einmal ungeeignete Lebensmittel (histaminhaltige Lebensmittel oder Histaminliberatoren) zu sich nehmen, dann können Sie – gerne in Zusammenarbeit mit einem naturheilkundlich tätigten Therapeuten – die genannten ganzheitlichen Maßnahmen umsetzen.

Möchten Sie Ihre Selbstdiagnose ärztlich bestätigen lassen, dann ist auch das mit einer Blutuntersuchung u. U. in Kombination mit einer Urin- oder Stuhlprobe möglich. Im Blut kann der DAO-Spiegel, im Blut und Stuhl der Histaminpegel und im Urin das Abbauprodukt von Histamin (Methylhistamin) nachgewiesen werden.

Ihr Ziel sollte in jedem Fall nicht nur heißen, die Histaminintoleranz in Schach zu halten, sondern sie vielmehr vollständig auszuheilen.

Die Symptome, geben einen ersten Hinweis auf das Vorliegen eines Histaminintoleranz-Syndroms. Der Arzt wird sich neben den Tests auch einer sogenannten Provokationstestung bedienen. Dazu wird er zuerst ausschließen, dass andere Erkrankungen die Symptome auslösen oder die Reaktion auf Histamin so stark ausfällt, dass eine Testung für den Patienten gefährlich wäre.

Zur Provokationstestung werden dem Patienten 50–150 Milligramm Histamin oral, meist in Form einer Tablette verabreicht. An einem anderen Tag wird ein Placebo verabreicht. Dabei weiß der Patient nicht, wann Histamin und wann Placebo gegeben werden. Zwei bis vier Stunden nach der Gabe des Präparats beobachtet der Arzt die Reaktion auf das Histamin Präparat im Vergleich zu der Reaktion auf das Placebo. Um die Bewertung möglichst zu objektivieren, füllt der Arzt einen Symptom-score aus. Je nachdem, wie viele Punkte erreicht werden, wird der Test wiederholt oder die Diagnose Histaminintoleranz-Syndrom gestellt.

Für die Diagnose ist eine Anamnese (Erhebung der Vorgeschichte) wichtig. Da aber viele Beschwerden wie z. B. Kopfschmerzen, Migräne, Asthma bronchiale, Hypotonie, Herzrhythmusstörungen und Dysmenorrhö auch andere Ursachen als eine Histamin-Intoleranz haben können, überrascht es nicht, dass die Hälfte der Verdachtsdiagnosen sich nicht bestätigt.

Da aber Histamin potentiell lebensbedrohliche Zustände auslösen kann, empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: Vor und nach einer 14-tägigen Diät wird Blut zur Bestimmung des Histamin- und Diaminoxidasespiegels abgenommen und verglichen. Statt Histamin zuzuführen, wird durch die Diät Histamin weggenommen. Diese Vorgangsweise gefährdet den Patienten nicht, ganz im Gegenteil: Bei Vorliegen einer Histamin-Intoleranz sind die Beschwerden gebessert oder ganz verschwunden. Gleichzeitig halbiert sich der Histaminspiegel und die DAO steigt an (beides signifikant). Liegt keine Histamin-Intoleranz vor, ändern sich die Blutwerte nicht und auch nicht die Beschwerden. Gleichzeitig müssen eine Nahrungsmittelallergie, Kreuzreaktionen mit Pollen, eine Fruktosemalabsorption, eine Laktoseintoleranz und eine Zöliakie ausgeschlossen werden.

Folgende Krankheiten und Unverträglichkeiten sollten nicht mit dem Histaminintoleranz-Syndrom verwechselt werden:

Laktoseintoleranz

Salicylat Intoleranz

Fruktosemalabsorption

Reizdarmsyndrom

Diese können unabhängig aber auch in Kombination mit Histaminintoleranz auftreten.

Um eine Histaminintoleranz