0,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 0,99 €
Jahrtausende in der Zukunft: Die Menschen haben große Teile der Galaxis besiedelt. Manche von ihnen haben sich über lange Zeiträume hinweg so sehr an ihre Umgebung angepasst, dass sie kaum noch als Angehörige derselben Spezies erkennbar sind. Galaktische Reiche rivalisieren um Macht, Einfluss und Vorherrschaft.Niemand ahnt, dass im Hintergrund Entwicklungen in Gang gesetzt wurden, die möglicherweise das empfindliche Gleichgewicht der Machtverhältnisse im All für immer verändern werden.Ohne dass das Leben in der Galaxis es weiß, steht die momentane Phase der Ruhe und Ordnung vor ihrem Ende …
Im selben Universum spielen bislang folgende Geschichten:
Eroberr der Galaxis 1
Eroberr der Galaxis 2
Die Jarnaxa 1
Die Jarnaxa 2
Die Mission der Eurytion
Der Tod im Blut
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Extra-Erzählung von Hendrik M. Bekker
Ein CassiopeiaPress E-Book
© by Author
© der Digitalausgabe 2014 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen
www.AlfredBekker.de
Jahrtausende in der Zukunft: Die Menschen haben große Teile der Galaxis besiedelt. Manche von ihnen haben sich über lange Zeiträume hinweg so sehr an ihre Umgebung angepasst, dass sie kaum noch als Angehörige derselben Spezies erkennbar sind. Galaktische Reiche rivalisieren um Macht, Einfluss und Vorherrschaft.Niemand ahnt, dass im Hintergrund Entwicklungen in Gang gesetzt wurden, die möglicherweise das empfindliche Gleichgewicht der Machtverhältnisse im All für immer verändern werden.Ohne dass das Leben in der Galaxis es weiß, steht die momentane Phase der Ruhe und Ordnung vor ihrem Ende …
Im selben Universum spielen bislang folgende Geschichten:
Eroberr der Galaxis 1
Eroberr der Galaxis 2
Die Jarnaxa 1
Die Jarnaxa 2
Die Mission der Eurytion
Der Tod im Blut
Ort: Planet New Gaia, abseits jeder bedeutenden Handelsroute
Jahr: 4534,2 NSüdK (Nach Sieg über die Kilkarra)
Genormte Galaktische Zeitrechnung
Markus Conrad blickte aus der Sichtluke hinauf zu dem Farbenspiel des Perseus-Nebel, der sich an New Gaias Nachthimmel in seiner ganzen Farbenpracht zeigte.
Der Planet hatte eine dünne Atmosphäre, die etwas unter Erdniveau lag, und keine anderen Siedlungen, weshalb für einen Beobachter der Nachthimmel besonders strahlte.
Eine Weile genoss er die Ruhe und ließ seine Gedanken treiben.
Er fragte sich, wie die Dinge auf der Erde standen. Man konnte sie am Nachthimmel nicht sehen, während New Gaias planetare Achse im „Winter“ leicht geneigt war.
Winter. Markus schloss kurz die Augen. Wenn man so lange keinen Schnee sah, begann man zu vergessen, wie lästig er sein konnte.
Auf Gaia gab es keinen Schnee. Es war eine warme Welt weit am Rande der Terranischen Allianz freier Völker. Es gab hier zu wenig Wasser für Terraforming, aber es war doch nicht so wüstentrocken, als dass man eine erdähnliche Welt einfach ignoriert hätte.
Seit Jahren betrieb die Terranische Allianz auf Gaia eine kleine Forschungsstation, ein unförmiger Klotz in der endlosen Weite Gaias.